Wie schneidet Bugera gegen die "großen" ab?

Was hälst du vom Sound der Bugera Amps?

  • Grauenhaft...Blos nicht

    Stimmen: 1 1,9%
  • Passabel...aber das Geld nicht wert

    Stimmen: 2 3,8%
  • Klingt schon nicht verkehrt...Vll. Für Anfänger eine gute Alternative

    Stimmen: 6 11,5%
  • Ziemlich gut...Für das Geld in Ordnung

    Stimmen: 25 48,1%
  • Braucht sich garnicht neben den Großen verstecken!

    Stimmen: 18 34,6%

  • Umfrageteilnehmer
    52
Sorxes
Sorxes
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Hallo zusammen,
Man stößt ja zunehmend auf die Bugera Amps und da wollte ich einfach mal wissen wie gut klingen die Amps denn nun wirklich?

Gibts erfahrene Spieler die sich neben einem Engl,Marshall,Fender,Peavey,Bogner ... Getraut haben einen Bugera in das Setup aufzunehmen?

Die Verarbeitungsmängel möchte ich an dieser stelle einmal außen vor lassen. Es geht lediglich um das wichtigste: Sound!




Ich persönlich habe noch keinen angespielt aber habe es zeitnah vor
 
Eigenschaft
 
Mal 'ne Frage willst du ernsthaft jetzt über gefühlte 30 verschiedene Bugera Modelle gleichzeitig diskutieren oder zielt die Fragestellung auf ein bestimmtes Modell oder eine Modellreihe ab? Reden wir von Combos oder Heads? Wenn Heads mit welchem Cabinet soll es betrieben werden? Für welche Musikrichtung und welchen Einsatzzweck soll der Amp bestimmt sein?

Weil bei Bugera gibt es solche und solche Amps (wie bei Marshall, Fender, etc auch)... Noch dazu ist "Sound" was absolut individuelles... Für den einen ist ein nach Marshall klingender Amp das grauenhafteste überhaupt, für den anderen der "heilige Gral"...Das gleiche gilt für Bugeras genauso, da gibt es Amps die die einen soundmässig lieben und andere hassen.

Dann stellst du die Behauptung auf, dass Bugera "Verarbeitungsmängel" in oder an ihren Amps hätte, was man so auch nicht stehen lassen kann, da es bei vielen Bugera Amps überhaupt keine Mängel gibt (außer vlt die von Werk verwendeten Röhren, aber das trifft auf viele Amps zu). Genug Beispiele gibt es dafür im Bugera-Userthread als auch bereits unzählige Threads zu bestimmten Bugera Ampmodellen... An der Stelle sei nochmal erwähnt, dass es hier im Board eine sehr gut funktionierende Suchfunktion gibt, die nicht nur Dekozwecke erfüllt, sondern ernsthaft genutzt werden soll.

Alles in allem ist das hier ein Thread, der einfach komplett ins Leere führen wird und keinerlei bis wenig Aussagekraft enthalten wird, da es hier nur zu Glaubenskriegen und Klischeedenken kommt... Es wird wieder diejenigen geben, die auf allen Bugera Modellen herumbashen werden, entweder aus Hörensagen oder Halbwissen heraus und dann diejenigen die versuchen objektiv zu bleiben und natürlich auch diejenigen, die die Amps in den Himmel loben werden...

Sorry, aber ich würde an deiner Stelle einen Mod bitten den Threadtitel anzupassen und dich bitten deine Fragestellung präziser bzw zu einem bestimmten Modell Bezug herzustellen und mit welchem Amp dieser Bugera verglichen werden soll... Ansonsten wird das hier wirklich nur sinnfreies Gestreite und sinnloses Blablabla... Vor allem was definierst du dann auch noch mit den "Großen"? Die bekannten sich gut verkaufenden Marken wie Marshall, Fender, Orange etc oder die Amps die richtig groß Im Sinne von teuer sind wie irgendwelche Boutique Geschichten...? Sry... Thread wirklich nochmal überdenken und ggf. Frage neu und präzise stellen...
 
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Ich kann deine Fragestellung und dein Interesse zwar durchaus verstehen, allerdings wird der Zweck, den dieser Thread erfüllen soll, bereits fast 1 zu 1 vom Bugera User Thread erfüllt.

