Topteil als Tausch für Kustom DE 300 HD gesucht

Morison
Morison
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
02.12.21
Registriert
05.01.12
Beiträge
45
Kekse
0
Hallo zusammen,

ich habe in naher Zukunft vor mein bisher vorhandenes Stack (Kustom De 300HD + GK GLX 4x10) komplett durch zu tauschen.
Klanglich gefällt mir der Kustom eigentlich recht gut der Grund weswegen ich mich von ihm trennen möchte ist ganz klar das Gewicht.
Die GK-Box könnte allerdings ein wenig mehr Agilität/Höhen vertragen.

Wegen einer neuen Box wollte ich mich mal bei FMC erkundigen, beim Top benötige ich allerdings ein wenig Hilfe.

Wenn ich mir anschaue was meine Favorisierten Bassisten/Bands spielen ergibt sich eine Bandbreite von Ampeg über Orange zu Glockenklang, wobei gerade der Orange AD 200B es mir angetan hat.
Beim Versuch mir einen Überblick zu verschaffen bin ich bei diesen Heads hängen geblieben:

Ampeg SVT-7 Pro --> ich habe gelesen das der gerne mal Aussetzer hat was eher unschön wäre. Ein Vorteil wäre auf jeden Fall die Möglichkeit ohne eine Box über den Headphones-Ausgang zu üben.

Orange OB 1 --> habe ich bei meinem letzten Besuch in Köln angespielt. Klang absolut dünn, allerdings habe ich keine Ahnung an was für eine Box das Head angeschlossen war.

Orange Terror Bass --> erst vergangenes Wochenende bei einer Veranstaltung bei zwei Bands gehört und für genial befunden.
In einem Video von Orange wurde gesagt das der TB 1000 die selbe Vorstufe habe wie der AD 200 B. Trifft dies auch auf den 500er zu??

Mark Bass LM3 --> habe ich bisher immer beim Bass kauf als „Anspielamp“ verwendet. Klanglich recht gut allerdings bin ich mir nicht ganz sicher ob der LM3 nicht ein wenig zu „zahm“ ist.

Fallen euch noch Amps ein die ich mir einmal anschauen sollte? Preislich sollte es MAXIMAL!!!! bis 900€ gehen. Wobei ein Gebrauchtkauf durchaus in Frage käme.
Es wäre schön wenn das Top rackfähig wäre, ist aber kein absolutes muss.

Schon einmal vielen Dank
und liebe Grüße
Morison
 
Eigenschaft
 
Wenn du schon Class-D-Amps aufführst schau dir auch mal die tc electronics BH-Serie an.
Da hab ich mich dafür entschieden, hab auch lange rumprobiert.
 
In einem Video von Orange wurde gesagt das der TB 1000 die selbe Vorstufe habe wie der AD 200 B. Trifft dies auch auf den 500er zu??
Steht zumindest so auf der Orange Homepage.
Da auch der Gebrauchtkauf in Frage kommt, würde ich den Bass terror 1000 nehmen. Je mehr Leistung du hast, desto unwichtiger ist der Wirkungsgrad der Boxen. Wenn alles leicht zu transportieren sein soll, helfen kleine Boxen und die haben entweder keinen tiefen Bass oder sie haben einen schlechteren Wirkungsgrad.
Bei der Suche nach einer neuen Box wäre die Mehrleistung also von Vorteil.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Antworten.

Den Bugera, den Aguilar sowie die PFs werde ich mir aufschreiben.

@Harry
Ich habe auf einem der letzten Gigs einen BH500 gespielt, da bei meinem Kustom die Vorstufenröhre den Geist aufgegeben hatte.
Leider gefiel mir der Sound absolut nicht. Der Amp klang steril und irgendwie leblos. Ist das bei der neueren Generation anders?

Viele Grüße
Morison
 
Beim Bugera wittere ich eine Mogelpackung. Es werden zwar 2000 Watt angegeben, auf der Rückseite stehen unter der Kaltgerätebuchse aber nur 110 Watt als Leistungsaufnahme. Außerdem fehlt der Bezugspunkt, also wie die Leistung ermittelt wurde. Bei Peak- PMPO oder Impunlsleistung kann man so beliebige Werte angeben .
Auf der Seite des Herstellers suchte ich vergebens nach einer verwertbaren Angabe. Ich gehe daher davon aus, dass es sich bei den 2000 Watt um die Peakleistung handelt und der Verstärker eigentlich nur einen Bruchteil der angegebenen Leistung dauerhaft abgeben kann.
Nehmen wir mal zum Vergleich den Orange Terror Bass 1000, da stehen neben der Kaltgerätebuchse ehrliche 1150VA. Um die 1000 Watt Leistung sind da bei einem Schaltverstärker realistisch.

