Neuer PC - Bitte um Hilfe

Stell mal in Studio One den Puffer deines interfaces niedrig

Wozu soll das gut sein? Wenn ich den niedriger stelle, kann ich das Testprojekt wie oben beschrieben nicht mehr abspielen. Da klebt der S1 Power Meter rechts an der Wand.

Hier mal mit max Puffer:

meter.png


spielt gerade noch so ohne Aussetzer.

Ich nehme mal an Taskmanager CPU Last, oder?

cpu.png


Damit man das besser sieht hier mal ein anderes Meter:

bitsum.png


Wie man sieht, Studio One zieht fast die ganze Power der CPU.

Stelle ich den Puffer auf 128 läuft S1 zwar los aber da kommt nur noch Gebrösel raus. Meter:

meter 128.png


CPU Last ist mehr oder weniger die Gleiche. Mehr als fast alles geht ja nicht.

Was hast Du denn gedacht, was da jetzt rauskommen würde?
 
wenn du nicht das machst, was ich sage, kann ich auch nicht dafür. Es hat einen Grund, warum ich einen nierdirgen Puffer haben wollte. Natürlich musst du das Projekt soweit reduzieren, das du gerade an die 100% Asioauslastung kommst.
Aber selbst in deinem Beispiel werde ich bestätigt.
 
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Wenn Du so genau weißt, was Du zeigen willst, dann zeige es doch. Ich jedenfalls weiß es nicht.
 
Was gibt es da nicht zu verstehen?. Stelle deinen Asiopuffer klein und reduziere dein Testprojekt sowei, dass du es noch gerade knacksfrei abspielen kannst. Dann mache einen Screenshot wie oben.
 
warum ich einen nierdirgen Puffer haben wollte

Hatte ich doch. Ergebnis: spielt nicht mehr.

Natürlich musst du das Projekt soweit reduzieren, das du gerade an die 100% Asioauslastung kommst

Da komme ich dann irgendwann bei kleinstem Puffer auf null Plugins. Prozessor Last kaum der Rede Wert. Und? Ich hatte mal probiert, wieviel Spuren Audio ich abspielen kann. Bei 800 habe ich aufgehört weil das Kopieren von 100 Blöcken da schon ewig gedauert hat. Das war geringste Latenz und kaum was in der Last Anzeige. Ich betreibe aber keinen Harddisk Recorder. Ich betreibe ein virtuelle Mischstudio. Für mich also irrelevant.......
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Dann mache einen Screenshot wie oben.

Mach doch selber. Ich bin doch nicht Dein Laufbursche.....
 
Du sagst, die CPU ist der limitierende Faktor. Ich sage das Gegenteil
Um dir zu bweisen, dass du falsch liegst, habe ich diesen Test hier vorgeschlagen. Aber ich weiß, ich habe ja eh nicht soviel Ahnung. Hast du mir ja schon an den Kopf geknallt, ohne es fundiert zu belegen.

Damit du es mit deinen eigenen Augen sieht, habe ich das hier vorgeschlagen. Nicht weil du mein Laufbursche bist.

Aber du bestätigt mich ja mit dieser Aussage ein weiters mal.
Da komme ich dann irgendwann bei kleinstem Puffer auf null Plugins. Prozessor Last kaum der Rede Wert. Und? /QUOTE]
 
Am Netzteil und CPU Kühler nicht sparen sondern was Ordentliches kaufen !

Hier mal 2 Komponenten die sicherlich nicht preislich billig sind aber auf lange Sicht (sofern du den PC ein paar Jahre betreiben willst) sich rentieren und qualitativ einwandfrei und leistungsstark sind.