Nichts destro trotz will ich dir hier kurz eine Zusammenfassung meiner Erfahrungen mit Bugera
darlegen:

Ich hatte sowohl einen Bugera V22 Infinium Combo, als auch einen V22 Infinium HD Head.
Den Combo habe ich nur verkauft, als ich eine längere Pause vom (viel) Gitarre spielen
genommen habe, wegen der Geburt meiner Kinder. Allerdings mochte ich den Sound so sehr, dass ich mir den Head gekauft habe, sobald meine Pause vorbei war.

Der V22 geht in die Richtung eines Vox Röhrenverstärker, mit etwas mehr Vielfalt, aber nicht 100%
dem Charakter eines Vox. Er kann aber auch stark wie ein Marshall Bluesbreaker oder ein Fender Bassman klingen. Verarbeitungstechnisch war der Combo perfekt, das Topteil
hatte winzige Abweichungen beim Binding, ist sonst aber auch sehr gut zusammengezimmert.
Der Reverb ist nicht der beste, aber für alles zu gebrauchen, von Live bis zum Recording, wenn man ihn
gemäßigt einsetzt. Ich würde jedem empfehlen, eher zum V22 zu greifen, als einem
ähnlichen Verstärker von einem "teureren" Hersteller, solange das Geld eine Rolle spielt.

Den Bugera 333 XL habe ich ebenfalls angespielt und auch der ist sein Geld definitiv wert.
Mir fehlt jedoch etwas der spezielle Charakter, den ein Peavey 6505 oder Triple XXX
im Sound hat. Im Gegensatz zum V22, der es sogar schafft mehrere Amps vom Charakter
einzufangen, hat der 333 XL nicht mal einen eigenen. Allerdings ist er eine super Grundlage für
jemanden, der seinen Ton mit Pedalen erreicht oder als Endstufe, ähnlich dem Peavey Valveking Head 100, denn Röhrensound bringt er sehr gut rüber.

Alles in allem bekommt man bei Bugera meiner Meinung nach (meist!) sehr viel für wenig Geld.
Das P/L Verhältnis ist fast immer sehr gut, sowohl was die Amps, als auch ein paar der Boxen,
z.B. die TS Reihe, angeht. Es gibt sicher auch ein paar Ausreißer wie bei eigentlich allen
Herstellern.

Meinen Vergleich ziehe ich aus Erfahrungen mit einigen Verstärkern von Peavey
(112 Bandit, Triple XXX, Valveking Head 100, 6505) , Engl (e650 Ritchie Blackmore Signature, Fireball 100,
Powerball II), Vox ( AC 30) , Fender (Deluxe Reverb , Blues Junior) und Marshall ( JCM 800, JMP Super Lead), um die typischsten zu nennen.
 
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Die Verarbeitungsmängel möchte ich an dieser stelle einmal außen vor lassen. Es geht lediglich um das wichtigste: Sound!
Ich habe keine Ahnung wie´s mit der Qualität bei Bugera ausschaut (nur das was man ab und zu hier im Forum liest), aber was bringt der beste Sound wenn das Teil öfters mal zicken macht? :nix:
 
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Ich habe keine Ahnung wie´s mit der Qualität bei Bugera ausschaut (nur das was man ab und zu hier im Forum liest), aber was bringt der beste Sound wenn das Teil öfters mal zicken macht? :nix:

Weil es bei Bugera keine einheitliche Meinung in der Community gibt, ob die Qualität und Endkontrolle
überhaupt großartig anders ist, als bei anderen Firmen. Fakt ist nur, dass die Verarbeitungsqualität seit der Infinium Serie zugenommen haben soll.

Ich persönlich hatte noch keine Probleme mit meinen Bugeras, musste noch nicht mal ne Röhre
tauschen. Ich kenne auch keinen persönlich, der einen zickigen Bugera sein eigen nennt.

Das muss aber noch lange nicht jedem so gehen und spiegelt vielleicht nicht den Durchschnitt
aller Bugera Amps wieder.
 
