Kaufberatung für Verstärker fürs Leben

@rock4life81
Das liegt daran, dass Thomann den Bestand von proguitar.de aufgekauft hat. Ebenso die Fano-Gitarren und Tone-King Amps. Soweit mir zu Ohren gekommen (Quelle MA Thomann) ist, wird Thomann auch nur die aufgekauften Amps supporten. Sobald abverkauft, wird es keinen Nachschub von TwoRock bei Thomann geben. Das wollte man bei TwoRock nicht (Gründe kenne ich nicht).

Ach nee, deswegen hat Thomann also schnell noch einen "Test" für den Two Rock Akoya bei Bonedo lanciert, obwohl der zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr hergestellt wurde... Das hat mich letztes Jahr schon genervt, jetzt verstehe ich immerhin den Hintergrund.
 
@MamboJumbo
Ob Thomann da irgendwas lanciert hat weiss ich nicht. Ich würde da nicht zuviel hinein interpretieren. Schließlich ist Thomann eher in die Bresche gesprungen für proguitar.de würde ich sagen.

Ich kann keinen Test bei Bonedo zum TwoRock Akoya finden. Nur das Modell Bi-Onyx ist bei Bonedo im Test zu finden.

Aber eigentlich schon wieder OT von mir. Sorry.
 
@MamboJumbo
Ob Thomann da irgendwas lanciert hat weiss ich nicht. Ich würde da nicht zuviel hinein interpretieren. Schließlich ist Thomann eher in die Bresche gesprungen für proguitar.de würde ich sagen.

Ich kann keinen Test bei Bonedo zum TwoRock Akoya finden. Nur das Modell Bi-Onyx ist bei Bonedo im Test zu finden.

Aber eigentlich schon wieder OT von mir. Sorry.

Sorry auch von mir wegen OT. Und Du hast recht, es war der Bi-Onyx. Der Kommentar unter dem Test war von mir.
 
Der Bigtone klingt ja mal richtig vielversprechend!

Mir ist sehr wichtig, dass er leise halbwegs vernünftig klingt. Ich will damit in der Stadtwohnung üben kann ohne die Nachbarn immer an der Tür zu haben.
Ich würd sagen so 25kg 1x12 Combo ist die Obergrenze. Oder ein Top mit 1x12 Box.
Vom Soundcharakter bin ich eher im EL34 Lager.

Derzeit spiel ich vielleicht so 5 kleine Bargigs im Jahr, wo es echt nicht laut sein muss/darf, Proben sind ca. 1x im Monat.
Ich denk aber eher an die Zukunft, da werd ich hoffentlich wieder mehr in Bands spielen.

Momentan wäre Transport ist aber trotzdem ein größeres Thema, weil ich monatlich 300 km pendel.
Ideal wär natürlich, wenn ich den Amp einfach mitnehmen kann und mir nicht 2 Setups halten muss.
Das Problem mit dem pendeln wäre aber in ein paar Jahren sowieso vom Tisch.


Aber wie gesagt, ich hab jetzt mal einen BadCat zum testen bestellt, kommt hoffentlich noch diese Woche :)
born_hard kannst du mir vielleicht trotzdem ein paar Vorschläge machen?
Je einfacher der Amp, desto besser. Ich brauch nur 1 Kanal den ich ggf. leicht anzerren kann, den Rest mach ich mit Pedalen.
 
