8-Ohm Amp ----- 16 Ohm Box ???

Scorps80v
Scorps80v
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
24.07.06
Registriert
29.06.06
Beiträge
8
Kekse
0
Wer kann mir helfen?
Ich habe ein Topteil mit einer Impendanz von 8-Ohm im Monobetrieb und 100 Watt Leistung. Ist es möglich eine Box mit einer Impendanz von 16 Ohm im Monobetrieb anzuschliessen ohne sich das Topteil zu zerstören?? :confused::confused::confused: Ich benötige nämlich dringend eine gute und günstige Box und da mein technisches Verständnis in dem Bereich nicht allzuweit geht, brauche ich Rat.

Vielen Dank für Eure Hilfe.
 
Eigenschaft
 
Lösung
Kyla-MAster
Ist es ein Röhren- oder Transistortop?

Transistortops haben immer eine "Mindest"-Angabe. Also mindestens 4 Ohm oder so. Es ist bei nem Transistortop kein Problem eine Box mit höherer Impedanz anzuschließen, Leerlauf vertragen sie auch, im Gegensatz zum Kurzschluss.

Bei Röhrentops, hast du eigentlich immer verschieden Anschlüsse für 4, 8 und 16 Ohm, oder du hast einen Wahlschalter für die Impedanz.
...
Die Herausforderung ist, dass ich gerne den Amp so anschließen möchte, dass die Impedanzen passend sind, so dass es keinen Leistungsverlust gibt. Gibt es irgendeine Möglichkeit das zu tun ohne zu basteln?
...

Unmöglich.
Es ist absolut sinnvoll gleiche Impedanzen zu nutzen, daher würde ich an deiner Stelle eine der Boxen gegen eine mit passender Impedanz austauschen.
Zweite Möglichkeit wäre, die Boxen parallel zu betreiben (wie du meintest: mono). Das hat den Vorteil, dass bei einem Ausfall/Abklemmen einer Box, wenigstens noch eine ungefähr passende Last am Amp hängt.
 
So könnte man keine 4 Greenbacks (je 25W) mit unterschiedlichen Impedanzen (8,8,16,16) an einem 100W Amp betreiben, da die beiden 8 Ohmer je 33W und die beiden 16 Ohmer 17W aushalten müssen.

Danke, das hilft!
Bei mir sind glücklicherweise alle Speaker vom Einzelwert höher als die Wattzahl des Amps...
 
Unmöglich.
Es ist absolut sinnvoll gleiche Impedanzen zu nutzen, daher würde ich an deiner Stelle eine der Boxen gegen eine mit passender Impedanz austauschen.
Zweite Möglichkeit wäre, die Boxen parallel zu betreiben (wie du meintest: mono). Das hat den Vorteil, dass bei einem Ausfall/Abklemmen einer Box, wenigstens noch eine ungefähr passende Last am Amp hängt.

Hey Stoner,

vielen Dank für Deine Antwort. Ich hatte mir schon fast gedacht, dass das so nicht klappt, aber hätte ja sein können ;-)
Nur damit ich Dich richtig verstehe: du meinst, mit gleiche Impedanzen nutzen, dass wenn ich die Boxen seriell miteinander verbinde beide Boxen dieselbe Impedanz haben sollten? Also, 2x8 Ohm oder 2x16 Ohm, aber eben nicht 4Ohm + 8Ohm?
Aber ein paralleler Betrieb wäre ohne Schaden möglich? Also, eine passende auf den einen 8Ohm-Speaker-Output und die andere 16Ohm-Box an den anderen 8Ohm-Speaker-Output? Dann würde die zweite Box lediglich etwas untertourig fahren.

Habe ich das so richtig verstanden?

Vielen Dank nochmal!
 
...

Also, ich habe folgendes Problem. Ich möchte zwei Gitarrenboxen mit unterschiedlicher Impedanz an einen Röhrenverstärker anschließen.

...

Soweit ich es verstanden habe, kann man ja Boxen mit höherer Impedanz anschließen, ohne Schaden zu verursachen.
...

Achtung,
das gilt leider nicht generell. Das ist halt das Problem in einem 10 jahre alten Nekro-Thread, bei dem es ursprünglich um die Kombination von Boxen mit einem ganz anderen (nämlich Transistor-)Amp ging...

In sofern hast Du das leider falsch verstanden: Vorsicht mit Fehlanpassungen bei Röhrenamps!

Die bekannte Faustregel "zu hoher Widerstand macht nichts kaputt, das kostet nur Leistung" gilt NUR bei Transistoramps. Bei Röhrenamps ist es dagegen umgekehrt so, dass vor allem eine zu hohe Ohmsche Last sie beschädigen kann. Sie stecken Unteranpassungen sogar eher weg, oft bis hin zu einem kurzfristigen Kurzschluss. Wenn Du also 12 Ohm an einen 8 Ohm Ausgang hängst, hast Du eine 50 %ige Fehlanpassung und könntest den ausgangsübertrager oder noch mehr in die ewigen Jagdgründe pusten.

