Fender Baja oder Squier Classic Vibe

  • Ersteller Marcus29
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@schmendrick, wenn du mit der Gitarre glücklich bist, warum solltest du sie dann tauschen?
 
Du kennst die Antwort... :D
 
Ich muss mal kurz OT werden - sorry:
Sag mal @Soulagent79 , hast du den obigen Beitrag mit nem Smartphone oder so etwas geschrieben und bist immer auf die Enter Taste beim tippen gekommen? Der Zeilenumbruch ist ja fürchterlich und verliert damit jeden Textfluss.

Bei mir sieht es normal aus. Liest Du vielleicht vom Handy?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die Baja? Weshalb hochwertiger?
Ich würde nicht unbedingt behaupten, dass die Baja eine bessere Gitarre sei.

Die Baja hat z.B. um einiges bessere Hardware. Von den Potis, über den Schalter bis hin zu den Metallteilen der Bridge.
Der Korpus ist aus Esche, nicht aus China-Kiefer wie bei der Classic Vibe, darüber hinaus ist er mit Poly-Urethan lackiert und nicht mit dem Asia-PlastiK-Lack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Baja hat z.B. um einiges bessere Hardware. Von den Potis, über den Schalter bis hin zu den Metallteilen der Bridge.

Andere Potis haben nicht unbedingt eine bessere Gitarre daraus gemacht. Die verbauten verrichteten super ihren Dienst. Der Schalter schlug satt ein und auch da gab es zu keiner Zeit Austauschbedarf. Über richtige Langzeiterfahrungen kann ich natürlich nicht berichten, aber während der Zeit bei mir gab es nicht den Hauch eines Problems.
2 andere Bridges hatte ich auch mal drauf: Einmal die Kluson HW40C und eine eines Kollegen. War aber auch eine 6-saddle Bridge. Ich meine, von einer amerikanischen Tele, keine Ahnung. Anders klang es schon, da die Reiter aus anderem Material waren, aber besser klang da nichts.

Der Korpus ist aus Esche, nicht aus China-Kiefer wie bei der Classic Vibe, darüber hinaus ist er mit Poly-Urethan lackiert und nicht mit dem Asia-PlastiK-Lack.

Esche... Und? Ein Garant für besseren Klang? Nicht zwingend...
Was ist denn China-Kiefer? Oder Asia-Plastik-Lack?

Ich denke, bei dir ist es das Decal, das Herkunftsland und der Preis, was aus einer Gitarre eine gute oder schlechte macht. Mit Asien liegst du da scheinbar ziemlich im Clinch - warum auch immer. Das schimmert auch in vielen deiner Posts durch. Aber nichts für ungut: Das ist auch vollkommen ok und legitim.
Was nicht ok und legitim ist, ist zu behaupten, dass eine teurere, aus einem von uns Gitarristen angeseheneren Land stammende Gitarre einfach besser sei. Das würde grade Anfängern viele falsche Infos auf den Weg geben. Neben halbherzigen und nicht wirklich zutreffenden "urban myths" wären Fakten interessant, die deine Thesen untermauern könnten. Aber jedem seine eigene Ansichtssache!
 
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Ich würde auch gerne wissen, was China-Kiefer ist... :D Und was daran schlechter ist als China-Esche...
 
Asia-PlastiK-Lack


Beides muss für sich genommen kein Nachteil sein. Man kann es als Massnahme sehen, um Fertigungskosten einzusparen. Genauso wie der Standort China (wahrscheinlich) schlechtere Arbeitsbedingungen garantiert, als die Herstellung in Mexiko.

Dennoch macht das alleine aus dem Produkt Classic-Vibe noch kein schlechtes Instrument...
 
Die Arbeitsbedingungen in China müssen streng genommen nicht mal schlechter sein als in Mexico. Aber die Arbeitskosten werden wahrscheinlich noch ein ganz schönes Stück darunter liegen.
Und eines scheint Squier/ Fender ja bei der Classic Vibe Serie gelungen zu sein: Qualität in einem Billiglohnland herzustellen, offenbar gute Rohstoffe (Kiefer) zu haben und gut zu selektieren. Die CV wird ja fast überall ziemlich gelobt...
 
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Bei mir sieht es normal aus. Liest Du vielleicht vom Handy?
Ne, außerdem habe ich mir den Beitrag mittlerweile an zwei verschiedenen Monitoren, also zwei unterschiedliche Auflösungen angeguckt, und der Zeilenumbruch ist immer noch komisch. Das ist echt Voodoo was ich hier im Forum auch schon des öfteren gesehen habe.
Na ja, trotzdem danke für die Antwort und genug OT.
 