Teste mal den BadCat in deiner Stadtwohnung, könnte tendentiell immer noch zu laut sein je nachdem was du unter Zimmerlautstärke verstehst. Hast du einen Rechner und Studiomonitore daheim, wenn ja könntest du deinen Amp mit einer Suhr Reactive Load Box "abnehmen" und dann monitorst du deinen Amp über die Studiolautsprecher. Ist dann natürlich vom feeling etwas anders, aber wenn du sowieso vorhast Songs zu schreiben oder zu Tracks zu jammen wäre das langfristig vielleicht doch die bessere Alternative. Denn so ein 12" Lautsprecher braucht auch eine Mindestlautstärke um gut zu klingen. Wenn du die obige Studiolösung nicht anstrebst, dann gibts von Yamaha z.Bsp solche Minimodellingamps mit Minilautsprecher https://www.thomann.de/de/yamaha_thr10.htm?glp=1&gclid=CL7u0Y-Zn8wCFdEy0wodiKsGQg
Also check mal im ersten Schritt ob der Bad Cat stellvertretend für "normale" 12" Lautsprecher Amps in Frage kommt. Dann schauen wir weiter.
Und wenn du vorhast den Amp durch die Gegend zu tragen, dann würd ich eher auf head und Box gehen, je nachdem wie schwer der Combo ist.
Bevor ich weitere Amps vorschlage, mach dir vielleicht klar welche Richtung soll es gehen? Du schreibst zwar was von EL34, dann kaufst du den BadCat mit EL84. Soll es eher 6L6 weich und amerikanisch, EL34 Marshall Rockbrett, Vox oder Mesa MArk. Wenn dir der Astoria zu rotzig war und du willst deinen Zerrsound mit Pedalen machen, dann brauchst du einen guten Clean Kanal , oder? Fender? Oder nenn mir doch mal paar Bands oder Soundfiles in welche Richtung es gehen soll. Der Bigtone z:bsp ist zwar in einem bestimmten Rahmen auch sehr vielseitig , aber er ist eher weich abgestimmt. Also nix für die harte Gangart.
Du könntest noch einmal ne Runde in einem Musikladen machen mit deinen Pedalen einfach vorbeighenen und einen Testmarathon machen. Denn die Boutique Teile blind zu bestellen ist auch keine gute Idee oder. Ausser es gibt Money Back...

Hey, dieser Amp könnte dir gefallen glaub ich, Superseventeen
http://www.superseventeen.com/

oder Tone King?
http://www.ebay.de/itm/Tone-King-Im...552236?hash=item5d6337af2c:g:vNgAAOSwT5tWQysr
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Studiomonitoren kommt tatsächlich nicht in Frage, da hab ich einfach das Equipment nicht.

Ich hab gedacht ich hätte nur die 2 Röhren zur Auswahl ;)
EL84 deshalb, weil ich John Scofield im Hinterkopf habe. Bei dem brechen die Höhen eben auch so schön auf. Der wäre die wenig verzerrte Variante für meine Soundvorstellungen.
Vielleicht macht das der Bad-Cat auch. Bei Vox, wie es Scofield ja spielt, habe ich dennoch das Problem, dass die dann doch irgendwie so hochmittig nasal dahertönen. Und die Höhen sind in gewisser weise nicht fein genug.

Ich muss aber sage, dass ich einen Amp nur wegen der Endstufenröhren nicht in "gefällt" und "gefällt nicht" unterteilen kann. Es geht für mich einfach drum, dass der Amp nicht matscht, bei sanften Anschlag schön glänzt und einfach offen klingt, und so schön aufbricht wenn man etwas härter anschlägt.
Um noch mal etwas konkreter auf die Ampvorstellungen einzugehen:
Ich will einen Amp, der genau das wiedergibt, was ich mit der Gitarre spiele. Keine künstlichen Peaks in irgendwelchen Frequenzen, einfach schön konkret und detailliert und dynamisch.
Schließlich soll ein Verstärker ja genau das machen: verstärken. Der akustische Gitarrensound soll im Amp irgendwie wiedererkennbar sein, sowohl clean als auch verzerrt.
Viele Amps übersättigen entweder die Bässe oder schneiden die Höhen ab, beides geht gar nicht.

Noch was zu der Pedalgeschichte: Pedale funktionieren finde ich besser, wenn der Amp bereits leicht verzerrt, weil es dann nicht wie ein Cleansound durch eine "Verzerrt-Brille" klingt, sondern einfach nach nem verzerrtem Amp.
Deswegen auch mein Wunsch nach nem leicht angezerrten Sound.