Den Unterschied kann man sich ganz gut merken, wenn man sich an folgendes erinnert: Schon der "Nur-Musikhörer" weiß, dass ein Kurzschluss an den Ausgängen seiner (Transistor-)Endstufe unbedingt vermieden werden sollte. Was ist ein Kurzschluss? Nichts anderes als ein Widerstand von 0 Ohm. Also, zu niedriger Widerstand = schädlich für alles, was bei einem Kurzschluss gefährdet ist.

Wovor man als Käufer eines Röhrenamps (hofffentlich) dringend gewarnt wurde, oder jedenfalls aus der Bedienungsanleitung und Foren wie diesem weiß: Röhrenamps sollen nie ohne Lautsprecher (oder ersatzweise einen Lastwiderstand) laufen. Das Fehlen eines Lautsprechers kann man natürlich auch in Ohm ausdrücken. Es entspricht annähernd (wenn man mal die Luft als leitendes Material vernachlässigt) einem unendlich großen Widerstand, also "∞ Ohm". Daraus folgt: zu hoher Widerstand = schädlich.

Ich würde von daher immer dazu raten, einen Röhrenamp nur mit gut passenden Lautsprechern zu betreiben. An einen 4 Ohm-Ausgang mal 3,6 Ohm zu hängen, sollte unproblematisch sein. Überanpassungen, zumal in höheren Bereichen, sind aber unbedingt zu vermeiden. Die naheliegendste kurzfristige Lösung für Deine Anlage ist aus meiner Sicht, die 8 Ohm-Box (übrigens ist das meines Wissens die MC und nicht die CC) normal mono anzuschließen, und die zweite Box auf Stereo zu schalten und nur eine (8 Ohm)-Hälfte anzuschließen. Dann kannst Du den Amp insgesamt auf 4 Ohm stellen und hast eine exakte Anpassung. Leistungsmäßig stecken das die beiden Vintage 30 locker weg, da die zusammen schon 120 Watt verkraften.

Ein Carvin 3M mit sechs 12ern dürfte weiß Gott für jede Bühne ausreichen. Auf Dauer würde ich mir aber überlegen, eine Box oder zumindest die Lautsprecher gegen solche passender Impedanz auszutauschen, wenn Du öfters einen Fullstack spielen willst.

Eine andere Frage ist allerdings, ob acht Zwölfer, die für recht hohe Lasten ausgelegt sind, bei einem 50 Watt-Amp überhaupt so richtig in die Gänge kommen. Ein 60 oder 80 Watt-Speaker, bei dem gerade mal um die 6 Watt ankommen, kann schon mal ein bisschen blass klingen.

Gruß, bagotrix
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Hallo bagotrix,

vielen Dank für deine wirklich ausführliche Antwort! Damit hast Du mir nochmal sehr geholfen.

Ich denke, ich lasse die Finger von dem Anschluss beider Boxen in diesem Fall (und ja, ich hatte die Bezeichungen MC und CC da vertauscht, es müsste genau umgekehrt sein). Vielleicht trenne ich mich auf Dauer eher von der CC und ersetze sie durch eine gute 2x12er, die dann auch transportfreundlicher für Gigs ist, während die MC den Proberaum beschallen darf.

Vielen Dank nochmal für die Hilfe!

Gruß Muddy
 
Naja, so wesentlich leiser ist das nicht. Definitiv der Klang verändert sich ein wenig und wirkt komprimierter und weniger durchsetzungsfähig. Wenn wir von Zahlen reden, denke ich, daß sich die Leistung auf vielleicht 60-70 Watt reduziert.

endlich mal ne zutreffende Antwort, der Moderator hat 100 Punkte. Und da 70 watt immer nur noch doppelt so laut sind wie 7 Watt langts allemal
 
Ich muss jetzt mal ganz blöd fragen (nein, Elektronik ist nicht so mein Ding :rolleyes:):

Kann ich zwecks Modifikation an einem kleinen Röhrenamp dessen internen 4 Ohm-Speaker gegen einen 8 Ohm-Speaker tauschen?
Handelt sich dabei um einen Bugera V5, der mit einem 8-Ohm-Jensen gepimpt werden soll. Danke!
 
Lies doch mal Post #23 durch.... Bagotrix hat die Antwort hier schon gegeben. Nix hinzuzufügen!
 
Danke Dir. Die Angabe am Verstärker selbst (externer Speakerausgang) sagt allerdings: minimal 4 Ohms. Daher meine Frage.
 
