Unterschied zwischen Synthesizer und Workstation oder Klassifizierung von Keyboards

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Michael Burman
Michael Burman
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Ok, jetzt nimmt die Diskussion gerade wiedereine Wende,, die wir hier eigentlich nicht diskutieren sollten. Workstation und Sysnthesizer haben wir aufgeteilt, in erster Linie, um eine übersichtlichere Unterteilung zu bekommen. Vielleicht ist der Begriff 'Workstation' nicht mehr zeitgemäß, und wir müssen hier eine neue Begrifflichkeit finden. Was ist der Unterschied zwischen einem Kronos und einem Sledge? Hier würde ich so eine typische Unterscheidung zwischen den beiden von uns gedachten Rubriken sehen. Ein Sledge als Synthsizer, da sind wir uns wohl einig. Den Kronos sehe ich da nicht, genauso wenig wie einen MOXF, PC3 usw. Hierfür hatten wir 'Workstations' vorgesehen.
Also zurück zum Thema: Seht ihr den Juno DS eher im Vergleich zu einem Kronos, PC3 oder eher als typischen Synthesizer?
Kronos und Kurzweil sind keine Synthesizer und Juno DS ist ein Synthesizer - alles klar... :weird:
 
Eigenschaft
 
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Hallo!! Vielleicht hab ich mich undeutlich ausgedrückt, aber ich habe nicht gesagt, dass ein JunoDS ein Synthesizer ist. Für mich sind halt nur Kronos oder Kurzweil keine typischen 'Synthesizer'. Im eigentlichen Sinne ist mit einem Synthesizer schon ein Gerät für synthetische Klangerzeugung gemeint. Kronos und PC3 sind das nicht, auch wenn sie natürlich auch über solche Optionen verfügen. Aber die Sounderzeugung basiert mehr auf Samples, als auf Wellenformen. Das ist für mich der Hauptunterschied.
Sorry, ich habe keine Ahnung, wie das beim Juno DS der Fall ist. Möglicherweise sind da auch Samples als Basis verfügbar, aber der Schwerpunkt basiert auf Wellenformen. Deswegen frage ich ja auch, bevor ich selber nach Gutdünken entscheide.

Also bitte, bevor ich hier eine Abstimmung einbauen muss: Soll der JunoDS Thread hier stehen bleiben oder zu Workstations verschoben werden?
Eine andere Diskussion will ich an dieser Stelle nicht führen.
 
Juno DS ist weniger Synthesizer als alles andere erwähnte. Ist ein Rompler. Wurde im Video oben gesagt.
Und natürlich sind Rompler auch Synthesizer. Halt Sample-basiert, aber mit nachgeschalteter subtraktiver Synthese. Und natürlich ist ein Kronos ein vielseitiger Synthesizer, und Kurzweil ist auch ein Synthesizer.
 
Was ist der Unterschied zwischen einem Kronos und einem Sledge?

Die Diskussion geht schon wieder los... :rolleyes1:


Ein konstruktiver Vorschlag:

Thomann teilt das gemeine "Wohnzimmer-Klavier" auf in die Bereiche:
"Digitalpiano mit Arranger" und "Digitalpiano ohne Arranger."


Vorschlag:
Ich würde da einen Lösungsansatz sehen, dass man sowas ähnliches auch hier macht. Konkret zum Beispiel: "Keyboard mit Sequenzer" (das wäre dann der Kronos, also die Workstations) und "Keyboard ohne Sequenzer" (das wäre der Sledge, also Synthesizer).


...ist doch gaaaanz einfach! :engel: [:-D]
 
Ein Problem würde ich darin sehen, dass Keyboards mit Arranger auch meist Keyboards mit Sequenzer sind. :evil:

Die ursprüngliche Aufteilung in "Synthesizer & Workstations" und Arranger war schon ok, aber auch hier können die Grenzen fließend sein, und künftig könnte das auch auf der Herstellerseite noch mehr zusammengelegt werden. Siehe z.B. Motif, MOX, Montage mit ihren Performance-Vorlagen, die schon wie Arranger funktionieren - mit Begleitautomatik. Im Montage heißt der Sequencer jetzt sogar "Performance Recorder". Montage = Arranger + FM-Synth. :engel:
 
Kann auch jeder für sich definieren. Wenn ich manchmal meine alte Yamaha PSR Tischhupe im Auto habe, sieht das der Tankwart und fragt: "Und, ist das ein Keyboard oder ein Synthesizer?"

Ich bin's leid.

Eltern und Gemeinderäte werden auch immer Epiano sagen und meinen Dpiano.
Und alle viertel Jahr ruft einer bei mir an: "Ich hätte da sone Hammondorgel für 50,--€ zu verkaufen, haben Sie Verwendung?" Es ist natürlich irgendeine Elektr. Orgel gemeint.