Hier zum Beispiel: Tom Quayle (rechts) hat einfach einen genialen Zerrsound, genau wie ichs mir vorstelle:




Danke, ich check die Firmen mal aus!
Ich war tatsächlich erst neulich im Shop zum testen.
Aber da was zu finden ist echt schwer, vor allem wenn die Verkäufer so beratungsscheu sind :S

Bin gespannt auf weitere Antworten!
 
check mal auch den hier aus
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/cornford-hellcat-combo/443214971-74-3883

Aber wenn ich 3000Euro hätte, würde ich das Geld in einen imac(600Euro) , Studiomonitore (300 Euro), Apogee Duet (400Euro), einen Amp (1000Euro) und eine Suhr Loadbox (500Euro) investieren. Dann noch kopfhörer, Kabel, Logic, Kleinkram (lass es 300Euro sein). Dann bist du superflexibel, gut gerüstet und der Sound ist viel detailreicher, feiner als ein Gitarrenamp im Raum. Gut gerüstet deshlab weil du auch große Amps aufdrehen kannst über die Loadbox und eine geile Zerre hast, viel tiefer und schöner wie über Zerrpedale. Denk drüber nach, damit lernst du auch sehr viel dazu was Studiotechnik, Sound, Lautsprecher-Mikrokombination (Impuls Responses), Songwriting dazu. Das wäre eine bessere Investition als ein Super Duper Amp für 3000Euro. Sieh es so, Der SuperDuper Amp braucht eine Mindestlautstärke um gut zu klingen bzw. um sein volles Potential zu entfalten. Für Zuhause ist das nix. Und für Live Einsätze brauchst du nicht unbedingt einen teuren Amp. Es gibt übrigens auch günstige saugeil klingende Amps, Fender Blues Deville, peavey Classic, etc.. Es muss nicht unbedingt teuer sein, zumal du den Zerrsound sowieso aus Pedalen holst. Wenn wir über ne geile zerre reden, wie Friedman Smallbox, dann hätte ich verständniss für einen teuren Amp, aber Clean oder leicht angezerrt? Da kann man auch unter 1000euro (gebraucht) glücklich werden.
 
Ich möchte dich nicht enttäuschen, aber den Verstärker fürs Leben gibt es m.A. nach genauso wenig wie die Gitarre, das Auto, die Frau etc.

Es liegt nun mal in der Natur der Dinge, das sich Menschen ändern, d.h. du kaufst dir jetzt nen guten Cleanamp weil du Country Musik spielst und bekommst dann Bock auf Rock oder Metal und willst was ganz anderes haben.

Natürlich bist du da vielleicht mit nem modelling Amp gut bedient, weil den kannst du für alle Stilrichtungen gebrauchen und auch leise spielen.

Aber wäre das nicht langweilig auf die Dauer ???
 
Ich sage es gibt den Verstärker des Lebens. Nur die Monogamie dabei ist problematisch...einer fuers Leben fuer Country, einer fuers Leben fuer Rock, einer.......:p Bei Verstärkern gehts ja auch anders als bei Frauen :D
 
Ach, Instrumente sind wie Kinder. Man kriegt sie, ist ganz begeistert, hat anfangs ein Paar Jahre Arbeit mit denen bist die endlich soweit selbstständig sind und man sich an einander gewöhnt hat... und nach 15 Jahren fangen sie an, Probleme zu bereiten, und kriegen Macken, zicken, wollen auf einmal ganz anders als bislang. Nochmal 10 Jahre später wollen sie dann ausziehen und man sieht sie nicht mehr so oft, auch wenn man sie sehr gern hat. Man lässt ihnen den Raum den sie brauchen. Mit 50 fangen sie dann an wunderlich zu werden, dann finden die manche noch interessant, weil sie so erfahren sind, aber richtig arbeiten kann man nicht mehr mit denen.
Das schöne an Kindern ist, man kann legal mehrere davon haben, die unterschiedlich alt sind :D
 
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Selbst wenn du den Amp fürs Leben meinst gefunden zu haben, kommt irgendwann der Punkt wo du einen GAS Anfall erleidest. Sei es weil du dich neu verliebt hast oder der Amp seinen Zweck nicht mehr erfüllt (zu schwer oder schlechter Zerrsound). Insofern rate ich doch zu einem Gebrauchtkauf, wenn es ein Boutique Amp sein muss.
Eine andere Alternative hatte ich oben schon beschrieben, da hast du noch den Vorteil dass dein Amp ein unendlich hohe Anzahl an Box und Mikro kombinationen bekommen kann (impulse Responses) und das ändert den Sound mehr als du denkst, d.h. hier hast du noch zusätzlich zum Amp Sound einen weiteren Parameter der den gesamtsound beeinflusst.
Eine andere Idee wäre ist du kaufst den State of The Art Modeler den AX8 von Fractal. Den kannst du zwar nicht mit Kopfhörer betreiben, aber du holst dir einen Tech 21 Transe dazu, oder es gibt auch Workarounds für KopfhörerLösungen und checkst ganz in ruhe ob du damit klarkommst. Wenn es nix für dich ist, hattest du wenigstens die Möglichkeit zig amps die im Fractal enthalten sind zu checken. Da sind nämlich eine ganze Menge Boutique Amps drinn. Bei nem Wiederverkauf machst du vielleicht 300Euro verlust.
Die gefahr ist nur dass du mit dem Fractal anfängst rumzuschrauben statt Musik zu machen. Aber die gefahr ist gewissermassen auch gegeben wenn du deinen imac holst...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
in der neuen G&B werden neue Vox Amps getestet, vielleicht interessant für dich
http://www.musik-media-shop.de/gita...dale-richie-kotzen-billy-sheehan-im-interview
 
Dann könnte man auch einen Kemper nehmen, sich qualitativ hochwertige Studioprofile kaufen (beispielsweise bei theampfactory.com) und rumprobieren ...:ugly:

Die Lösung mit IRs zu arbeiten mit Monitoren, Imac usw. alles möglich, aber:

A) unflexibel, da ich das ganze schlecht mitnehmen kann, sollte man irgendwann nicht mehr nur für sich spielen
B) widerspricht es ja dem Wunsch des TE nach einem echten Röhrenamp
 
Dann könnte man auch einen Kemper nehmen, sich qualitativ hochwertige Studioprofile kaufen (beispielsweise bei theampfactory.com) und rumprobieren ...:ugly:

Die Lösung mit IRs zu arbeiten mit Monitoren, Imac usw. alles möglich, aber:

A) unflexibel, da ich das ganze schlecht mitnehmen kann, sollte man irgendwann nicht mehr nur für sich spielen
B) widerspricht es ja dem Wunsch des TE nach einem echten Röhrenamp

sorry, muss dir widersprechen:
A) du bleibst flexibel da du den Kemper oder Fractal AX8 überallhinnehmen kannst in deinem rucksack. Eine PA Anlage oder Röhrenendstufe/Box steht meistens überall rum, Zur Not nimmst du noch ein 1x12 Combo zusätzlich zum Modeller überall mit hin. Der Modeller ist quasi der Ampersatz.
B) Wunsch war zwar ein Röhrenamp aber er hatte noch weitere Wünsche, wie z:BSp leise spielen in einer Mietwohnung. Deswegen von mir noch die Idee mit dem Modeller.
 
Ja hab von dir das mit dem fractal ax8 überlesen... Allerdings bezog sich mein Post auf Imac etc... Den nimmt man eben nicht überall mit hin, sondern muss eben genau darauf achten, dass erstellte Zeugs abzuspeichern und dann darauf hoffen, dass es dann auch über die PA klingt und alle Presets auch einigermaßen in der Lautstärke gut angepasst sind und und und...
Ich selbst will ja auch einen Kemper..

Aber so schön die vielen Möglichkeiten bei allen Modellinglösungen auch sind, man muss auch viele Stunden Geduld und Zeit für viel Tweaking und Try-and-error haben...

Da erleichtert einem ein gut klingender echter Amp natürlich einiges... ;)
 
"...our own taste develops over time. After many years with vanilla ice cream, the taste of chocolate will be a tone explosion, not to mention a mix of the two. Variation is the key and therefore, my friend, you need several guitars, amps, pedals and different speakers."
http://fenderguru.com

das sehe ich auch so.
es gibt nicht den besten amp, schon gar nicht genau einen für alles, für immer.
 
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...es gibt nicht den besten amp, schon gar nicht genau einen für alles, für immer.

100% Zustimmung ...wenn ich denke, was ich alles schon Amps durch habe ...und jeder gefiel mir irgendwann und irgendwann nicht mehr und dann doch wieder und manchmal nur in bestimmten Situationen oder für bestimmte Songs ..und und und ... aber jeder war schon irgendwann mal mein Amp "für's Leben" ...Mittlerweile weiß ich: "es gibt nur Amps für bestimmte Lebensabschnitte in einem Musikerleben ..:"

Ich brauch wirklich 'nen Kemper um jederzeit auf die "Amps" Zugriff zu haben, die ich gerade benötige ...Auch wenn alles mit der Qualität der Profile steht und fällt, aber tig gute Profile gibt es eben tonnenweise ... (und dann gibt man eben ggf. für Studioprofile ein paar Euros aus) .. und ganz ehrlich 95% Echtheit gegenüber dem original im abgenommen Zustand (!) reicht mir dann auch :D
 
Ja hab von dir das mit dem fractal ax8 überlesen... Allerdings bezog sich mein Post auf Imac etc... Den nimmt man eben nicht überall mit hin, sondern muss eben genau darauf achten, dass erstellte Zeugs abzuspeichern und dann darauf hoffen, dass es dann auch über die PA klingt und alle Presets auch einigermaßen in der Lautstärke gut angepasst sind und und und...
Ich selbst will ja auch einen Kemper..

Aber so schön die vielen Möglichkeiten bei allen Modellinglösungen auch sind, man muss auch viele Stunden Geduld und Zeit für viel Tweaking und Try-and-error haben...

Da erleichtert einem ein gut klingender echter Amp natürlich einiges... ;)
das mit dem imac und dem homestudio thema ist ja auch nur als die "bessere" alternative zu einem 3000Euro Amp zu verstehen. Denn da hast du halt einen 600 Euro Amp statt einen 3000Euro Amp und nimmst den eben mit zu den Gigs. Das ist keine echte Einschränkung. Glaub mir der Unterscheid zwischen einem 600Euro und einem 3000Euro Amp ist nicht so gewaltig. Aber die 3000Euro sinnvoll investiert macht einen Riesenunterschied wenn man zuhause leise spielen will. Da macht ein imac + Studiomonitore + billig amp + Suhr Reactive Load oder als Alternative ein AX8 viel mehr Sinn als ein supergeiler Amp mit einem guten Master.
 
...Glaub mir der Unterscheid zwischen einem 600Euro und einem 3000Euro Amp ist nicht so gewaltig....

Ähm ...defintiv nein ... Wenn ich meinen Original 1965 Fender Deluxe reverb (ja von 1965!) irgendwohin mitnehme (und über den Wert müssen wir wahrscheinlich nicht diskutieren) und daneben eine andere "600-Euro-Kiste" hinstelle und beide abnehme, dann ist da ein gewaltiger Unterschied im Sound zwischen beiden Amps ... (und der hängt sicherlich nicht nur am Speaker, Cabinet-bzw. Combo-Gehäuse)

Aber egal ... Für zu Hause gebe ich dir recht ... da ist ein kleines Ministudio von Vorteil, aber wie gesagt ..geht auch günstiger ..ein Kemper ...ein paar gute Profiles gekauft und einen guten FRFR Monitor (ggf. zwei wenn man Stereo möchte) und ich bin weit weit weit weit unter den Kosten für Imac + Studiomonitore + + + usw
 

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