Das Gleiche hatten wir schon mal beim Behringer BX2000H. Da wurden auch 2000 Watt angegeben und hinten drauf standen wie beim Bugera 110 W. In dem Fall lag die tatsächliche Leistung nicht einmal bei der Hälfte der angegebenen Leistung, es handelte sich um eine peak Angabe. Die kann ihrerseits auch nicht für bare Münze genommen werden, wenn nicht angegeben wird, wie lang so ein Peak sein darf.
Da Behringer und Bugera eh zusammen gehören, und es noch mehr Parallelen zwischen den Geräten gibt, denke ich, dass es sich um die gleiche Endstufe handeln wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auf einem der letzten Gigs einen BH500 gespielt, da bei meinem Kustom die Vorstufenröhre den Geist aufgegeben hatte.
Leider gefiel mir der Sound absolut nicht. Der Amp klang steril und irgendwie leblos. Ist das bei der neueren Generation anders?
Kann ich dir so leider nicht sagen :nix:
Ich wollte auf jeden Fall einen ultraleichten D-Class-Amp und damit bist du schon mal in einer festen Spur. Die sind was völlig anderes als herkömliche Amps und schon gar nicht mit irgendwelchen Hybrid- oder Vollröhrenamps zu vergleichen.
Ich spiel jetzt den BH800 seit einigen Wochen und er klingt z.B. gegenüber meinem vorherigen Ashdown sehr viel moderner. Der Ashdown war/ist Old-School-Rock und im Sound ziemlich festgelegt. Mit dem BH800 bin ich wesentlich flexibler.
Ampeg Portaflex hat mir z.B. nicht gefallen, MarkBass war mir irgendwie ZU sauber. Der Aguilar hat mir auch sehr gut gefallen. Aber beim tc electronic hat mich letztendlich auch diese TonePrint-Funktion überzeugt, weil ab und zu möchte ich einen Chorus-Sound noch mit dazuhaben und der zweite rotzige Kanal ist für mich auch in Ordnung. Und ich brauch keinen zusätzlichen Bodentreter.
Aber die Geschmäcker sind ja letztendlich sehr verschieden....
Die neuen FMC-Boxen haben ihren Teil dazu beigetragen. Die sind auch eine ganz andere Nummer als z.B. die Ashdown-Boxen. Ob besser oder schlechter liegt auch hier im Auge des Betrachters. Auf jeden Fall mehr Punch und Druck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Bugera wittere ich eine Mogelpackung. Es werden zwar 2000 Watt angegeben, auf der Rückseite stehen unter der Kaltgerätebuchse aber nur 110 Watt als Leistungsaufnahme. Außerdem fehlt der Bezugspunkt, also wie die Leistung ermittelt wurde. Bei Peak- PMPO oder Impunlsleistung kann man so beliebige Werte angeben .
Auf der Seite des Herstellers suchte ich vergebens nach einer verwertbaren Angabe. Ich gehe daher davon aus, dass es sich bei den 2000 Watt um die Peakleistung handelt und der Verstärker eigentlich nur einen Bruchteil der angegebenen Leistung dauerhaft abgeben kann.
Nehmen wir mal zum Vergleich den Orange Terror Bass 1000, da stehen neben der Kaltgerätebuchse ehrliche 1150VA. Um die 1000 Watt Leistung sind da bei einem Schaltverstärker realistisch.

Das Gleiche hatten wir schon mal beim Behringer BX2000H. Da wurden auch 2000 Watt angegeben und hinten drauf standen wie beim Bugera 110 W. In dem Fall lag die tatsächliche Leistung nicht einmal bei der Hälfte der angegebenen Leistung, es handelte sich um eine peak Angabe. Die kann ihrerseits auch nicht für bare Münze genommen werden, wenn nicht angegeben wird, wie lang so ein Peak sein darf.
Da Behringer und Bugera eh zusammen gehören, und es noch mehr Parallelen zwischen den Geräten gibt, denke ich, dass es sich um die gleiche Endstufe handeln wird.
Die 2000 Watt sind mit Sicherheit Peak.
Was aber nix daran ändert das es ein guter Amp ist.
Realistisch sind denke 500/600W etwa aber die sind echt gut.
Übrigens ist es bei vielen Amps so das hier Leistungsangaben gemacht werden die zweifelhaft sind nicht nur bei Bugera/Behringer.
Aber will man sich daran festbeissen ?
Ich denke ein guter Sound und ausreichend Leistung ist das was wir wollen und das hat der Veyron.
Ich selbst hatte den PF 500 und der ist gegen den Veyron mE nicht konkurrenzfähig.
Aber Geschmack ist und bleibt eben subjektiv
 