Es wird einfach mittlerweile viel zu viel nachgedacht, der Marketingabteilung blind nachgeplappert - da wären die meisten in Marketingbüros viel besser aufgehoben, als an der Gitarre... - und viiiieeeeellll zu wenig gespielt. ;)

Egal, ob Squier aus China oder Fender aus Mexiko/Korea/Japan/USA... spielt eure Gitarren und lasst Leute mit ihrem Voodoo ihr Gras weiter wachsen hören!


Solang sie denken, eure CV wäre eine JV, ist das ne gaaaanz tolle Gitarre. Sobald man aber Klarheit verschafft, wissen die Leutchen nicht mehr, was sie sagen oder denken sollen. :D (Selbst schon erlebt.)
 
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Warum kauft man sich eine Gitarre für 400€ und erwartet dann, dass sie aus den feinsten Komponenten hergestellt ist?

Fender ist ein durchrationalisiertes Großunternehmen, die haben jedes kleinste Schräubchen in ihrer KLR drin,
sie werden Euch für 400€ (CV) nicht dasselbe geben wie für 900€ (Baja).

Esche... Und? Ein Garant für besseren Klang? Nicht zwingend...
Was ist denn China-Kiefer? Oder Asia-Plastik-Lack?

Wenn Qualität von Holz, Potis, Schalter, Bridge usw. nicht ins Gewicht fallen, kann ich mir auch 'ne Latte vom Gartenzaun mit
Saiten bespannen und sie als Custom Shop Instrument anpreisen.
Es lässt sich alles relativieren.
Ich finde es naiv zu glauben, alles wäre irgendwie das gleiche.
Gerade im unteren Preissegment können ein, zwei hundert Euro Welten bedeuten.


Neben halbherzigen und nicht wirklich zutreffenden "urban myths" wären Fakten interessant, die deine Thesen untermauern könnten. Aber jedem seine eigene Ansichtssache!

Dir ist aber schon klar, dass es Qualitätsunterschiede gibt und es sich dabei nicht per se um "Urban Myths" handelt?
Wie ich sagte: Potis, Hardware.
Selbst, wenn man nicht an den Einfluss des Holzes und des Lackes glaubt, kann man das sehr schnell mit einem Blick unter das Pickguard überprüfen.


Was nicht ok und legitim ist, ist zu behaupten, dass eine teurere, aus einem von uns Gitarristen angeseheneren Land stammende Gitarre einfach besser sei.

Erstens ist Mexiko ein Schwellenland mit niedrigen Löhnen und oft ungelernten Arbeitskräften, also nicht bei Gitarristen als besonders gut angesehen, zweitens beurteile ich die Gitarre nicht nach dem Herstellungsort sondern nach dem, was sie faktisch mit bringt - und da gibt es nun mal sehr große Unterschiede.

In China werden für Fender/Squier keine schlechteren Gitarren als in Mexiko hergestellt, weil die Chinesen es nicht besser könnten, sondern weil Fender es so will.
Lies Dir Fenders Unternehmesbeschreibung zu ihrem vorbereiteten Börsengang von 2012 durch.
Die wissen über ALLES bescheid und regulieren auch alles, was die Chinesen an Squiers herstellen bzw. an Komponenten verbauen. Da gibt es keine Zufälle und auch keine versteckten Wundergitarren.

Hier, zum selber Nachlesen.
http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/767959/000119312512101896/d293340ds1.htm

Hier wird von Fender sehr genau definiert, wie ihre einzelnen Brands ausgerichtet sind und wie sie qualitativ am Markt dastehen sollen und auch wie die asiatischen OEM-Hersteller (Squier) zu arbeiten haben und welche Vorgaben sie einzuhalten haben.
Klar, dass das Gitarristenträume zerstören kann, aber es ist die Realität.
 
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@Soulagent79
Du wiederholst dich lediglich, aber ist ok...: Ich geb's auf. ;)

Dass das Holz keinen Einfluss hätte, hat hier niemand behauptet, aber Wörter im Mund rumdrehen bringt's da leider nicht. :) Aber ich sehe schon: Treffende und stichhaltige Argumente kommen da nicht. Lediglich was jeder weiß hast du schon angesprochen, aber auch da lässt sich vieles einfach überhaupt nicht kategorisieren oder in Schubladen stecken, wie du das gerne tust.

Jetzt aber genug OT.
 
Warum kauft man sich eine Gitarre für 400€ und erwartet dann, dass sie aus den feinsten Komponenten hergestellt ist?

...warum muss eine funktionale Gitarre (Telecaster!) aus feinsten Komponenten hergestellt sein...?

:gruebel:



sie werden Euch für 400€ (CV) nicht dasselbe geben wie für 900€ (Baja).

...was aus Unternehmens- und Gewinnpolitischer Sicht nur logisch ist... ob der Preisaufschlag seitens Fender von satten 500€ für diese Schräubchen dem Konsumenten gegenüber gerechtfertigt ist, sei mal dahingestellt...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Soulagent79
Aber ich sehe schon: Treffende und stichhaltige Argumente kommen da nicht. .

Was genau verstehst Du an den Worten "Potis", "Schalter", "Hardware" nicht?

@Soulagent79
Lediglich was jeder weiß hast du schon angesprochen, aber auch da lässt sich vieles einfach überhaupt nicht kategorisieren oder in Schubladen stecken, wie du das gerne tust.

Doch, man kann es wunderbar kategorisieren und auch in Schubladen stecken.

Das ist die Hardware einer Squier:
$_1.JPG



und das hier die einer Fender:

Harness-1-6.jpg



Aber ich merke ja, dass Du da noch ganz am Anfang stehst. Von daher: Ist schon okay. :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...warum muss eine funktionale Gitarre (Telecaster!) aus feinsten Komponenten hergestellt sein...?

:gruebel:

Wir reden hier nicht über die grundlegende Funktionalität, sondern über qualitative Abstufungen, die darüber hinaus gehen, wie in unserem Fall der Unterschied zwischen einer Squier Classic Vibe und der mehr als doppelt so teuren Fender Baja Tele.
Wenn es nur um Funktionalität geht, kannst Du eine Gitarre vom Aldi-Grabbeltisch nehmen.
 
Was genau verstehst Du an den Worten "Potis", "Schalter", "Hardware" nicht?

Für dich erläutere ich es gerne NOCH einmal:
Potis, Schalter, Hardware... das sind 3 Punkte..., die machen keinen allzu grossen Preisunterschied aus. Bis hierhin alles verstanden?

Und wenn es jetzt hier um die Substanz - das Holz - geht, dann glaube es oder glaube es nicht: China-Kiefer, wie du das Holz zu betiteln versuchst wird nicht zwingend ein schlechteres Tonholz darstellen, als das der Baja.

Da wird jemand, der Wert auf Decal, Herkunftsland und Preise legt, lang dran zu knabbern haben.

Aber ich merke ja, dass Du da noch ganz am Anfang stehst. Von daher: Ist schon okay. :)

Wenn du wüsstest... :D
 
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Da wird jemand, der Wert auf Decal, Herkunftsland und Preise legt, lang dran zu knabbern haben.


Komisch nur, dass ich selber momentan drei China-Instrumente besitze, mit denen ich sehr zufrieden bin.

Zu zwei von ihnen habe ich sogar hier im Forum ein Review geschrieben, mit einer guten Bewertung:
https://www.musiker-board.de/threads/harley-benton-pj-4-htr-deluxe-series.619717/
https://www.musiker-board.de/threads/le-marquis-n-y-violin-beatles-bass.629836/

Ich bin nur nicht so vermessen, mir einzubilden, dass sie genauso gut seien wie weitaus teurere Instrumente mit einer augenscheinlich besseren Ausstattung.

Da wird jemand, der meint, ich achte nur auf Decal, Herkunftsland und Preise, lange dran zu knabbern haben.
 
Also mir pers. ist das eigentlich schei.. egal, ob die Gitarre der Herr Fender persönlich aus Ebenholz zusammengebaut hat, oder ob die Iwan Feilowitsch aus einer sibirischen Tanne gefeilt hat, klingen muss sie. Und das tut die Squier CV, jedenfalls die 50". Genau die hat ein Bekannter von mir, aller erste Sahne, Klang, Verarbeitung, Hardware usw. Aaber, jetzt kommt`s, ich zum großen T, testen, ca. 4-5 Kandidaten und alle hatten irgendeinen Mangel. Griffbrett nicht gerade, Bünde am Rand nicht abgeschliffen, Bridge leicht schief usw., das volle Programm. Hab es dann gelassen. Will damit sagen, die CV sind schon sehr gut, aber man muss suchen um eine wirklich gute zu finden, oder selbst Hand anlegen. Aber bei einer neuen, bin ich wenig Kompromiss bereit.
Das gleiche trifft sicherlich auch auf Fend.. zu, die sind mir aber, weil es ne Gelegenheitsgitte werden sollte, zu teuer.
 
Bei mir war es anders. Öfters schon einmal zu unterschiedlichen Zeitpunkten die Strats und Teles angespielt und keine mit Mängeln gefunden.