Ja die Frage hab ich mir auch schon gestellt.
Am bugera V5 steht "minimal 4Ohm" und ich hab einen 10" 8ohm Box hier.
Das " minimal" verwirrt ganz gut :D
 
Wenn man das alles glaubt, könnte man theoretisch ja alle 4, 8 und 16er quer durcheinander betreiben.
 
Wenn man das alles glaubt, könnte man theoretisch ja alle 4, 8 und 16er quer durcheinander betreiben.

Nein. Eine Impedanzstufe Unterschied können die meisten Röhrenamps ab aber sobald es um 2 Impedanzstufen geht wird es kritisch. Liegt die Boxenimpedanz niedriger als die am Ausgang des Amps eingestellte ist man da auf der etwas sicheren wenn auch nicht optimalen Seite während eine 16 Ohm Box an einem 4Ohm Ausgang ein deutlich erhöhtes Risiko bietet. Wer nun fragt warum das so ist dem sei auf das Ohmsche Gesetz (R=U/I) als auch auf die Berechnung von Leistung hingewiesen (P=U*I). Warum? Weil die Leistung der Endröhren irgendwo hin muss und wenn man das optimale Übersetzungsverhältnis stört indem man eine Box mit eigentlich zu niedriger Impedanz anschließt passiert folgendes: Da das Produkt aus Spannung (U) und Strom (I) die Leistung definiert und ein niedrigerer Widerstand erhöhte Ströme zulässt können wir uns errechnen dass durch die niedrigere Impedanz der Strom durch Röhren/Ausgangsübertrager steigt. Dies ist zwar nicht optimal aber einfacher für den Amp zu ertragen als eine erhöhte Impedanz oder gar ein offener Anschluß denn anhand der vorhergehenden informationen wissen wir dass eine hohe Impedanz oder ein offener Ausgang den Widerstand nach oben bis hin zu unendlich treiben, ergo steigt die anliegende Spannung an (weil die Leistung will ja vernichtet werden) was zu Spannungsüberschlägen an Impedanzwahlschalter/Ausgangsübertrager/Röhrenfassungen oder gar in den Röhren führen kann => BSQ Signal (Beißend schwarzer Qualm) mit folgendem Hilfeschrei hier im Forum nach dem Tech und was man denn falsch gemacht habe... weitere Problem wie abbrennende Gitterwiderstände, schmelzende Gitter oÄ. aufgrund gravierend falscher Impedanz etc hab ich jetzt mal aussen vorgelassen, manche Amphersteller implementieren hier Schutzmaßnahmen wie Dioden, Sicherungen, FETs o.ä. aber bei >90% der am Markt befindlichen (Gitarren)Amps knallt es halt einfach....
 
Nein. Eine Impedanzstufe Unterschied können die meisten Röhrenamps ab aber sobald es um 2 Impedanzstufen geht wird es kritisch. Liegt die Boxenimpedanz niedriger als die am Ausgang des Amps eingestellte ist man da auf der etwas sicheren wenn auch nicht optimalen Seite während eine 16 Ohm Box an einem 4Ohm Ausgang ein deutlich erhöhtes Risiko bietet. Wer nun fragt warum das so ist dem sei auf das Ohmsche Gesetz (R=U/I) als auch auf die Berechnung von Leistung hingewiesen (P=U*I). Warum? Weil die Leistung der Endröhren irgendwo hin muss und wenn man das optimale Übersetzungsverhältnis stört indem man eine Box mit eigentlich zu niedriger Impedanz anschließt passiert folgendes: Da das Produkt aus Spannung (U) und Strom (I) die Leistung definiert und ein niedrigerer Widerstand erhöhte Ströme zulässt können wir uns errechnen dass durch die niedrigere Impedanz der Strom durch Röhren/Ausgangsübertrager steigt. Dies ist zwar nicht optimal aber einfacher für den Amp zu ertragen als eine erhöhte Impedanz oder gar ein offener Anschluß denn anhand der vorhergehenden informationen wissen wir dass eine hohe Impedanz oder ein offener Ausgang den Widerstand nach oben bis hin zu unendlich treiben, ergo steigt die anliegende Spannung an (weil die Leistung will ja vernichtet werden) was zu Spannungsüberschlägen an Impedanzwahlschalter/Ausgangsübertrager/Röhrenfassungen oder gar in den Röhren führen kann => BSQ Signal (Beißend schwarzer Qualm) mit folgendem Hilfeschrei hier im Forum nach dem Tech und was man denn falsch gemacht habe... weitere Problem wie abbrennende Gitterwiderstände, schmelzende Gitter oÄ. aufgrund gravierend falscher Impedanz etc hab ich jetzt mal aussen vorgelassen, manche Amphersteller implementieren hier Schutzmaßnahmen wie Dioden, Sicherungen, FETs o.ä. aber bei >90% der am Markt befindlichen (Gitarren)Amps knallt es halt einfach....
Also 8 Ohm speaker an 4 Ohm amp ist nicht optimal, aber pi mal Daumen kein Problem?
 
