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die japan-versionen kaum.
Zumindest die Informationen findet man hier
http://stratomaniac.com/
und wer den Weg in die Schweiz nicht scheut, kann sicher auch anspielen und testen.
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die japan-versionen kaum.
Verglichen mit (m)einer 62 AVRI Hot Rod Strat wirkt die CV dann halt wie das was sie nun mal ist: Eine billige, grottige China Kopie
Das sehe ich auch so!Das erstaunliche ist, dass es wirklich beinharte CV-Fanatiker zu geben scheint, die in Sachen Preiserhöhung bzw. Preis-Leistungsverhältnis
schmerzfrei zu sein scheinen und die für rationale Argumente offenbar nicht mehr empfänglich sind.
Erstmal, schöne Strat, optisch hat die was. Ja das stimmt, sie sind relativ schwer, im Gegensatz zu meiner Highway One damals. Aber wenn ich meine ehemalige 97er USA Strat nehme, würde ich sagen, genauso schwer vom Gewicht her.Mir gefällt es wenn sie ein wenig schwerer sind, und ich mag es wenn man ein wenig "kämpfen" muß. Aber das allerwichtigste ist einfach, gute Verarbeitung und vor allem sehr Stimmstabil die Mex. Einziger Kritikpunkt ist der Bridge PU. Aber ist auch leicht zu ersetzten. Aber dann hat man wirklich ne gute Strat in Händen. Hatte mal ca. 1995 ne Mex Strat, die wahr wirklich unter aller Kanone, deshalb war ich auch skeptisch mit den Mexicanerinen. Aber die neuen, sind wirklich zu empfehlen, vor allem bekommt man ordentliche Qualität für knapp 600,-! Und mein Gott, im Zweifel steck ich noch nen Hunderter rein (PU's) und hab dann ne sehr gute Fender Strat.Aber die, die ich bisher in Händen hielt waren alle auch relativ schwer.
Hätte da noch ne Frage, auch wenn es vom Thema abweicht. Würde ja gerne den Bridge PU tauschen, und da ich vom Klang der Highway One damals begeistert war, habe ich überlegt, mir nen alnico single coil pickup einbauen zulassen. Passt der mit den anderen Standard Pu's der Mexico zusammen (die ich ganz gut Finde)? Vielleicht hast du auch mit anderen Pu's und Mex Strat gute Erfahrungen gemacht? Kannst mir auch gerne per PN schreiben. Wäre über Tipps sehr dankbar! GrüßeHabe eine Mex.
Ok, die Japanischen sind bei uns nicht sehr gängig. Aber was die Qualität angeht, zumindest kenne ich jemanden von Früher, der hatte oder hat ne Japanische Fender von den 80er gespielt, und die war wirklich "Saugut" soweit ich es noch in Erinnerung habe. Optisch und vom Sound her total überzeugend. Glaube die war in einem Lake Placid Farb Ton. Sah jedenfalls sehr Nice aus.das einzige problem: mex- und china-strats kann man in jedem laden spielen,
die japan-versionen kaum.
Was mich verwundert ist, das die Mex hier immer so schlecht dargestellt werden.
Erstmal, schöne Strat, optisch hat die was. Ja das stimmt, sie sind relativ schwer, im Gegensatz zu meiner Highway One damals. Aber wenn ich meine ehemalige 97er USA Strat nehme, würde ich sagen, genauso schwer vom Gewicht her.Mir gefällt es wenn sie ein wenig schwerer sind, und ich mag es wenn man ein wenig "kämpfen" muß. Aber das allerwichtigste ist einfach, gute Verarbeitung und vor allem sehr Stimmstabil die Mex. Einziger Kritikpunkt ist der Bridge PU. Aber ist auch leicht zu ersetzten. Aber dann hat man wirklich ne gute Strat in Händen. Hatte mal ca. 1995 ne Mex Strat, die wahr wirklich unter aller Kanone, deshalb war ich auch skeptisch mit den Mexicanerinen. Aber die neuen, sind wirklich zu empfehlen, vor allem bekommt man ordentliche Qualität für knapp 600,-! Und mein Gott, im Zweifel steck ich noch nen Hunderter rein (PU's) und hab dann ne sehr gute Fender Strat.
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Das merken die meisten eben und schießen sich eine Strat die tonalen Charakter hat.
Wer sagt das? Hast du schon mal eine neuere angespielt? Meine ist von 2015 laut Seriennummer, und ich kann nur sagen, sie tut was Sie soll, nämlich wie ne echte Fender klingen. Wie ich schon schrieb, bis auf den Bridge PU, gibt es keinerlei Makel an ihr. Klar muss man sie ein wenig einstellen, und ausprobieren. Aber wenn du von Gurken sprichst, dann eher bei den CV's.Die MIM Std. hat keinen eigenständigen Charakter und ist ein 0815-Modell zwischen den Stühlen.
Die MIM Std. hat keinen eigenständigen Charakter und ist ein 0815-Modell zwischen den Stühlen. Es ist schon bemerkenswert, dass Fender um das Geld nur so eine farblose Axt herbringt. Das merken die meisten eben und schießen sich eine Strat die tonalen Charakter hat.
Die Standard auch, vor allem die Clean Sounds überzeugen, auch über nen Tube Scramer Crunchy gespielt ist sie richtig gut. Also für Blues Sachen die Ideale Gitarre. Und da ich auch ne USA Strat als Vergleich habe, kann ich bis auf die PU's vielleicht, keinen großen Unterschied erkennen, was Verarbeitung usw. angeht. Und nicht zu vergessen, man kann die neueren Mex Std und Classic Player nicht mehr mit denen von früher vergleichen. Jeder sollte mal eine anspielen und dann erst kritisieren.Die Classicserie bietet die erwarteten Trademarksounds und Features, und das in guter Qualität zum guten Preis.
Ich schrieb schließlich auch: "Verglichen mit (m)einer 62 AVRI Hot Rod Strat wirkt die CV dann halt wie das was sie nun mal ist: Eine billige, grottige China Kopie (eigentlich eher schon eine Karikatur, aber egal).Und was kostet zur Zeit eine 62 AVRI Hot Rod Schieß-mich-tot? Knapp 2000,- ?
Also Leute mal ehrlich, lasst doch bitte mal die Kirche im Dorf...
"Verglichen mit (m)einer 62 AVRI Hot Rod Strat wirkt die CV dann halt wie das was sie nun mal ist: Eine billige, grottige China Kopie
Das kann ich nur absolut bestätigen. Klar die PU's sind Geschmacksache, wobei der Hals PU bei richtigem Einstellen (Sweep Point) und Amp Settings schon ziemlich gut kommt. Vor allem bei Blues Sachen und Chruchy Sounds. Nur mit dem Bridge PU tue ich mich noch schwer. Bin da noch am überlegen. Dank "Papa Manni" hab ich vielleicht ne Lösung dafür, mal sehen. Aber alles in allem hat man schon was ordentliches für seine 600,- in Händen und vor allem ne Fender Strat die ihren Dienst tut.Auch unterm Pickguard sieht alles gut aus - CTS-Potis, klassischer USA-Schalter, brauchbares Tremolo und insgesamt wirklich Wertarbeit.
Ich finde die momentane Mexiko Standard ist die Strat mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis bei Fender.
Der Preis ist noch einigermaßen im Rahmen und man hat einfach das Gefühl, hier ein Original in der Hand zu halten,
das keine Kopie von irgendwas sein will.
Optik, Haptik, Spielgefühl - stimmt einfach bei den Mexis.
Zu Deiner Info: Die 62' Hot Rod AVRI (American Vintage Reissue) Stratocaster kostete seinerzeit roundabout 1500-1600€ und war eine Non-Custom-Shop Fender USA Strat
Die einzigen 2 Strats, die mir dieses gewisse Gefühl gegeben haben wenn ich sie gespielt hab, waren ne Acryl Dimavery und ne Hohner Stratkopie.Bin ja gespannt, wann dann die US Standard ihr Fett weg bekommt.
Das ist mal ein sehr guter Vergleich Na klar wie bei den Frauen, ist es auch mit Gitarren. Der eine steht auf die vom Typ her, der andere hat wieder einen anderen Geschmack. Das ist auch gut so, verhindert jedenfalls einen Einheitsbrei. Ich steh halt mal auf die "Frau" Fender, Du halt auf die "andere". Passt Doch oder? Hauptsache sie geben einen ein gutes Gefühl.Die einzigen 2 Strats, die mir dieses gewisse Gefühl gegeben haben wenn ich sie gespielt hab, waren ne Acryl Dimavery und ne Hohner Stratkopie.
Irgendwie ist es bei mir mit Fendergitarren wie mit manch einer bildhübschen Frau. Egal, wie nett, gut erzogen, und eben gutaussehend sie ist, es springt einfach kein Funke über. Und dann kommt das kleine etwas moppelige Mädchen an, und man quatscht die ganze Nacht und merkt ne Verbindung, dass man gleich zugreifen möchte
Sorry, aber wie jetzt? Zwar wirken sie billiger, aber doch irgendwie besser? Das wiederspricht sich doch ein wenig oder?Zwar wirken die Squier schon billiger, aber bei denen habe ich oft das Gefühl ´die in ein bisschen besser´ wären