Kurz meine Erfahrung: Ich hatte zuerst das UR22. Hat leider bei vielen Micros gebrummt. War wohl ein Serienfehler, der behoben werden konnte. Aber ich habs verkauft. Dann habe ich mir das UR44 geholt. Damit gab's einige Treiberprobleme unter MacOS. Dann fingen die Eingänge an zu kratzen. Geht jetzt in Reparatur. Für die Zwischenzeit habe ich mir auch das UMC22 von Behringer geholt. Einfach weils günstig war und gute Rezensionen hatte. Hatte zu spät gemerkt, dass es nur 16 Bit hat obwohl Thomann es immer noch als 24 Bit-Interface anpreist. ABER das ist mir mittlerweile Wurst, denn es klingt amtlich - ohne jede Nebengeräusche, auch wenn gleichzeitig verschiedenste Audioquellen spielen. Ich verwende zwar einen Mac, wo das UMC22 gar keinen Treiber benötigt, glaube aber eher, dass das Gerät des Threadstarters einen Defekt hatte. Kann es jedenfalls empfehlen, Mac-Usern würde ich es sogar uneingeschränkt empfehlen. Im Gegensatz zu den Steinberg Interfaces funktioniert damit auch die Lautstärkeregelung übers System, was bei der UR Serie leider nicht geht. Wenn mein UR44 zurückkommt werde ich es nur noch für Cubase Aufnahmen starten. Für den täglichen Gebrauch (Gitarre spielen, iTunes hören, Youtube gucken etc...) ist das UMC22 besser geeignet. Und das sage ich als einer der bislang immer über die "Qualität" bei Behringer gelästert hat.
Für Midi gibt es übrigens extrem günstge USB-zu-Midi-Kabel, die funktionieren genauso gut wie eine ins Interface integrierte Schnittstelle.
Könntest du dies bitte auf diesen Fall hier übertragen mit entsprechendem Fazit? Weil mit einer Ostereigeschichte ohne eine Lehre daraus komme ich leider nicht weiter. ;-)