Die 2000 Watt sind mit Sicherheit Peak.
Das erkennt, wer sich auskennt, aber ein Laie nimmt das für bare Münze. Ich habe auch die Herstellerseite durchsucht und da auch nix von Peakleistung gefunden.
Ich finde es nicht verwerflich, mit 2000 Watt zu werben, wenn man dem Kunden klar macht, dass die Dauerleistung weit niedriger liegt.
Was aber nix daran ändert das es ein guter Amp ist.
darüber kann ich nix sagen, da ich den Amp nicht näher kenne.
Realistisch sind denke 500/600W etwa aber die sind echt gut.
vielleicht auch etwas mehr, aber eben bei weitem keine 2000 Watt.
Übrigens ist es bei vielen Amps so das hier Leistungsangaben gemacht werden die zweifelhaft sind nicht nur bei Bugera/Behringer.
Aber will man sich daran festbeissen ?
ich beiße mich nicht daran fest, ich finde nur, dass potenzielle Kunden wissen sollten, dass die Dauerleistung viel niedriger ist. Ich kläre nur auf, der Hersteller macht das ja nicht von selbst.

Wenn ich mal bei anderen Verstärkern (auch im Niedrigpreissegmet) schaue, passt es halbwegs.
Dazu bemühe ich einfach mal das Thomann Sortiment.

Hartke HA 2500, angegeben mit 250 Watt an 4 Ohm, zieht angelblich 375 Watt aus dem Netz. Da sind die 250 Watt realistisch.

Bugera BVP5500, leistet angeblich 550 Watt, nimmt sich dafür anscheinend 650 Watt aus dem Netz, auch diese Angabe ist glaubhaft (es geht also auch bei Bugera). Ob es am ende 450 oder 550 Watt sind, ist egal.

Ashdown Toneman 300 Evo III, angegeben mit 300 Watt, nimmt sich anscheinend 400 Watt aus dem Netz. Die 300 Watt sind also realistisch.

Beim Markbass Little Mark 250 kann ich nix sagen, ich finde am Gerät keine Information zur Leistungsaufnahme.

Kustom DE300 HD Head, angegeben mit 300 Watt, hinten stehen an der Netzbuchse 600 Watt. Ist auch realistisch.

TC Electronic BH250, angegeben mit 250 watt, unter der Netzbuchse steht 70Watt @ 1/8 max Power. Auch da bekommt man reinen Wein eingeschenkt.

Fender Rumble 200 Head, angegeben mit 200 Watt, unter der Netzbuchse stehen 400 Watt, die Angabe ist realistisch.

Beim Gallien Krueger MB-200 wieder keine Angabe zur Leistungsaufnahme.

der Ampeg PF-350 leistet angeblich 350 Watt, unter der Buchse stehen aber nur 100 Watt. In der Bedienungsanleitung finden sich keine näheren Angaben, dort stehen auch einfach 100 Watt. Irgendwas stimmt da nicht.

Es gibt also nicht nur bei Bugera Unstimmigkeiten, doch dort ist die Diskrepanz am größten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Der Veyron ist gut.Ich hab den T und hatte auch vor langem den Kustom.
Sind ähnlich aber der Veyron ist um einiges besser.
Sieht gut aus und klingt echt Sahne.

Das Behringer/Bugera oft "übertreibt" kann gut sein aber wie du selbst schreibst machen das andere auch.
 
Das Behringer/Bugera oft "übertreibt" kann gut sein aber wie du selbst schreibst machen das andere auch.
Es kommt auch auf die Größenordnung an.
Mir ist Transparenz wichtig. Dafür muss man manchmal in die Anleitung schauen.
Nehmen wir mal Ampeg her. Da ist zwar nicht angegeben, wie die Leistungsaufnahme zu Stande kommt, aber die Leistung ist vernünftig angegeben als rms Leistung, sogar die Verzerrungen sind mit 5% angegeben.

Beim Gallien Krueger MB-200 wird die Leistungsaufnaheme in der Anleitung auch bei Volllast angegeben. Das sollen 240 Watt sein, das passt zur angegebenen Leistung.

In der Anleitung zum Markbass findet man die Leistung auch als rms Angabe.