Netzteil: Be Quiet Straight Power 10 500W mit Kabellmanagement

http://geizhals.de/be-quiet-straight-power-10-cm-500w-atx-2-4-e10-cm-500w-bn234-a1165357.html

CPU Kühler: Noctua NH-D15 (oder auch NH-D15S mit nur einem Lüfter wenn sonst zuwenig Platz für Ram besteht zum beispiel)

http://geizhals.de/noctua-nh-d15-a1098241.html


Die Noctua Kühler kann man auch auf die nächsten Intel oder AMD Generationen "mitnehmen", da Noctua jedem Nutzer kostenlose Adaper-Kits zuschickt bei Bedarf.
Ansonsten bombastische Kühlleistung, 1A Verarbeitungsqualität und kinderleichter Einbau,

Gehäuse:
Thermaltake Supressor F51, schallgedämmt
http://geizhals.de/thermaltake-suppressor-f51-ca-1e1-00m1nn-00-a1273311.html

Das Gehäuse habe ich im Einsatz und bin zufrieden damit, massig Platz und gut verarbeitet.

Gibt auch eine Version mit Sichtfenster.
http://geizhals.de/thermaltake-suppressor-f51-mit-sichtfenster-ca-1e1-00m1wn-00-a1273418.html
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Kühler: Muss das ein Alpenbroken oder ein Macho sein? Taugt auch ein 10-15 euro teil? Ich habe laute monitore, aufnahmeraum ist vom pc getrennt. Es muss nicht totenstille herrschen.


Netzteil: Reicht es wenn ich darauf achte, das Anschluss und Wattzahl stimmen?

Nein das reicht nicht wenn du qualitativ einwandfreie Komponenten willst, mach nicht den Fehler und spare an diesen Stellen.
Ich meins nur gut. :)
 
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Ein interessantes Video zum Thema
 
Ein interessantes Video zum Thema

Ist das womöglich die Quelle des Glaubens, CPU sei kein Flaschenhals in einem Audiosystem?

Zur Ueberzeugung der Ungläubigen bringt er das Argument, wenn man schneller als Realtime Rendern kann, sei das ein Beweis dafür, dass das System mehr als ausreichend ist für Realtime Audio. Ja was. Das ist ja ein Ding. Dann kann ich ja auch einen Netbook mit Stromsparprocessor nehmen. Der kann auch schneller als Realtime rendern.

Ich habe den oben beschriebenen Test mal mit 64 Puffern gemacht. Kleiner geht nicht beim UAD Apollo. Bilder brauche ich keine zu Posten. Das CPU Meter in S1 zappel wild und ist auch nicht mehr in der Lage, die Spikes in der Auslastung, die zu Dropout führen anzuzeigen. Aenliches gilt für die CPU Auslastung im Taskmanager oder in Process Lasso. Das schwankt von 3 - 28%.

Ergebnis Desktop:

40 Plugins, Pi mal Daumen Last in S1 45. CPU in der Taskanzeige bis 25

Ergebnis Laptop:

22 Plugins, Pi mal Daumen Last in S1 45. CPU in der Taskanzeige bis 25

Und jetzt? Was ist jetzt der Flaschenhals beim Laptop? Nach den Milchmädchen Logikern ja auf keinen Fall die CPU. Nur was dann?
 
Milmädchenlogiker also. Der einzige, der hier nix versteht, bist leider du. Außer gebelle, kommt von dir keinerlei fundierte Gegendarstellung. Wie so oft.

S1 Auslastung 45%
CPU Auslastung 25%
CPU also 20% weniger ausgelastet, als das Gesamtsystem. Ist hier also die CPU der Flaschenhals? Wohl nicht oder?
Ich habe nie behauptet, dass die CPU unerheblich ist, also ziehe keine Extremvergleiche. Sie ist aber nie der Flaschenhalt, weil die CPU Auslastung nie früher die 100% erreicht, wie die Gesamtsystemleistung. Das oben verlinkte Video zeigt sehr anschaulich, wie Realtime Audio funktioniert und warum die CPU nicht der Flaschenhalt ist, sondern das Interrupt und DPC Handling des Systems, welches maßgeblich vom Mainboard und dessen Chipsatztreibern abhängt.

Du hast mit deinem letzen Test umso deutlicher t gezeigt, dass meine Aussage korrekt ist. Wenn du das nicht verstehst, muss ich an deinem Geisteszustand zweifeln.
 
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Wenn du das nicht verstehst, muss ich an deinem Geisteszustand zweifeln.

Sonst geht es Dir noch einigermaßen gut?

Wie auch immer, tschüss denn. Das ist mir zu unterirdisch......
 
