Nobbi1234
Gesperrter Benutzer
Hallo "Basseranten",
vor zwei, drei oder vielleicht vier Wochen stieß ich zufällig auf einen Artikel, der wissenswertes rund um den Jazzbass von Sire, den "JB Marcus Miller V7" zu vermitteln versuchte. Weitere Recherchen im Netz förderten dann "eine Lobhudelei nach der anderen" zutage. Den Alleinvertrieb der Instrumente übernimmt in D der große T., welcher am 20.01. wohl mit Nachschub aus Fernost versorgt wurde. Und heute, am 26.01. sind die Dinger teilweise schon wieder ausverkauft.
Ist denn dieses Instrument wirklich so gut, wie überall zu lesen ist? Ich frage deshalb, weil der große T mittlerweile auch einige von den Dingern in der Bucht vertickert hat. Die waren allerdings, laut Artikelbeschreibung, nicht spielbar (Hals verzogen, Elektronik defekt etc.) Hier drängt sich mir irgendwie der Verdacht auf, dass es momentan beim T. auch um den massenhaften Absatz dieser Bässe geht. Oder liege ich da voll daneben? Ich würde es zwar sehr begrüßen, wenn man der Firma Fender, die bevorzugt im Billiglohnland Mexiko produzieren lässt, mit ordentlichen gefertigten Instrumenten der Mitbewerber am Markt ordentlich ans Bein pinkeln könnte, aber irgendwie glaube ich, dass die Koreaner die hohe Nachfrage um jeden Preis bedienen wollen. Und das geht doch über kurz oder lang auf Kosten der Qualität, oder?
Wie seht ihr das?
Greetz, Nobbi
vor zwei, drei oder vielleicht vier Wochen stieß ich zufällig auf einen Artikel, der wissenswertes rund um den Jazzbass von Sire, den "JB Marcus Miller V7" zu vermitteln versuchte. Weitere Recherchen im Netz förderten dann "eine Lobhudelei nach der anderen" zutage. Den Alleinvertrieb der Instrumente übernimmt in D der große T., welcher am 20.01. wohl mit Nachschub aus Fernost versorgt wurde. Und heute, am 26.01. sind die Dinger teilweise schon wieder ausverkauft.
Ist denn dieses Instrument wirklich so gut, wie überall zu lesen ist? Ich frage deshalb, weil der große T mittlerweile auch einige von den Dingern in der Bucht vertickert hat. Die waren allerdings, laut Artikelbeschreibung, nicht spielbar (Hals verzogen, Elektronik defekt etc.) Hier drängt sich mir irgendwie der Verdacht auf, dass es momentan beim T. auch um den massenhaften Absatz dieser Bässe geht. Oder liege ich da voll daneben? Ich würde es zwar sehr begrüßen, wenn man der Firma Fender, die bevorzugt im Billiglohnland Mexiko produzieren lässt, mit ordentlichen gefertigten Instrumenten der Mitbewerber am Markt ordentlich ans Bein pinkeln könnte, aber irgendwie glaube ich, dass die Koreaner die hohe Nachfrage um jeden Preis bedienen wollen. Und das geht doch über kurz oder lang auf Kosten der Qualität, oder?
Wie seht ihr das?
Greetz, Nobbi
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