Klar gibts es mehr als genug threads über bugera jedoch gehts da meist eher die angeblichen Verarbeitungsmängel. Aber ich stelle diese behauptung ehrlichgesagt eher in frage als zu glauben das alle so schlecht verarbeitet sind. Wenn dem so wäre würde sich kein Unternehmen halten.
Deshalb denke ich nicht das die ewig auseinanderfallen werden. Jedes neue Produkt hat meist startprobleme. Man sagt nicht um sonst montagsauto :)

Um es etwas einzugrenzen: reden wir meinetwegen von Trirec/ 333XL

Dieser Thread soll eben nicht auf den üblichen Markenfetischismus abzielen. Ich erhoffe mir einfach aussagen von personen ähnlich Verdigris, welche Erfahrungen mit den üblichen Verdächtigen haben, jedoch einfach mal den schritt gewagt haben.

Klar ist klang immer subjektiv, jedoch gibt es wie ich denke iwann einen qualitätspunkt an dem man sagt:brauchbar.
Es gibt nämlich mit sicherheit kaum einen der sagt eine 30€ transe ist DER sound?!

Und ja wir haben einen Bugera thread. Aber da dreht sich alles im kreis und darauf ziele ich hier nicht ab.
 
Man muss bei der Meinungsbildung durch Internetforen immer sehr vorsichtig sein. Man liest wahrscheinlich häufiger von kaputten Bugeras als von kaputten Diezels doch muss man dabei auch immer bedenken, dass Bugera wahrscheinlich auch ein Vielfaches der verkauften Stückzahlen erreicht. Und da man in Foren grundsätzlich eher Threads bzgl. Problemfällen als zur Zufriedenheit erstellt, sollte man solche Fälle immer relativ betrachten. Dazu kommt wohl noch der Fall dass Bugera viel von Anfängern gespielt werden, die mit ihrem Equipment auch vielleich nicht ganz so sorgsam umgehen.

Ansonsten hatte Bugera gerade mit neuen Modellen immer mal Qualitätprobleme, die in späteren Revisionen afaik aber schon nachgebessert wurden. Ich jedenfalls hätte mir damals als Anfänger solche Amps gewünscht. Soundmässig sind da wirklich sehr sehr gute Teile dabei.
 
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Ich liebäugel bis heute mit nem 1960 als Backup/Alternative, irgendwas lautes, cleanes... Ich wünschte, hier im Norden würde die noch jemand führen.
 
Also ...es wurde ja schon gesagt, dass wir hier wirklich jetzt eine 1:1 Kopie vom Bugera-Userthread produzieren... Im Endeffekt könnte man alle interessanten Infos auch dort finden oder in den ganzen Reviews ...Aber egal ... Ich mach jetzt eine kurze Zusammenfassung zu allen Bugeras die ich gespielt habe (entweder eigene oder aus dem Freundeskreis), anspielen konnte.

Generell kann man als einziges sagen, dass in den Combos die verbauten Speaker oft nicht das Optimum an Sound aus den Amps herausholen. Die Stock-Speaker sind zwar nicht schlecht, aber eben auch dort muss natürlich gespart werden, um diese "Kampfpreise" ermöglichen zu können. Ein Speakerwechsel bei den Combos ist zwar nicht zwingend notwendig, bringt aber bei einigen deutlich etwas und bringt den Sound weiter nach vorne ...

V-Serie (V22 und V55, beide Combo): liegt im Sound für mich irgendwo zwischen Vox AC15/30, Fender HotRod und H&K Statesman. Er passt sich da mit einem doch eigenständigen Sound gut in diese Reihe von Amps ein. Ein Speakerwechsel bringt den Amp nochmal deutlich nach vorne. Es gibt da ein paar von Jensen und WGS die sich in dem Amp sehr gut machen, aber das ist auch wieder vom eigenen Geschmack abhängig. Die Gainreserven im zweiten Kanal reichen bis moderaten Hardrock, wobei ich bei dem Amp es fast besser finde, ihn als Einkanaler zu betreiben und Zerrsounds aus Pedalen zu holen.

Infinium 333 (Head und Combo): Hier merkt man, dass der Peavey 6505 und/oder TripleXXX Pate gestanden hat. Ein etwas scharfer Cleansound und bereits im Crunch-Channel werden genug Gain-Reserven für Hardrock bis Metalsounds frei und der dritte Kanal gibt natürlich allem den Rest ...Gainreserven ohne Ende! Das Head finde ich besonders gut an einer 212er oder 412er Marshall mit V30ern oder V30 Klonen (auch wenn ich selbst eigentlich nicht so der Fan von V30 Speakern bin). Der Combo profitiert durch eine Speakerneubestückung als Mischbestückung mit einem V30 (oder Klon) und einem Speaker der etwas weniger Hochmittenbetont arbeitet.

TriRec Infinium (Head): Hier merkt man auch deutlich das man sich am Rectifier von Mesa orientiert hat. Auch hier Gainreserven ohne Ende. Der Cleansound überzeugt mich nicht wirklich. Ist mir etwas zu scharf und hat ein bißchen Fizz drin, was mir einfach nicht gefallen mag. Die Zerrstruktur ist jedoch ordentlich und gut definiert. Allerdings neigt der Amp bei zu weit aufgedrehtem Gain-Regler etwas zu "matschen" (gilt übrigens auch für den 333). Auch hier gilt wie bei allen Bugeras, dass man sich nur am Sound des Vorbilds orientiert hat, aber keine Kopie gebaut hat. Der Sound ist auch hier als eigenständig zu bezeichnen!

6260 Infinium und 6262 Infinium (beide Combo): Hier geht es soundtechnisch eher Richtung Engl Amps. Beide Amps sind sehr ähnlich vom Sound her und unterscheiden sich nur minimal in Zerrstruktur und Clean-Tone. Das sind wirklich eher Nuancen als tatsächliche Unterschiede. ebenfalls bieten beide Amps genug Gain für amtliche Metalsounds, jedoch nicht so extrem stark komprimierend wie beim 333 oder TriRec. Geht eher für meine Ohren Richtung Powermetal der späten 80er und frühen 90er. Der Cleansound weiß hier für mich weit mehr zu überzeugen als beim 333 oder TriRec. Der ist für meinen persönlichen Geschmack besser abgestimmt und nicht ganz so "scharf" wie bei den anderen beiden Kollegen. Welche Speaker sich in den Amps besser machen als die Stock-Speaker kann ich nicht sagen, da ich das noch nicht testen konnte.


Letztendlich zusammenfassend möchte ich noch sagen, dass Bugera Amps auch nicht schlechter oder besser verarbeitet sind als andere Amps, oder irgendwie häufiger kaputt gehen. Das einzige was auch sicherlich im Userthread schon mehrfach angesprochen wurde, dass oft die erste Produktionsserie eines neuen Modells ein paar kleinere Kinderkrankheiten hat. Der Support von Bugera ist jedoch sehr gut und wenn ein paar Amps mit den gleichen "Krankheiten" zurück gegangen sind, dann ist oft schon ab der zweiten oder manchmal erst ab der dritten Produktionsserie nichts mehr von den minimalen Mäkeln übrig. Da bessert Bugera also wirklich zügig nach. Und nein: Bugera Amps sind nicht nur Anfängerequipment, sondern reichen auch professionellen Ansprüchen. Kommt eben immer darauf an, was man an Budget erübrigen möchte und was man soundmäßig genau sucht ...

So jetzt habe ich einen Riesentext geschrieben und das spiegelt nur meine Meinung wieder zu ein paar von den Bugera Amps ... Und solche riesigen Texte kann dann gleich jeder der eine Meinung dazu hat auch verfassen .... Wie gesagt ..sinnvoller wäre es da wirklich gezielt im userforum nachzufragen ...Dazu ist es schließlich da ...
 
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Es gibt nämlich mit sicherheit kaum einen der sagt eine 30€ transe ist DER sound?!
doch - ich hab so'n Ding... auf den schwöre ich einen heiligen Eid :D
(Nachfragen zwecklos, nur zum Einordnen: ich habe hier auch Vorstufen in Studio Qualität...)

cheers, Tom
 
Ach interessant, ich dachte immer, die gehen hart an den 6505/+ ran.