Liegt die Boxenimpedanz niedriger als die am Ausgang des Amps eingestellte ist man da auf der etwas sicheren wenn auch nicht optimalen Seite.
...
Dies ist zwar nicht optimal aber einfacher für den Amp zu ertragen als eine erhöhte Impedanz ....

Zusammengefasst hieße das 8 Ohm Amp an 4 Ohm Box ist besser als 8 Ohm Amp an 16 Ohm Box...

Im Prinzip ist aber beides kurzfristig möglich...
 
Hallöchen.

@bluesfreak - ich muss da mal kurz nachfragen.

Ich spiele seit ca 8 Jahren über Röhrenamps. Angefangen mit nem Peavey ValveKing 212, danach H&K Statesman Head, Bugera V55Hd und schließlich seit nem halben Jahr ein Marshall 100 DSL H.
Seit dem Statesman fahre ich fast zu 99% im Proberaum die Einstellung 8 Ohm Amp auf 16 Ohm Box (4x12). Bisher ohne abrauchende Amps.

Warum mache ich das?
Gerade im Proberaum ists mit nem Röhrenamp nicht so einfach. Man wird schnell zu laut, aber der Amp muss halt auch ein wenig klingen. Also muss Leistung "verbrannt" werden.
Da hatte ich zu meinen Statesman-Zeiten ein Treffen mit dem damaligen H&K-Amp-Entwickler Thomas Blug. Der Mann ist Berufsmusiker und war zur damaligen Zeit auch für H&K unterwegs.

Ich habe ihn auf das Lautstärkeproblem bei Röhrenamps angesprochen. Antwort von ihm war, nehm 8 Ohm am Amp und 16 Ohm an der Box und du verbrennst schon mal ein wenig Leistung.

Jetzt die Frage. Irrt sich der Mensch völlig und oder hab ich bisher nur totales Glück gehabt?

Wenn ich jetzt die beiden Formeln R = U/I und P=UxI betrachte:

R=U/I umstellen nach I -> I = U/R wenn ich jetzt R vergrößere (16 statt 8 Ohm Box), dann verringert sich der Strom I
P=UxI wenn jetzt der Strom I geringer wird, ergo wird die Leistung geringer

Ist da mein Gedankengang richtig oder falsch?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
ich hab noch ein kleines PDF von Mesa Boogie rangehängt

also wenn die es nicht wissen, wer dann....
 

Anhänge

  • Boxen anschließen und Impedanz anpassen.pdf
    296 KB · Aufrufe: 868
Zuletzt bearbeitet:
"MESA/Boogie-Verstärker vertragen Lasten von 4 oder 8 Ohm. Schließen Sie an Ihren Röhrenverstärker niemals
geringere Lasten als 4 Ohm an. Ansonsten ist eine Beschädigung des Ausgangsübertragers zu befürchten."
von Bluesbreaker.

Ich denke so erklärt sich auch das Min 4 Ohm am Bugera (den ich hier nicht in die Klasse eines Mesa Boogie hieven will ;))
 
"MESA/Boogie-Verstärker vertragen Lasten von 4 oder 8 Ohm. Schließen Sie an Ihren Röhrenverstärker niemals
geringere Lasten als 4 Ohm an. Ansonsten ist eine Beschädigung des Ausgangsübertragers zu befürchten."
von Bluesbreaker.

Ich denke so erklärt sich auch das Min 4 Ohm am Bugera (den ich hier nicht in die Klasse eines Mesa Boogie hieven will ;))
Nana halt, jetzt nicht wieder rückgängig machen was die anderen schreiben, Röhrenamps vertragen idR nicht mehr als angegeben.

Wenn die Fehlanpassung notwendig ist, dann möglichst kurzweilig, und lieber den Amp höher Ohmen als die Box. Und nie mehr als eine Stufe, also keine 4 Ohm Box an n 16 Ohm Amp stöpseln.
 
Nana halt, jetzt nicht wieder rückgängig machen was die anderen schreiben, Röhrenamps vertragen idR nicht mehr als angegeben.

Wenn die Fehlanpassung notwendig ist, dann möglichst kurzweilig, und lieber den Amp höher Ohmen als die Box. Und nie mehr als eine Stufe, also keine 4 Ohm Box an n 16 Ohm Amp stöpseln.

Sorry, verstehe ich nicht. Nach den Infos von H&K und Mesa soll der Betrieb z.B. einer 8 Ohm-Box an einen 4 Ohm-Amp dauerhaft unschädlich sein, or am I wrong?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben