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ThePianist25
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Hallo zusammen,
wie der Threadname schon sagt, bin ich auf der Suche nach einem Stagepiano, welches wie folgt gebraucht wird:
- Piano/Orgel/Synthis in einer Rock/Pop Band und einer Top 40 Cover Band
In beiden Bands spiele ich neben Piano, Orgel und Epiano auch Synthi Sounds
- Am Wichtigsten ist mir Flexibilität: Ich will in den Songs möglichst unkompliziert zwischen Sounds hin und herschalten
Als Beispiel nenn ich mal den Ablauf einer unserer Songs:
- Synthi Sound 1 (live mit Cutoff spielen, vl. noch andere Parameter ändern)
- Epiano Sound (evt. auch selbst modifiziert und abgespeichert)
- Synthi Sound 2 (ebenfalls live mit Cutoff o.Ä. spielen)
- Synthi Sound 3
- Synthi Sound 1 diesmal mit Vibrato
- Synthi Sound 1 wie vorher
- Synthi Sound 3 liegen lassen während
- Piano Sound schon spielt
- Synthi Sound 3
Mein bisheriges Setup, welches ich immer von unserer Musikhochschule geliehen hab war ein Korg Chrome und ein Korg SV1
Was mich dabei massiv stört ist, dass man bei beiden die Lautstärke der Sounds nicht abspeichern kann, sodass man teilweise
sehr hektisch nachregeln muss (vor allem beim SV1, wenn man von einem Pianosound zu einer verzerrten Orgel wechselt)
Außerdem muss man beim Chrome immer aufpassen, den Sound nicht wechseln zu wollen, während das Programm noch damit beschäftigt ist
den Parameter wie bspw. Cutoff zu berechnen. Außerdem ist beim Chrome das Aufstellen eines Livesetups total kompliziert: Man muss extrem viel Fummelarbeit
leisten, damit alle Sounds in der richtigen Reihenfolge durchschalten kann
Das bringt mich zu den beiden Hauptvorteilen der beiden genannten Geräte:
Nordstage: Die Flexibilität durch die Live-Optionen vor allem des Synthi; Vor Allem da würde ich mich gerne weiterentwickeln und vor allem die Synth Section bis aufs Äußerste ausreizen,
um damit viele Spielereien live durchführen zu können. Weiterhin gefallen mir beim Nordstage die Piano- und Orgelsounds besser, welche ja in meiner Rockband
oft vorkommen.
Chronos: als einziger Vorteil gegenüber dem Nordstage fällt mir bisher nur ein, dass die Sounds aufgrund der SSD Festplatte noch gehalten werden können, nachdem man bereits
einen anderen Sound eingestellt hat. Die dadurch vermiedenen Brüche finde ich äußerst reizvoll.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich bei den von mir behaupteten Vorteilen irgendwas übersehe, oder ob man bspw. das Problem mit den Brüchen beim Nordstage auch irgendwie geregelt bekommt (dann würde ich definitiv
das Nordstage nehmen).
Außerdem gibt es vl. andere Lösungen wie bspw ein Kronos und dazu noch ein Nord-Electro?
Vielen Dank für die Hilfe und das Lesen dieses Romans. Ich freu mich auf Anregungen
LG André
wie der Threadname schon sagt, bin ich auf der Suche nach einem Stagepiano, welches wie folgt gebraucht wird:
- Piano/Orgel/Synthis in einer Rock/Pop Band und einer Top 40 Cover Band
In beiden Bands spiele ich neben Piano, Orgel und Epiano auch Synthi Sounds
- Am Wichtigsten ist mir Flexibilität: Ich will in den Songs möglichst unkompliziert zwischen Sounds hin und herschalten
Als Beispiel nenn ich mal den Ablauf einer unserer Songs:
- Synthi Sound 1 (live mit Cutoff spielen, vl. noch andere Parameter ändern)
- Epiano Sound (evt. auch selbst modifiziert und abgespeichert)
- Synthi Sound 2 (ebenfalls live mit Cutoff o.Ä. spielen)
- Synthi Sound 3
- Synthi Sound 1 diesmal mit Vibrato
- Synthi Sound 1 wie vorher
- Synthi Sound 3 liegen lassen während
- Piano Sound schon spielt
- Synthi Sound 3
Mein bisheriges Setup, welches ich immer von unserer Musikhochschule geliehen hab war ein Korg Chrome und ein Korg SV1
Was mich dabei massiv stört ist, dass man bei beiden die Lautstärke der Sounds nicht abspeichern kann, sodass man teilweise
sehr hektisch nachregeln muss (vor allem beim SV1, wenn man von einem Pianosound zu einer verzerrten Orgel wechselt)
Außerdem muss man beim Chrome immer aufpassen, den Sound nicht wechseln zu wollen, während das Programm noch damit beschäftigt ist
den Parameter wie bspw. Cutoff zu berechnen. Außerdem ist beim Chrome das Aufstellen eines Livesetups total kompliziert: Man muss extrem viel Fummelarbeit
leisten, damit alle Sounds in der richtigen Reihenfolge durchschalten kann
Das bringt mich zu den beiden Hauptvorteilen der beiden genannten Geräte:
Nordstage: Die Flexibilität durch die Live-Optionen vor allem des Synthi; Vor Allem da würde ich mich gerne weiterentwickeln und vor allem die Synth Section bis aufs Äußerste ausreizen,
um damit viele Spielereien live durchführen zu können. Weiterhin gefallen mir beim Nordstage die Piano- und Orgelsounds besser, welche ja in meiner Rockband
oft vorkommen.
Chronos: als einziger Vorteil gegenüber dem Nordstage fällt mir bisher nur ein, dass die Sounds aufgrund der SSD Festplatte noch gehalten werden können, nachdem man bereits
einen anderen Sound eingestellt hat. Die dadurch vermiedenen Brüche finde ich äußerst reizvoll.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich bei den von mir behaupteten Vorteilen irgendwas übersehe, oder ob man bspw. das Problem mit den Brüchen beim Nordstage auch irgendwie geregelt bekommt (dann würde ich definitiv
das Nordstage nehmen).
Außerdem gibt es vl. andere Lösungen wie bspw ein Kronos und dazu noch ein Nord-Electro?
Vielen Dank für die Hilfe und das Lesen dieses Romans. Ich freu mich auf Anregungen
LG André
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