Also der 333 geht für mich viel mehr in Richtung 6505 als der 6260/6262 ... Ich würde den eher mit einem Engl Powerball oder Invader vergleichen ...oder vlt irgendwo zwischen 6505 und dem Engl ...Ist halt immer schwer zu sagen, welcher Amp erst mal überwiegend Pate gestanden hat ... liegt einfach daran, dass jeder Sound doch recht eigenständig ist von Bugera Amps .. die 62er konnte ich aber tatsächlich nur mal antesten und mich nicht sehr detailliert oder längerem Zeitraum damit beschäftigen ... Mein erster Höreindruck war aber tatsächlich "Hey ...das habe ich so ähnlich schon mal bei Engl gehört!" ... An Peavey dachte ich da eigentlich nicht ...
 
Durchaus möglich ..wie gesagt ..Ich schildere hier nur meinen persönlichen Höreindruck :D ... Und da sieht man wieder wie weit da die Meinungen auseinander gehen ... Und genau deswegen gehört das ganze eigentlich in den Userthread (die Meinung bleibt von mir)
 
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Du hast vll nicht ganz unrecht das es in den userthread gehört trotzdem finde ich speziell dienumfrage interessant.
Daran sieht man das trotz der negativen berichte nezüglich ausfälle( welche zum teil aber auch schon älter sind), dass die meisten den klang (subjektiv ist klar) eher ganz gut einschätzen.

Möglicherweise etabliert sich diese "billigmarke" ja doch auf dauer?!

Eigentlich schade das günstige Produkte die gute Leistungen haben schnell verteufelt werden. Ich persönlich habe wie gesagt noch keinen angespielt aber finde sie durchaus reizvoll und werde es zeitnah in angriff nehmen.
Ob made in china oder uk draufsteht kann einem ja eigentlich egal sein solange das Endprodukt in ordnung ist. Die infinium Technologie ist ( wenn soe hält was sie verspricht) zudem echt innovativ.

Ich denke halt das viele halt auch vergessen das z.B. Made in UK zwar für das Endprodukt steht. Welches natürlich auch am ende zählt, das ein oder andere bauelement wird sicher auch bei marshall made in china oder so sein.
 
Etabliert hat sich die Marke schon, wenn du die Verkaufscharts von Thomann anschaust. Seit Jahren.
 
Eben ..ich sehe die auch schon lange nicht mehr als "kleinen Player" am Markt ...

Und @Sorxes wenn du vor hast dir evtl. einen 333 oder TriRec zu holen, würde ich in beiden Varianten wohl zum Head tendieren (es sei denn man kauft vlt gebraucht einen Combo, bei dem die Speaker gegen bessere gewechselt wurden) und dann eben eine gutes Cabinet dazu verwenden. Durch ein gutes Cabinet/bessere Speaker gewinnen beide Amps defintiv im Sound ...

@crazy-iwan ... Wenn du unbedingt mal einen 1960 testen willst, dann wirst du wohl mal nach Köln reisen müssen ... der Musicstore hat die immer noch on Stock und glaube ich sowieso die größte Auswahl an Bugera Modellen im Angebot ... Ich komm dann sogar mit und dann machen wir uns einen "blauen" Abend in irgend einer coolen Eck- und/oder Musikkneipe und lassen ein paar Kölsch (bäh) sterben ... :D
 
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Wenn eh als Top :p eben wegen der Flexibilität was boxen angeht stimme dir da voll und ganz zu :)

Bin halt derzeit am überlegen ob ich mir einen neuen amp zulege. Derzeit bin ich aus zeitgründen nichtmehr inneinet band aktiv und spiele hauptsächlich zuhause.
Deshalb reizen mich amps mit eingebautem power soak. Um einfach die entstufe etwas zu befeuern ohne das das haus einbricht.
Demnach interessiert mich der trirec am meisten.

Gedanke ist halt:
Nehm ich ein "kleines" Engl ironball top oder einen dicken trirec welcher mir alle türen offen lässt wenn ich wieder in richtung band gehe.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Also ironball sollte bestimmt auch für den normalen gebrauch reichen aber reserven sind dann halt wenige

Zumal der trirec echt flexibel erscheint
 
Vom P/L vrhältnis würde ich mich wahrscheinlich eher für den TriRec entscheiden als den Ironball (ist aber eher persönlicher Geschmack) ..und gutes gebrauchtes Marshall Cab mit V30ern drunter und ab geht die Luzie
 

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