Ich weiß ja wie sie es meinen.
 
Um uns nicht immer wieder in anderen Threads mit diesen Diskussionen zu verzetteln, starte ich dieses Thema mal separat. Einige vorab-Diskussionen schiebe ich auch als Diskussionsgrundlage hierher.
Aufhänger: Worin unterscheidet sich ein Korg Kronos von einem Roland Juno DS und/oder einem Studiologic Sledge?
Lassen wir mal Keyboards mit Schwerpunkt Klaviersounds, also Digital- und Stagepianos, sowie Keyboards mit typischen Arrangereigenschaften, sprich Begleitautomatik, außen vor.

Eine Workstation hat sich mal durch folgende Parameter definiert:
  • eine große und breit gefächerte Auswahl an Grund- und Standardsounds, basierend auf Samples
  • Multitimbral - also mehrere Layer
  • Sequenzer on board
  • Effekte on Board
Hab ich was vergessen?
Den Korg M1 kann man wohl guten Gewissens als erste für die breite Masse verfügbare Workstation bezeichnen.
Im Laufe der Zeit sind auch zusätzliche Optionen wie synthetische Klangerzeugung, Sampler etc. dazu gekommen.
Der klassische Begriff Synthesizer bezeichnet ein Keyboard, das auf synthetischer Klangerzeugung aufbaut. Auch hier hat sich natürlich eine Menge getan, so dass viele dieser Teile durchaus auch Samples on board haben können, multitimbral sind, oder über einen Sequenzer und/oder Effekt verfügen.
Wo gibt es Grenzen, dass es schwierig wird, eine klare Zuordnung zu machen?
 
Hab ich was vergessen?


Ich würde vielleicht noch ergänzen mit:

  • Splits und Layer
  • Drumsounds
(...dort scheitern bereits einige (nicht-PCM-basierte) Synthesizer.)



Den Korg M1 kann man wohl guten Gewissens als erste für die breite Masse verfügbare Workstation bezeichnen.


Richtig.

...wobei man sogar die Ensoniq SQ-80 als erste Mainstream-Workstation handeln könnte - (leider hat sie keine Effekte an Board) ...oder die Yamaha V50 (zeitgleich mit der M1 erschienen; ihre Klangerzeugung basierte allerdings auf FM anstelle von Samples...)



oder über einen Sequenzer (...) verfügen.

Diesem Teil deiner Aussage würde ich jetzt wiedersprechen ...einfach aus dem Grund, dass heutige (VA-)Synthesizer eben keine Workstations sind!



HTH
:hat:
 
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EMS-AKS-11.jpg
also so sieht für mich ein Synthesizer aus ...
 
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Auch schön... :)

...EMS Synth-Porn! :cool:
 
Yamaha Montage ist ein "Music Synthesizer" - schreibt YAMAHA drauf. Motif ist ein "Music Production Synthesizer". Kurzweil PC3 ist ein "Performance Controller". Selbst zwischen analogen und digitalen Synthesizers sind Grenzen fließend, weil... Was ist ein Roland JD-XA? Digital oder analog? Was ist Spectralis? Digital oder analog? Synthesizer oder Workstation? Ja, auch Filterbank. Ha ha. Was sind analoge Synthesizer mit digitalen Oszillatoren? Ja, Synthesizer, klar. Ist eine AKAI MPC erst dann eine Workstation, wenn AKAI dazu ein paar Standard-Sounds wie Piano, Streicher usw. gibt? War Synclavier (als System inkl. Sequencer) eine Workstation?
 
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Yamaha Montage ist ein "Music Synthesizer" - schreibt YAMAHA drauf. Motif ist ein "Music Production Synthesizer ". Kurzweil PC3 ist ein "Performance Controller". Selbst zwischen analogen und digitalen Synthesizers sind Grenzen fließend, weil... Was ist Roland ein JD-XA? Digital oder analog? Was ist Spectralis? Digital oder analog? Synthesizer oder Workstation? Ja, auch Filterbank. Ha ha. Was sind analoge Synthesizer mit digitalen Oszillatoren? Ja, Synthesizer, klar. Ist eine AKAI MPC erst dann eine Workstation, wenn AKAI dazu ein paar Standard-Sounds wie Piano, Streicher usw. gibt? War Synclavier (als System inkl. Sequencer) eine Workstation?
Die Grenzen sind ja fließend. Der neue Montage ist für mich doch eher eine Workstation und wird in der Praxis mehr als Produktionswerkzeug zum Abfeuern fertiger Samples/Sounds Verwendung finden.
Ein "richtiger" Synthesizer sollte in meinen Augen stärker auf die Bearbeitung der Klänge ausgerichtet sein, also auch Zugriff auf die wichtigsten Parameter bieten, ob digital oder analog ist da eher Nebensache.
Das wäre so meine persönliche Einstellung.
Das Synclavier war ganz klar eine Workstation.
 