Zum Bugera konnte ich doch noch eine Anleitung finden, hier ist sie:
https://media.music-group.com/media/PLM/data/docs/P0AED/BV1001T_BV1001M_QSG_WW.pdf

Auf Seite 18 steht, was ich gesucht habe. Die 2000 Watt stehen dort eindeutig als peak Leistung. Die Leistungsaufnahme gilt für ein Achtel der Leistung. Bei 110 watt mal 8 komme ich auf 880 Watt, so wird der Verstärker irgendwas um die 800 Watt leisten. Das sollte doch reichen, um den Käufer zu überzeugen, doch man wirbt als einziger der von mir aufgelisteten Hersteller mit der Peak Leistung. Bei den Anderen ist die angegebene Leistung als Dauerleistung realistisch. Von den aufgelisteten wird also bei Bugera als Einziger übertrieben. Man zeige mir einen anderen Hersteller, der in einer ähnlichen Größenordnung übertreibt

Um es klar zu machen:
Ich will den Verstärker nicht schlecht machen, nur wäre es mir lieber, wenn der Hersteller seinen Kunden reinen Wein einschenken würde, ohne dass man erst lange nachforschen muss.
Wäre es so schlimm, den Veyron als 800 Watt Verstärker anzupreisen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Es kommt auch auf die Größenordnung an.
Mir ist Transparenz wichtig. Dafür muss man manchmal in die Anleitung schauen.
Nehmen wir mal Ampeg her. Da ist zwar nicht angegeben, wie die Leistungsaufnahme zu Stande kommt, aber die Leistung ist vernünftig angegeben als rms Leistung, sogar die Verzerrungen sind mit 5% angegeben.

Beim Gallien Krueger MB-200 wird die Leistungsaufnaheme in der Anleitung auch bei Volllast angegeben. Das sollen 240 Watt sein, das passt zur angegebenen Leistung.

In der Anleitung zum Markbass findet man die Leistung auch als rms Angabe.

Zum Bugera konnte ich doch noch eine Anleitung finden, hier ist sie:
https://media.music-group.com/media/PLM/data/docs/P0AED/BV1001T_BV1001M_QSG_WW.pdf

Auf Seite 18 steht, was ich gesucht habe. Die 2000 Watt stehen dort eindeutig als peak Leistung. Die Leistungsaufnahme gilt für ein Achtel der Leistung. Bei 110 watt mal 8 komme ich auf 880 Watt, so wird der Verstärker irgendwas um die 800 Watt leisten. Das sollte doch reichen, um den Käufer zu überzeugen, doch man wirbt als einziger der von mir aufgelisteten Hersteller mit der Peak Leistung. Bei den Anderen ist die angegebene Leistung als Dauerleistung realistisch. Von den aufgelisteten wird also bei Bugera als Einziger übertrieben. Man zeige mir einen anderen Hersteller, der in einer ähnlichen Größenordnung übertreibt
Ich korrigiere mit dem übertreiben.
Sagen wir eher jeder Hersteller wirbt eben mit dem was er für richtig hält.
Was man davon glauben kann ist halt die Frage.
Ich geb dir recht das es hier eine Art Richtlinie geben sollte im Sinne der Kunden.
Was aber Bugera erreicht hat....der Amp war im Gespräch = Werbung = Ziel erreicht :)

Mich juckt das weniger letztlich sollte man sich nen Amp anhören und entscheiden egal was drauf steht.
Ich find den richtig schnuggelisch :great:
 
Ich selber hatte/hab
Kustom 300hd
Ampeg Portaflex
Orange Terrorbass 500
Orange OB1-300
Ashdown CTM 15
An deiner stelle, wenn ich nen leichten rockamp suchen würde, würd ich mir den
-Orange Terrorbass 500 angucken, massig power und guter rocksound. Aber sehr basslastig was man nur schwer ausgleichen kann da der Eq kaum greift. Ich hatte bässe und höhen komplett raus gedreht und mitten voll auf und selbst da war er noch sehr basslastig und hatte schwache mitten. Der 500er hat die gleiche vorstufe wie der 1000er.
- Ashdown Rootmaster, typischer Ashdown rocksound und leicht.
- Sansamp VT Bass 500, hab das pedal davon und das liefert nen top Rocksound,das sollte der amp genauso hinkriegen.
- Ashdown ctm 15. locker ausreichend und rocksound pur da endstufensättigung schon in bandlautstärke möglich. Richtig clean ist aber nicht möglich
 