Hallo :)

Eine kleine Anmerkung zu den CPU Benches. Da neigt man dazu sehr schnell Zahlen zu Vergleichen. In Realität erreicht man diese Werte aber oft nicht, da die CPU Benches nicht nur eine hohe sondern auch ideale Auslastung der CPU erreichen - das ist in Praxis oft anders. Schönes Beispiel ist Core i5 vs. Core i7. Die virtuellen Kerne bringen gute Mehrleistung wenn man sie ideal auslasten kann fliegt der i7 dem i5 davoin. Kann er das nicht, ist er im schlechtesten fall nur wenige % schneller.

Beim Vergleich i7 4790K vs. 6700K würde ich persönlich die Anschlüsse berücksichtigen. Der 1151 bietet viele moderne Anschlüsse ab Werk (insbesondere M.2, wobei Vorsicht wie der jeweils angebunden ist). Das KANN sehr hilfreich sein, wenn der PC lange genutzt und auch aufgerüstet werden soll... Da würden mich dann ggf. 20€ Mehrporeis nicht stören, ist aber natürlich eine sehr subjektive Sache. Wer weiss das er die Anschlüsse nicht nutzen wird, der nimmt die 20€ und geht mit Freunden was trinken :D

Ansonsten denke ich ist sowohl 4790K vs. 6700K als auch DDR3 vs. DDR4 Optimierung im niedrigen % Bereich. Der Bereich indem der eine am Anschlag ist und der andere noch Kapazität hat ist sehr klein.
Wos etwas anders aussieht ist bei der internen Grafik, aber die soll bei dir ja nur 2D liefern oder?

Bei SSDs sollte man auf die Ausfallquoten achten und ansonsten auf die Zugriffszeiten. Die Datenraten sind bei den meisten ähnlich hoch resp. in Praxis nicht all zu relevant :)

Beim CPU Lüfter könnte man meiner Meinung nach die Boxed Variante mal probieren, wenn der Rechner eh abseits steht. Leise ist er nicht, aber er kühlt und sie waren schon lauter :)

Beim Netzteil brauchst du nicht vile Watt ohne Extragrafik. Da zählt qualität, Anschlüsse und Effizienz und eben je anchdem Lautstärke.

Hast du denn bis jetzt schon irgendwelche Teile fix eingeplant, also wo der Entscheid schon fest steht :)?
 
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Hallo,

...nur mal 'ne kleine grüne Anmerkung: Wenn ihr hier fachliche Diffenzen austragt, dann tut das bitte, ohne persönlich zu werden. Man kann auch hart diskutieren, ohne den Partner anzugehen ;)
Also bitte in aller Ruhe back to topic und friedlich bleiben - so ist allen am besten gedient und man kann auch Information aus der Diskussion ziehen.


MfG.
Basselch
 
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Hey,
schau mal hier vorbei: https://www.itsco.de/ oder http://www.esm-computer.de/ , die Pc`s sind zwar gebraucht aber echt richtig gut.
Hatte meinen alten von esm und der war echt günstig aber trotzdem ziemlich Leistungsstark, meinen den ich gerade vor 5 Tagen gekauft habe ist von itsco.
Der hat 750 gekostet und ist wenn man ihn neu kauft ca. 2500€ Wert. Das sind einfach Pcs aus Firmen die nicht mehr gebraucht werden und deswegen auch nicht so
belastet wurden, wie man es bei Privathändlern oft bekommt.

Hoffe ich konnte dir ein bisschen weiter helfen.
 
Das sind einfach Pcs aus Firmen die nicht mehr gebraucht werden und deswegen auch nicht so
belastet wurden, wie man es bei Privathändlern oft bekommt.

Diesen Schluss kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, denn gerade Rechner die in "Firmen" (da mag es sicherlich auch Unterschiede geben) eingesetzt wurden, wurden morgens ein- und abends ausgeschaltet und das an mindestens fünf Tagen die Woche.
 
Hey, gibt es denn keine einfachen Richtwerte, die ich beachten kann. Im Bezug auf Prozessoren? nimm einen i7 mit so und so viel Gigaherz...

So wie nimm ein SM57, da bist du auf der sicheren Seite? :)
 
Hey, gibt es denn keine einfachen Richtwerte, die ich beachten kann. Im Bezug auf Prozessoren? nimm einen i7 mit so und so viel Gigaherz...

So wie nimm ein SM57, da bist du auf der sicheren Seite? :)
Sicher, aber der Prozessor ist eben nur eine von vielen Komponenten, und letztendlich wirken die alle zusammen. Daher ist es pauschal schwer zu sagen, welcher Prozessor jetzt am besten geeignet wäre. Außerdem entwickeln sich Prozessoren technisch weiter, viel rasanter als Mikrofone. Von der Preis/Leistung finde ich den i7 5820k mit seinen 6 Kernen momentan unschlagbar, aber wer weiß wie das in 3 Jahren aussieht. Und einem anderen reicht wiederum der 4790k/6700k.

GHz spielen im Audiobereich tatsächlich eine eher untergeordnete Rolle, außer es geht um Render-/Bouncezeiten. Vor allem bezüglich Echtzeitaudio sind da andere Dinge entscheidend, wie zum Beispiel die Anzahl der Kerne oder der Cache.
 
Prozessor einer serie in Verbindung mit bestem chipsatz ist wichtiger als wildester prozessor mit buisnessboard? Richtig?
 
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Wenns also einen rechenknecht braucht, warum dann nicht serverhardware? Oder taugt die nix für Musik?
 
Wenn ich ein Projekt habe mit zahlreichen Spuren, auf denen zahlreiche intensive Plugins sitzen. Nebenbei laufen VST Instrumente und das alles mit möglichst niedriger Latenz-Einstellung und möchte das dann so mischen.
Irgendwann kackt doch da jedes System ab. Was ich jetzt gelesen habe, hat meist der Prozessor noch Luft nach oben und es ist eine andere Komponente schuld - z.b keine ssd wird verwendet oder es ist zu wenig RAM verbaut, oder sonst was. bitte jetzt nicht wieder zu wörtlich nehmen... ich kenn mich nicht gut aus...

gewisse Dinge sind mir mittlerweile voll klar.

Das System braucht ein anständiges Haus - gutes solides Gehäuse

RAM muss in erster Linie für reine Audiobearbeitung in ausreichender Menge da sein, wie genau CL Zeiten sind ist Wurst wenn der RAM ausgelastet ist, ist er halt mit DDR4 oder mit besserer CL ein oder 2 Plugins später total dicht. helfen tut da dann nur ein weiterer Riegel (bzw 2 oder 4 dass das halt mim Dualchannel passt...)


Kühler, Netzteil, Gehäuse, sowas kann ich mir selbst aus dem Netz suchen.

Was mich total stutzig macht.

Vor 1 - 2 Jahren oder so hab ich im Netz gelesen wurde total oft diese Variante mit dem günstigen Xeon 1231 irgendwas empfohlen und anscheinend auch oft umgesetzt.

Wenn ich jetzt lese, steht da nur noch 4790 K, 6700 K, 5820 (weiß den Buchstaben nicht mehr).

Wenn ich in Stinknormalen Ratgebern lese, heißt es immer diese i7 sind für extreme Gamer. Das bin ich aber nicht.

Kann mir denn einer nen plausiblen Grund für die vielen Gigaherz bei den Prozessoren nennen?

Wieso will keiner die die nur 3,5 ghz oder so haben. Die haben doch sonst die gleichen Features wie die schnellen, ich lass mir das schon eingehen, dass die 3 genannten zu Prozessorn gehören um die sich ein gutes System aufbauen lässt, weil sie mit Motherboardchipsatz und anderen erlesenen Komponenten einfach besser sind als ältere. Aber wenn ich das Video anschaue, könnte doch der Prozessor auch 8 ghz haben und 12 Kerne. So lange die SSD die daten liefert und das Interface das gleiche ist, bleibt doch das Problem das selbe... Das System stirbt mir im Projekt weg.

Ist es denn echt so in der Praxis, dass mich diese 0,5 ghz mehr an Grundtakt vom abkacken meines Projekts bei niedrieger Latenz retten???


Ich steig nicht durch...
 

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