Was sollte man nach...können?

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dusda
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Hallo, ich habe mal wieder eine Frage. :)

Ich habe mir gerade das Solo von Metallica (Master of Puppets) angesehen. Dabei habe ich mich gefragt, wann man sowas denn spielen kann und was überhaupt nach so einem, doch noch recht überschaubaren Zeitraum, überhaupt möglich wäre zu spielen.
Mal vorrausgesetzt man übt 313h im Jahr, was in etwas einer Stunde am Tag, außer an den Wochenenden gleichkommt. Das sind nach vier Jahre 1252h. Das ist ja schonmal nicht wenig.
Mich interessiert es wie weit man nach so viel Aufwand sein kann.
Welche Songs und welche Soli sollte man in der Lage sein zu spielen?

Das interessiert sicher eine Menge Anfänger. Gefragt sind jetzt die alten Gitarrenhasen. :)

Die Antworten sollen der Vorfreude und Motivation dienen. ;)
 
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Ich endecke grade eher die langsamkeit! Erstens, ich spiele nicht oft genug um jemals so schnell zu werden, zweitens ich habe keine lust auf Fingerübungen und stundenlanges Metronomklackern, und drittens, kaum jemand (außer Gitarristen) finden Shred Solos schön. Melodie bleibt hängen, und kommt besser an. :) Aber fakt ist, wenn du es willst musst du viel, viel konsequent üben! Keine geheimtricks, keine Abkürzung!
 
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Es gibt dafür keine Formel. Weil es für Talent keine Messlatte gibt. Manche spielen nach zwei/drei Jahren perfekt, manche bleiben Mittelklasse, manche können ihr Leben lang üben... :)
Das hat also nicht nur was mit anrechenbarer Übungszeit zu tun.
 
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Weil es für Talent keine Messlatte gibt
Ich bin da eher mir Edison einer Meinung: "Genie ist 1% Inspiration und 99% Transpiration"

Wobei mit "Transpiration" wohl des Schweisses Lohn harter Arbeit gemeint ist.
 
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Hallo,
auch wenn das einige nicht hören wollen, das Alter spielt eine große Rolle.
Bei mir war's so, dass ich zwischen 14 und 18 die größten Fortschritte gemacht habe. Die darauffolgenden 30 Jahre habe ich natürlich auch viel dazugelernt und verfeinert, aber solche Riesensprünge konnte ich nie wieder machen.
 
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Ich meinte jetzt auch nicht das komponieren von eigenen Songs. Das da mehr reinspielt ist mir auch klar. Trotzdem ist ja möglich zu sagen, dass man nach einer bestimmten Zeit in der Lage sein sollte Song X zu spielen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man nach einem Jahr spielen (mind. 1h am Tag) mal wenigstens das Solo von Nothing Else Matters einigermaßen schön hinbekommt. Da ist ja kein Talent von nöten, sondern Fleiß.
 
Und wenn der te jetzt eine Formel bekommt, wo nach man nach x-Stunden das Spielen können müsste, es aber nicht kann, geht dann die Welt unter, gerät die Welt aus dem Gleichgewicht oder hängt man die Gitarre an den Nagel??????
Was kommt denn als nächstes? Wenn man das nach x-Stunden kann und y auch noch nach z-Stunden und in einer Band spielt, dann hat man nach abc stunden es geschafft, ist Rockstar und 2 Millionen auf dem Konto und jede Nacht 20 groupies vor der hoteltür die nur eines wollen - ein Kind mit einem??? :ugly::D
 
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Ich endecke grade eher die langsamkeit! Erstens, ich spiele nicht oft genug um jemals so schnell zu werden, zweitens ich habe keine lust auf Fingerübungen und stundenlanges Metronomklackern, und drittens, kaum jemand (außer Gitarristen) finden Shred Solos schön. Melodie bleibt hängen, und kommt besser an. :) Aber fakt ist, wenn du es willst musst du viel, viel konsequent üben! Keine geheimtricks, keine Abkürzung!
Also, ich bin sogar Gitarrist, und finde Shred-Solos scheisse :bad: Gefühl für die Musik+Melodie:great:
 
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und entwickelte u.a. den elektrischen Stuhl !!

:eek: :eek:
 
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Also ich hab sicher schon mehr als die erwähnten 1200h gespielt - und kann das Solo von Nothing Else Matters nicht. Bin ich jetzt ein schlechter Gitarrist? Ich spiel eigentlich überhaupt keine Soli nach - ich spiel, auch in gecoverten Songs, meine eigenen. Weil auch viele große Gitarristen selten das Solo 2x gleich spielen. Hör dir mal zb verschiedene Liveaufnahmen von Deep Purple an. Egal ob Smoke on the Water oder Child in Time: Blackmore spielt das Solo immer wieder anders und meistens genial.
Was muss man nach wieviel Stunden können? Keine Ahnung, das hängt von dir ab. Wenn du Soli 1:1 nachspielen willst und gute Tabs dazu im Internet findest, wirst du wahrscheinlich schnell viel spielen können... Aber hast du dann auch eine Ahnung davon WAS du da spielst? Und könntest du dann ein eigenes Solo und einen eigenen Stil entwickeln?
 
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zwischen 14 und 18 die größten Fortschritte gemacht habe. Die darauffolgenden 30 Jahre habe ich natürlich auch viel dazugelernt
Ich wage mal die Behauptung aufzustellen, in den 4 Jahren hast Du die grössten Fortschritte gemacht, weil von null an halt auch am meisten Erfolg zu bemerken ist. Danach werden die zu erlernenden Techniken auch komplizierterm und nehmen mehr Zeit in Anspruch, und wahrscheinlich hattest Du dann auch mit Ausbildung, Beruf, Studium oder was auch immer genug um die Ohren.

Dass es jetzt bei einem mehr oder weniger Zeit in Anspruch nimmt, beim anderen mehr, je nach Zeit und Willen zum Üben, persönlichem Geschick und vielleicht auch ein wenig Veranlagung, will ich ja gar nicht negieren. Das "Patentrezept", will ich mal meinen ist Üben, Üben, Üben, oder wie wir beim Bund sagten, VENÜÜÜ, Vormachen, Erklären, Nachmachen, Üben, Üben, Üben...

Und eines ist ganz wichtig: Spass am Instrument und der Musik. Ich wurde, wie woanders bereits erwähnt, als technikaffiner Jungmensch der halt Kraftwerk und Jarre damals gut fand mit einem Musik- und Klavierlehrer alten Schlages konfrontiert, und habe die Klamotten damals (zu) schnell geschmissen. Ich glaube, mit Czerny werden heute auch noch angehende Jungpianisten von manchen Lehrern traktiert, dabei ist ja wirklich ne flotte Bluesnummer mit 3 Akkorden und Pentatonik wirklich kein Hexenwerk, aber darauf bin ich halt erst Jahre später im Selbststudium gekommen. Auch damals, als daheim ein Instrument angeschafft wurde, war es die am langweilig klingendste Heimorgel die im ganzen Laden ausgestellt war, noch nict mal die billigste, die klang in meiner Erinnerung erheblich fetziger... und das war es dann halt mit der Musik und dem Jungen mit dem angeblich "grossen Talent" (laut besagtem Czerny-Lehrergreis)

Angefangen habe ich erst wieder mit der Gitarre, und jetzt vor kurzem mit dem Keyboard. Ich habe Zeit und Spass, mein Ziel ist es allerdings spezifisch NICHT irgendwann mal virtuos zu spielen, sondern in der selbst gespielten Musik ein schönes Hobby und ein Mittel zur Entspannung zu finden. Ich freue mich richtig auf meine Zeit am Keyboard fast jeden Abend, auch wenn es manchmal nur 20 oder 30 Minuten sind, und das ist MIR im Moment am wichtigsten.

Aber ein jeder möge selbst entscheiden, was er am Instrument erreichen will, und ich behaupte, Ehrgeiz und Fleiss und eine gewisse wohldosierte Selbstdisziplin führen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum gewünschten musikalischen Ziel, Talent hat da vielleicht im Kreativen Teil eine gewisse Relevanz aber bei der "Technik" des Spiels eher weniger.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und entwickelte u.a. den elektrischen Stuhl !!
Das war einer seiner Mitarbeiter, Edison kam eigentlich nur auf die Idee um die Gefährlichkeit des von seinem Konkrrenten George Westinghouse propagiertem Wechselstrom (statt dem von ihm bevorzugten Gleichstrom) zu demonstrieren.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Edison war kein Musiker. :D
Nein, er hat aber erstmals Musik "konservierbar" gemacht, auch eine musikalische Leistung, wenn man so will!
 
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Ich wage mal die Behauptung aufzustellen, in den 4 Jahren hast Du die grössten Fortschritte gemacht, weil von null an halt auch am meisten Erfolg zu bemerken ist. Danach werden die zu erlernenden Techniken auch komplizierterm und nehmen mehr Zeit in Anspruch, und wahrscheinlich hattest Du dann auch mit Ausbildung, Beruf, Studium oder was auch immer genug um die Ohren.

Natürlich ist da was dran, aber ganz so einfach ist es dann doch nicht.
Wenn Du jung bist, dann saugst Du alles auf und legst die Grundlagen für später. Ich habe mich während dieser Zeit z. B. intensiv mit dem Spiel von Rory Gallagher auseinandergesetzt und versucht alles 1 zu 1 nachzuspielen. Freilich ist mir das nie ganz gelungen, aber die Phrasierung ging einfach ins Blut über. Wenn ich nun per Autopilot spielen müsste, so würde ich mich wohl instinktiv auf diesen Kern beschränken.

Ich habe mich dann später mit Mitte 30 auch intensiv mit der Musik von Django Reinhardt beschäftigt. Aber obwohl ich über die Jahre unterm Strich viel mehr Zeit reingesteckt habe ging mir das Spiel nie in Fleisch und Blut über. Jetzt sagt vielleicht jemand, dass die Musik von Django viel komplexer sei als die von Rory Gallagher, aber das stimmt vielleicht auch nur zum Teil.
Bei den Sinti, die als Kinder und junge Burschen Django Ton für Ton nachgespielt haben sind in dieser Musik verwurzelt und phasieren diese aus dem FF, während sie sich mit anderen Musikstilen genauso schwer tun, wie ich mit ihrem.

Gruß
 
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Ich habe mir gerade das Solo von Metallica (Master of Puppets) angesehen
das kommt ganz drauf an von welchem Solo du sprichst. dem von James (langsamer und eher zu Beginn des Songs) oder dem von Kirk (schneller, am Ende des Songs). das James-Solo sollte man mit einer Stunde pro Tag eigentlich nach einem Jahr ziemlich gut hinbekommen... das Kirk-Solo können sicher einige auch nach 12 Monaten Gitarre, aber das wird wohl die absolute Ausnahme sein.
 
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Ich habe mir gerade das Solo von Metallica (Master of Puppets) angesehen.
Welche Songs und welche Soli sollte man in der Lage sein zu spielen?

Zu erst einmal sind glaube ich Soli nicht unbedingt representativ dafür wie gut man spielen kann. Auch wenn man sein können als Gitarrist dabei gern beweisen will, gibt es auch durch aus sehr schwierige Riffs in Rythmparts die ein Anfänger nicht so ohne weiteres runterspielt. Das Solo am Anfang von Master of Puppets sollte bei einem engagierten Schüler nach einem Jahr möglich sein, aber vielleicht nicht sauber (kommt halt auf die Person an). Es wird auch Anfänger geben, die das zweite Solo nach einem Jahr runterspielen, aber die meisten werden vermutlich schon an der Geschwindigkeit scheitern und es wird nur Brei rumkommen.

Was zur nächsten Frage führt: Wie definiert man das Können von einem Gitarrist? Ist ein guter Gitarrist ein Kirk, der ordentliche Solo auf Geschwindigkeit runterzieht, aber dafür vermutlich locker vom Flamenco Gitarrist beim Fingerpicking abgezogen wird oder ist es ein Allrounder?

Da es für Gitarre lernen keinen festen Lehrplan gibt, ist es schwer zu sagen, welches Lied man genau nach der Zeit spielen können sollte. Wenn du dann besser oder schlechter bist als das vorgegebene Maß könntest du auch nichts ändern, sondern nur weiter lernen. Wichtiger ist beim eigenen Spiel Fortschritte zu sehen und diese zu beurteilen. Bist du zu frieden, machst du alles richtig, falls nicht dann solltest du anders oder mehr üben.

Über die Jahre entdeckst du deinen Stil und was dir gefällt und wirst darin gut. Manche sind dann Allrounder andere sind stark spezialisiert. Ich stehe total auf high gain leads im Metalbereich und habe dementsprechend lange Durststrecken hintermir bei COB, DT, Loomis, etc. Leadspuren und Soli hinter mir. Da saß ich dann wirklich lang dran und habe dafür dann andere Techniken vernachlässigt. Fingerpicking kann ich wirklich nur sehr mäßig, macht mich das jetzt schlecht oder bin ich jetzt gut, weil ich die Geduld hatte mir Geschwindigkeit anzueigenen? Akkorde verwende ich zum Beispiel auch nur sehr reduziert in meinem Stil und habe damit auch nicht gerade tolle Barrés drauf :D

Was man wiederum sagen kann ist nach 1-2 Jahren sollte das Grundgerüst mitlerweile stehen. Man sollte die üblichen Techniken grundlegend kennen, da muss man nicht jede Technik perfekt können. Denn jeder hat hier Stärken und Schwächen. Man sollte zum Metronom spielen können und damit auch die Rythmuspyramide können. Optimal kann man auch vom Blatt mit Tabs oder Noten langsam spielen. Etc.
 
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Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Mein Können war messbar als ich in der Schule klassische Gitarre als Pflichtfach hatte. Da war klar welche Stücke ich für eine gute Note können musste. Ich hab im Abschlusszeugnis eine 1, seh mich aber trotzdem als maximal mittelklassigen klassischen Gitarrist. Hab viel von damals auch wieder vergessen, weil ich's nicht weiter verfolgt hab.
Ich spiele heute vor allem Richtung Bluesrock. Ich bekomm viel positives Feedback, seh mich aber als erfahrenen Dilettanten. Kann ich nach über 35 Jahren was ich will? Ja und nein. Ich entwickle mich immer wieder weiter, das geht auch schubweise. Aber zu sagen nach einer bestimmten Zeit MUSS man ein bestimmtes Level erreicht haben - Spaß soll's machen. Das ist was möglichst rasch erreicht werden sollte.
 
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Hm 313 Stunden üben / Jahr - aber wie denn? Für mich ganz alleine, ohne Kontrolle von außen ob ich "besser" werden, also das üben meine
Fähigkeiten erweitert?
Übe ich nur in meiner "Wohlfühlzone" oder nehme ich mir auch Themen vor, die absolut "unangenehm" sind??
Der Metal Shredder übt Fingerpickings auf der Klassischen oder eben umgedreht, der Fingerpicker übt Powerchords??

Reine Übungszeit sagt für mich gar nix aus... und Songs / Soli "können" ist ja auch sehr relativ... was ist "können", fehlerfrei runterspielen?
Oder Musik machen? Das kann ein großer Unterschied sein....
 
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Ich endecke grade eher die langsamkeit! Erstens, ich spiele nicht oft genug um jemals so schnell zu werden, zweitens ich habe keine lust auf Fingerübungen und stundenlanges Metronomklackern
Seh ich aber mal auch so....bin aber auch Faul....
Mein Ehemaliger Lehrer sagte immer "Geschwindigkeit ist keine Hexerei..." nur fleiß ! Hast du nen Lehrer oder bringst du dir alles selbst bei ? Ich weiss auch nicht ob es die formel gibt wann man was können muss/sollte. Ich kann das o.g. solo nicht, um himmels willen..glaube ich lerne sowas nie...Nothing else matters solo bekomme ich zwar hin, aber lange nicht mit den "Eiern" wie es sein sollte...von daher: Immer schön langsam rantasten. Theorie ist da glaub ich auch nicht unwichtig.
 
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Ich meinte jetzt auch nicht das komponieren von eigenen Songs. Das da mehr reinspielt ist mir auch klar. Trotzdem ist ja möglich zu sagen, dass man nach einer bestimmten Zeit in der Lage sein sollte Song X zu spielen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man nach einem Jahr spielen (mind. 1h am Tag) mal wenigstens das Solo von Nothing Else Matters einigermaßen schön hinbekommt. Da ist ja kein Talent von nöten, sondern Fleiß.
Wenn du dich viele Jahre lang jeden Tag eine Stunde mit Jazzakkorden und Harmonielehre beschäftigst, kannst du das Solo von Nothing Else Matters vermutlich nicht, aber dafür viele andere Sachen.
Wenn du (nach einigen Grundlagen) ein Jahr lang nur das besagte Solo übst, kannst du es vermutlich.
Was ich damit sagen möchte, ist denke ich klar.
 
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