Ein "richtiger" Synthesizer sollte in meinen Augen stärker auf die Bearbeitung der Klänge ausgerichtet sein, also auch Zugriff auf die wichtigsten Parameter bieten, ob digital oder analog ist da eher Nebensache.
Bietet ein KRONOS weniger Zugriff auf die wichtigsten Parameter als z.B. Radikal Technologies Accelerator? Gibt es keine Accelerator-User, die schöne Werk-Presets aufrufen und diese vielleicht nur ganz wenig anpassen, wie es auch mit den meisten anderen Geräten möglich ist? Ein Synthesizer ist ein Synthesizer, ob mit oder ohne Samples, und eine Workstation hat zusätzlich einen Sequencer eingebaut, mit dem man komplette Songs erstellen kann, zumindest rein instrumental, wenn man auch eine M1 mit dazu nimmt. Aber schöner ist natürlich mit Audio. Mixing-Möglichkeiten sind bei einer Workstation bzw. bei einem multitimbralen Synthesizer aber auch wichtig. Neuere Geräte haben dazu schon so Sachen wie EQs und Insert-Effekte für einzelne Parts. Oder haben wenigstens viele Einzelausgänge, wobei das jetzt wieder weniger wird, weil es ja zur Produktion eine DAW gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@hairmetal81: Splits und Layer meinte ich eigentlich mit multitimbral. Aber ja, natürlich, und Drumsounds hatte ich vergessen. Der Grundgedanke hinter einer 'Workstation' war eine quais Music Production Machine zu haben, wo alles on board war, um mit einem Gerät einen Song (vor) zu produzieren. Korg hatte dies mit dem OASYS, in dem noch ein 16-Spur Harddiskrecording-System verbaut war, voll ausgereizt. Die Bezeichnungen der Herstellers würde ich mal nicht so hoch bewerten, weil oftmals hochtrabend und gerne so konzipiert, dass es herausragend aus der Masse ist. Die Bezeichnung 'Performance Controller' für einen PC3 ist unzweckmäßig, um es einer bestimmten Kategorie zuzuordnen. Für mich ist ein PC3 eine typische Workstation, und auch nicht mit großartig mehr Control Möglichkeiten als andere vergleichbare Geräte.
Einen Unterschied zwischen analog und digital würde ich in dieser Diskussion gar nicht berücksichtigen. Das sehe ich genauso wie Michael:
Was sind analoge Synthesizer mit digitalen Oszillatoren? Ja, Synthesizer, klar.
Genauso gehe ich auch konform mit der Aussage, dass eine AKAI MPC keine Workstation ist. Zwar in dem Sinne eine Music Production Machine, aber ein Gerät, dem einiges einer typischen Workstation, zumindest die Grundsounds fehlen. Ist auch eine Kategorie, um die es hier gar nicht geht.
 
Das sehe ich genauso wie Michael:
Genauso gehe ich auch konform mit der Aussage, dass eine AKAI MPC keine Workstation ist.
Natürlich ist eine AKAI MPC eine Workstation. Insb. Maschinen wie MPC2500, MPC4000 und MPC5000. Wenn Synclavier eine Workstation war, warum soll AKAI MPC dann keine Workstation sein?

Ist auch eine Kategorie, um die es hier gar nicht geht.
Natürlich geht es hier auch um diese Kategorie. Warum soll es darum nicht gehen?

zumindest die Grundsounds fehlen.
Grundsounds - die Kategorie heißt "Presetschleuder". Eine Workstation muss keine Grundsounds haben. Siehe z.B. Synclavier.
 
Natürlich ist eine AKAI MPC eine Workstation. Insb. Maschinen wie MPC2500, MPC4000 und MPC5000. Wenn Synclavier eine Workstation war, warum soll AKAI MPC dann keine Workstation sein?
Ok, wenn in Deinen Augen eine MPC eine Workstation ist, dann müssen wir für einen Korg M1 anscheinend eine andere Bezeichnung finden.