Was genau verstehst Du an den Worten "Potis", "Schalter", "Hardware" nicht?



Doch, man kann es wunderbar kategorisieren und auch in Schubladen stecken.

Das ist die Hardware einer Squier:
$_1.JPG



und das hier die einer Fender:

Harness-1-6.jpg



Aber ich merke ja, dass Du da noch ganz am Anfang stehst. Von daher: Ist schon okay. :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---


Wir reden hier nicht über die grundlegende Funktionalität, sondern über qualitative Abstufungen, die darüber hinaus gehen, wie in unserem Fall der Unterschied zwischen einer Squier Classic Vibe und der mehr als doppelt so teuren Fender Baja Tele.
Wenn es nur um Funktionalität geht, kannst Du eine Gitarre vom Aldi-Grabbeltisch nehmen.

Die Hardware der CV ist aber auch nicht so schlecht. Es gibt durchaus Schlechteres als Schalter und Potis von Alpha. Bei der Tele sind oder waren auch Fullsize-Potis verbaut. Wenn man das wechseln möchte, ist das auch kein Problem: ca. 15€ für einen CRL- oder OAK-Switch, zwei Potis von Fender/CTS für je 7,50€ und wenn man will kann man noch einmal für 3€ eine Switchcraftbuchse ausgeben. Kondensatoren werden bei den Fender-Potis mitgeliefert, einen Orange Drop bekommt man aber auch für 1,50€. Sind zusammen 34,50€. Immer noch billiger als eine mexikanische Tele. Die Standard kostet mittlerweile auch schon knapp 600€. Na ja, die CVs haben aber im Preis auch ganz schön angezogen. 408€ ist auch nicht gerade wenig. Vor drei Jahren lag der Preis noch bei 360€, davor sollen die Gitarren sogar noch einmal etwas weniger gekostet haben.
Die Classic Vibe hat in meinen Ohren auch die besseren Pickups, bei der Baja ist das aber anders. Und trotz der nur dreifach vorhandenen Saitenreiter (immerhin historisch korrekt :)) stimmt bei meiner sogar die Oktavreinheit.

Fender wird aber schön darauf achten, dass die CVs ein paar "Nachteile" zu den echten Fender-Gitarren aus der neuen Welt haben oder Japan haben. Die Markenfetischisten wird stören, dass nur das Decal eines ehemaligen Saitenherstellers auf dem Headstock prangt und den Lack werden sie auch nicht dünner auftragen. Die Firma hat schon einmal Erfahrung mit Konkurrenz aus dem eigenen Haus gemacht (sh. alte Fender-Gitarren aus Japan, JV etc.).

Das mit dem Holz würde ich überhaupt nicht überbewerten. Wenn Leo Fender damals billig an "China-Holz" gekommen wäre, hätte er auch keine Skrupel gehabt das zu verbauen. Ahorn und Erle waren damals halt günstig zu erwerben. Der gute Herr ist nicht zum Holzhändler seines Vertrauens gefahren und hat gesagt: "Zeig mir deine edelsten Hölzer. Für meine Kunden und mich ist das Beste und Teuerste gerade gut genug.". :)

Das soll nicht heißen, dass die mexikanischen Fender-Gitarren keine Exiszenzberechtigung haben. Die höherpreisigen Serien haben mich persönlich schon überzeugt (z.B. Roadworn), aber die Standard empfinde ich einfach als zu teuer für das, was geboten wird. Aber die Preise sind mittlerweile insgesamt schon teilweise jenseits von Gut und Böse.

Eine Telecaster muss für mich auch etwas rustikales an sich haben. Das ist keine feine, detailverliebte Gitarre, sondern ein einfaches Brett, auf das Drähte gespannt sind.
 
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Hätte Leo billiges "China Kiefer" verbaut, wären grade die Voodoo-Childs hinter diesem Holz her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Ich zweifle da immer, ob es den Voodoo Liebhabern auch wirklich um den Ton oder Qualität geht...!
Damals ging es sowieso eher um Funktionalität. über die Zeit hinweg gibt es mitterweile einfach zu viel und der Durchschnittsgitarrist begnügt sich mit allerlei unwichtigem Zeugs.

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:cool: Ein sehr gutes Buch - lese ich grade! Der Standard eigentlich für Tele-Fans und -Interessenten. :mmmh:
 
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Vor allen Dingen musste es für den Herrn Fender preiswert sein. Nix "Tonholz", preiswertes Holz.
 
So war es. Es musste leicht zu beschaffen sein und die Vorräte für Massenproduktionen ausreichend sein.
 

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