Roland FP 90 Diskussion

M_G
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Im ganzen "TB-DJ-Rassel-Bimmel-Sweep-System-0815-Gedöhns" scheint mein
persönliches Highlight vom 909day fast unterzugehen:

https://www.roland.com/us/products/fp-90/

  • Tastatur und Klangerzeugung aus den Topmodellen LX/HP
  • kräftige nach oben strahlende interen Speaker mit 2x30 Watt (!!!j
  • Bluetooth Schnittstelle
  • mit optionalem Ständer ein schmuckes Design, wie ich meine....
    (ich mag diese Holzkomoden nicht bei Digitalpianos)

Nachdem ich seit Jahren auf nen Yamaha CP300 Nachfolger lauer und mit
Kawai ES8 nicht warm werden konnte,
hats nun Roland gezeigt wie es Yamaha wohl nicht (mehr?) will..... auch gut.....
jedenfalls nen Test wert, könnt was werden....
;-)

Gruss
Markus
 
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It da eigentlich das Display geschrumpft?
 
Nice! Auch preislich interessanter Rahmen. Und fast 9kg leichter als ein cp300.
 
Aussehen, Features und Preis lesen sich schon mal sehr interessant.
23 Kilo finde ich zwar immer noch reichlich schwer, aber man kann eben nicht alles haben.

Ich bin sehr gespannt, wie es sich in der Praxis bewährt.

Gruß Claus
 
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It da eigentlich das Display geschrumpft?


So wie es aussieht schon. Ich habe mir gerade vor 4 Wochen das FP80 gekauft
und dort ist es jedenfalls deutlich grösser.

Das ist etwas was ich nicht verstehe warum die Displays in der heutigen Zeit
bei fast allen Herstellern immer kleiner anstatt größer werden.

Gruß
Kiron
 
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Sieht aus, als wenn die simple Begleitautomatik, die es seit dem FP-7 gab, nicht mehr drin ist.
Und mit allem drum und dran wiegt das Ding dann 38 kg. Da weiß man dann, wofür man das Geld ausgegeben hat.
 
Das ist etwas was ich nicht verstehe warum die Displays in der heutigen Zeit
bei fast allen Herstellern immer kleiner anstatt größer werden.
Roland ist da vermutlich wie Yamaha auf den Irrweg der iOS-Integration geraten. Immerhin Casio hat es verstanden, und macht mit es mit einem großen Touchscreen im Gerät genau richtig.
 
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Hoffentlich ist die Tastatur nicht zu schwergängig.
 
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Die PHA-50 liegt vgl mit Yamaha und Kawai eher am leichteren Ende des Spektrums, was mir persönlich sehr gelegen käme.....
Freue mich schon aufs Antesten!
:)

Gerade die Einbindung von iOSGeräten über Bluetooth find ich super praktisch. Begleitrhythmen kann man dann über die RolandApp abspielen.
Mein iPad ist bisher jedem internen Touchscreen überlegen gewesen...

Aber ist natürlich zugegebenermassen Geschmacksache....
 
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Ein Glück. Wobei ich bei so kräftigen Direktlautsprechern auch automatisch gefühlt leichter spiele beim Konzert (cp 300 Erlebnis)

Ob jetzt der Preis des cp 300 sinkt?

Das Display hat die Branchenführer-(nord) Größe ;-)

Vergleichspunkt audio in: miniklinke
 
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Sieht aus, als wenn die simple Begleitautomatik, die es seit dem FP-7 gab, nicht mehr drin ist.
Begleitrhythmen kann man dann über die RolandApp abspielen.
In diesem Video ist bei ca. 9:30 min die Begleitautomatik zu hören, die eben über das iPad verwendet wird.



Bedeutet das, dass man hier jetzt ein iPad braucht, wenn man die Rhythmen nutzen will?
Andere Frage: Kann man eigentlich davon ausgehen, dass die PHA-50-Klaviatur der entspricht, die in den anderen Modellen verbaut ist? Bei der PHA-4 gibt es ja verschiedene Varianten.
 
Wenn man zwingend ein iPad für Rhythmen braucht, ist man ja ganz schön in der Klemme ohne Apple-Produkte. Das ist eine ganz unerfreuliche Kopplung. Einige Auto-Hersteller machen das auch so, aber ich empfinde es als Gängelung, wenn man mir bestimmte Produkte oder Hersteller vorschreibt. Warum machen die das? :(
 
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Ist das nicht etwas spekulativ, ob man unbedingt ein Tablet braucht?

Stand gestern war das Handbuch noch nicht als PDF hinterlegt, in obigen Clip wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es neben iOS auch eine Android App gibt.

Ich finde die Lösung grundsätzlich gut, dass man per (WLan oder?) Bluetooth ein Tablet anbinden kann. Gegen Tablets mit ihrer Leistungsfähigkeit bei der Verwaltung und Edition des Instruments, deren Touch Displays und deren Möglichkeiten des Work Flow kommt nun wirklich nichts an, was bisher mit Rücksicht auf die Preisgestaltung ins Digitalpiano eingebaut werden könnte.

Gruß Claus

rolandfp90.jpg
 
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Ich finde die Lösung grundsätzlich gut, dass man per (WLan oder?) Bluetooth ein Tablet anbinden kann. Gegen Tablets mit ihrer Leistungsfähigkeit bei der Verwaltung und Edition des Instruments, deren Touch Displays und deren Möglichkeiten des Work Flow kommt nun wirklich nichts an, was bisher mit Rücksicht auf die Preisgestaltung ins Digitalpiano eingebaut werden könnte.
Trotzdem seltsam, daß Casio das mit Rücksicht auf die Preisgestaltung bei einem beinahe halb so teuren Produkt problemlos schafft.

Jetzt wo alle Geräte smarter werden, wirkt das wie eine anachronistische Spielerei, so ähnlich wie "Verbinde den Organizer mit dem Handy über Infrarot" vor 15 Jahren. Aber vielleicht müssen die Synth-Hersteller auch erst durch diese Phase durch, nachdem sie numerische LED-Displays gerade hinter sich gelassen haben. ;)
 
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Am fp 90 interessieren mich nur klänge und Tastatur, ein dpiano ist ja kein Spezialist für begleitautomatik.
 
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Stand gestern war das Handbuch noch nicht als PDF hinterlegt, in obigen Clip wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es neben iOS auch eine Android App gibt.
Na das würde doch schon mal helfen! ;-) Eigentlich brauche ich keine Begleitautomatik außer zum rumprobieren. Und dafür würde ich kein iPad anschaffen.
 
Trotzdem seltsam, daß Casio das mit Rücksicht auf die Preisgestaltung bei einem beinahe halb so teuren Produkt problemlos schafft.

You get what you pay for....
;-)

Ich sehe das Geld auch lieber in Klang und Tastatur gesteckt als in buntes Blinkiblinki....
Mein persönlicher "Versuch" mit nem Casio PX3 endete nach 1,5 Jahren mit ner Tastatur die teilweise "durch" war.
Das Roland Digi meines Vetters spielt nach 20 Jahren mit intakten Tasten.

Aber man mag mich gerne Lügen strafen....
;-)
 

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