Natürlich geht es hier auch um diese Kategorie. Warum soll es darum nicht gehen?
Hier geht es nicht um diese Kategorie Geräte. Meine Intention für diesen Thread war, lediglich zu versuchen, eine bessere Einteilung herauszuarbeiten um z.B. zwischen einem Korg Kronos und einem Studiologic Sledge zu unterscheiden und in unterschiedliche Kategorien aufzuteilen. Im Moment haben wir Synthesizer und Workstation als unterscheidliche Kategorien, und hier sind die Unterscheidungsmerkmale oft nicht eindeutig genug oder die Bezeichnung nicht richtig gewählt.
Ich weiß, dass Du nicht glücklich warst, als wir diese vorher gemeinsame Kategorie aufgeteilt haben. Aber wir wollten etwas mehr Übersichtlichkeit erreichen, was uns m.E. damit auch gelungen ist, und auch von der überwiegenden Mehrzahl der User hier als gut aufgenommen worden ist.
Wenn wir das nicht hinbekommen, können wir auch gleich einen großen Thread 'Keyboards' machen, da kann dann alles rein und die Diskussionen über Kategorien sind komplett überflüssig.
Ich weiß, dass es nicht immer leicht ist, solche Kategorien zu definieren, weil die Übergänge oft fließend sind, oder es Geräte gibt, die nicht spezialisert sind, und mehr Optionen liefern. Was mache ich z.B. mit meinem Nord Stage? Stage Piano? Orgel? Synthesizer? Liefert alles in vollwertiger Ausführung. Wo soll ich Threads dazu platzieren? Funktioniert aber trotzdem. Nur die immer wiederkehrenden Diskussionen zwischen Workstations und Synthesizer...

Grundsounds - die Kategorie heißt "Presetschleuder". Eine Workstation muss keine Grundsounds haben. Siehe z.B. Synclavier.
Wenn man einen Korg M1 als Mutter der Workstations sieht, muss eine Workstation Grundsounds haben. Ein Synclavier kenne ich nicht im Detail um einer Klassifizierung als Workstation zu widersprechen. Hat es aber keine Grundsounds, ähnlich einer MPC, ist es für mich keine Workstation.
Helft mir, eine alternative Bezeichnung zu finden.
 
Wenn wir das nicht hinbekommen, können wir auch gleich einen großen Thread 'Keyboards' machen
Threads sind wieder was anderes. Es ging um Unterforen. Wie wäre es z.B. mit "Klangerzeuger", egal ob Keyboard, Rack, Desktop-Modul oder was es sonst noch so gibt. Zoom Arq als Tambourin usw.
 
Mahlzeit,

so langsam geht mir das Thema auf die Nerven und ich verspüre auch nicht viel Lust das auszudiskutieren. Den meisten Usern ist relativ klar was womit gemeint ist.
Jeder hat hier seine eigene Definition und meine werde ich nicht auch noch dazu kund tun.
Aber ich denke wir sind uns einig: Eine Workstation ist oft/meistens/immer auch ein Synthesizer und andersrum ist das nicht der Fall. Eine Workstation kauft man sich aus dem Grunde, das man grundlegend alles an Board hat und da ist denke ich der Sequenzer gar nicht mehr so wichtig.

Ich denke ändern werden wir die Kategorien erst einmal nicht, denn wir haben das Ziel aus meiner Perspektive erreicht. Über den Namen Workstation können wir gerne reden, aber das wars auch schon.
 
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Aus dieser Perspektive wäre Juno DS eine Workstation. Darum ging es ja ursprünglich. Aber das ist wahrscheinlich inzwischen auch klar. :cool:
 
Sooo wichtig erachte ich das jetzt nun auch nicht; ich finde in den derzeitigen Kategorien alles was ich finden möchte. Wenn man es denn aber diskutieren möchte:

Das Konzept der Workstation (so wie man es mal kannte: mit vollwertigem Sampler, vollwertigem Sequenzer, multitimbral, großer Soundvorrat) scheint mittlerweile bei fast sämtlichen Herstellern passe zu sein. Streng genommen (wenn der Kurzweil Forte die PC3-Serie vollends abgelöst hat, und wenn der Motif XF mal nicht mehr auf dem Markt ist) wäre dann der Korg Kronos die einzig übrig gebliebene "echte" Workstation. Alle anderen Geräte sind an irgendeiner wichtigen Stelle kastriert; die Übergänge sind in der Tat fließend.

Was eine Kategorisierung meiner Meinung nach auf jeden Fall unterscheiden können sollte sind...

a) Geräte, die mit ihrem Klangvorrat sämtliche für eine Produktion (bzw. einen Live-Gig) nötigen Sound-Kategorien abdecken (-> Kategorie "Production Stations/Allrounder"*)
b) Geräte, die dies nicht tun, sondern in irgendeiner Art Spezialist sind (-> Kategorie "Synthesizer/Spezialisten"*)

* die Bezeichnungen sind wieder nur Platzhalter, die wiederum auch durch bessere Vorschläge ersetzt werden könnten.

Viele Grüße, :)

Jo
 
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