Ich selbst hatte den PF 500 und der ist gegen den Veyron mE nicht konkurrenzfähig.
Das finde ich jetzt mal interessant, da ich ebenfalls den PF-500 besitze.
Kannst Du "nicht konkurenzfähig" etwas präzisieren? :)

der Ampeg PF-350 leistet angeblich 350 Watt, unter der Buchse stehen aber nur 100 Watt. In der Bedienungsanleitung finden sich keine näheren Angaben, dort stehen auch einfach 100 Watt. Irgendwas stimmt da nicht.
Habe eben mal bei meinem PF-500 geschaut, da steht bei der Netzbuchse 125W...
Von meinem Verständnis her würde ich jetzt auch stumpf behaupten, wo nur 125W rein gehen, können keine 500W rauskommen.
Ich teile Deine Erfahrung mit der Bedienungsanleitung.
 
Ich geb dir recht das es hier eine Art Richtlinie geben sollte im Sinne der Kunden.
nahezu alle geben etwas an, das als dauerleistung realistisch erscheint. Um ein paar Watt hin oder her müssen wir nicht reden. Das wäre Haarspalterei, denn niemand würde 10% Mehrleistung hören.
Was aber Bugera erreicht hat....der Amp war im Gespräch = Werbung = Ziel erreicht
Ich denke nicht dass meine Darstellung so positiv war, dass man damit werben könnte.
Habe eben mal bei meinem PF-500 geschaut, da steht bei der Netzbuchse 125W...
Von meinem Verständnis her würde ich jetzt auch stumpf behaupten, wo nur 125W rein gehen, können keine 500W rauskommen.
Ich teile Deine Erfahrung mit der Bedienungsanleitung.
Jein. Der Hersteller muss nicht die maximale Aufnahme drauf schreiben. Beim Veyron gilt die Angabe beispielsweise für 1/8 der Nennleistung.
Bei TC Electronic macht man es ähnlich und schreibt es auch hinten drauf.. Beim Ampeg wird es auch so sein, denn die Angabe der Ausgangsleistung kommt in der Anleitung mit Bezugspunkt daher, in dem Fall rms.
 
Vielen dank für eure Antworten.

Das beim Bugera keine 2000W RMS anliegen habe ich mir schon gedacht. Doch auch 800 Watt sollten reichen um sich innerhalb der Band durchzusetzen. Ob es nun klug ist mit einer solchen Angabe zu werben ist eine andere Sache.

Ich versuche in der nächsten Woche mal nach Köln zu kommen, dann werde ich mir die TC BH-Serie sowie die Amps von Ashdown auch einmal mit anschauen.

Ich habe gestern Abend entdeckt, dass bei mir in der nähe jemand eine TecAmp l8x10 verkauft. Kennt ihr die? Ich kenne TecAmp bisher nur von diesen vibrierenden Bords für Bassisten. Im Test von bonedo steht, dass die box sehr Mittig-Höhenreich ist. Das würde den Sound des Terror Bass dann ja ergänzen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
4x10er oder 8x10er Boxen sind per se mittig-höhenreich. Da hat der Tester keinen besonders hilfreichen Spruch vom Stapel gelassen.
Wie - du kennst die TecAmp Amps:D nicht? :eek:
Wirds auch nicht mehr lange geben :D. Da tut sich grade was mit einer neuen Firma.
Aber ansonsten eigentlich sehr begehrt und beliebt.
 
Das finde ich jetzt mal interessant, da ich ebenfalls den PF-500 besitze.
Kannst Du "nicht konkurenzfähig" etwas präzisieren? :)
Naja der Sound z.b und was ich mit dem EQ verstellen kann.
Hier ist der Veyron mE haushoch überlegen.
Ebenso die Laustärke.
Optisch gefällt er mir besser einfach das Gesamtpaket ist hier ein anderes mE.
Letzteres ist natürlich subjektiv
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das finde ich jetzt mal interessant, da ich ebenfalls den PF-500 besitze.
Kannst Du "nicht konkurenzfähig" etwas präzisieren? :)


Habe eben mal bei meinem PF-500 geschaut, da steht bei der Netzbuchse 125W...
Von meinem Verständnis her würde ich jetzt auch stumpf behaupten, wo nur 125W rein gehen, können keine 500W rauskommen.
Ich teile Deine Erfahrung mit der Bedienungsanleitung.

Die einen Hersteller geben die maximale Aufnahmeleistung an und andere wieder die mittlere. Das ist nicht so unlogisch.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

  • Die Sounds der neuen TC Class D Amps, haben nichts mit dem Sound des BH 500 gemeinsam.
  • Die Leistung des Bugera Veyron liegt bei etwa 800 Watt und er ist mehr als laut!
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben