Günstigere Alternative zu Mesa Boogie Mark, Fryette Sig:X, Marshall JVM

whyguoren
whyguoren
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
14.06.24
Registriert
11.05.15
Beiträge
165
Kekse
27
Hallo,

die Mesa Boogie Mark, die Fryette Sig:X sowie die Marshall JVM Serie zählen ja zu den besten (d.h. flexibel, sehr viele Einstellungsmöglichkeiten, sehr gute Sounds (clean, crunch, high-gain), sehr gut verarbeitet) Vollröhren-Amps.
Nun sind sie aber gebraucht nicht unter 1300 Euro zu finden.

Natürlich habe ich auch recherchiert, aber das einzige, was den o.g. Amps näher kommt und P/L-technisch wirklich gut ist, ist aus meiner Sicht das Laney IRT-Studio. Muss man natürlich anspielen, ob es vom Sound und Ansprechverhalten her so gut ist wie die o.g. Amps.

Welche günstigeren "Geheimtipps" die ähnlich gut wie die o.g. Amps sind gibt es aus eurer Sicht noch?
Mit günstiger meine ich so bis max. 700 - 800 Euro. Gebraucht oder neu ist egal. Wattzahl auch.

Danke & Gruß

whyguoren
 
Eigenschaft
 
Ich würde mal den JVM 205 ins Rennen schicken. Der ist gebraucht für 800€ zu bekommen, manchmal auch günstiger
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hughes&Kettner Tubemeister 36
Bugera 333XL
evtl Randall Diavlo
Blackstar HT-100 metal
Engl Screamer

als ein paar Tipps zum anspielen
 
Ich würde keine Kompromisse eingehen, und tatsächlich weiter bei "gebraucht" suchen. Es gibt viele ältere Amps, die gebraucht um die 900-1300€ zu bekommen sind, manchmal muss man halt geduldig sein - aber kann sich lohnen! Mark IV wäre da ein Beispiel, u.a.

Das gute bei dem ganzen ist, dass du sie (fast immer) für den gleichen Wert wieder verkaufen kannst. Ein guter gebrauchter Amp ist also imho eine gute Wahl. Bei einem Laney-IRT oder ähnlichen wirst du evtl. nicht glücklich oder du verlierst Geld beim verkaufen...

Ein andere alternative könnte sein einen hochwertigen aber einfacheren Amp zu kaufen (ein- oder zweikanaler) und für einen dritten Ton (bzw. Kanal) ein gutes Drive-Pedal verwenden (z.B. Wampler o.ä.). Der JVM 205 käme da gebraucht in Betracht oder schau auch mal bei ENGL (Blackmore, E651, etc.), oder der neue Tubenmeister Deluxe 40.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Framus Cobra wäre da auch noch was. Gebraucht ist der trotz eines vergleichbaren Neupreises echt günstig zu haben. Ich hab meinen für 600 bekommen mit etwas Geduld.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Laney TT Serie.
Ultra flexibel mehrkanalig + midi.
Habe das 50 Watt Topteil und muß sagen ein Mördersound.
 
ENGL Thunder, klein aber gemein. Geht für zwischen 400 und 500 gebraucht übern Tresen. Geiler Amp.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@smellyfart:
ehrlich:eek:
 
Sorry, aber so einen Kommentar kannst du dir wirklich sparen.
Gesucht waren Amps wie Mesa Mark und co, die aber günstiger sind und nicht dein Lieblingsamp.
Also hat der Thunder hier nichts zu suchen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Die Framus -Tops Dragon und Cobra halte ich auch für schwer unterbewertet, da könntest Du Dein Schnäppchen machen. Brunetti-Amps finde ich sehr gut, denen fehlt auf dem Gebrauchtmarkt nur ein bekannter, großer Name. Spielen durchaus in der genannten Klasse, haben entsprechend auch ihren eigenen Sound und sind keine XYZ-Klone. Dann wäre da noch der Hughes & Kettner Triamp. Die erste Ausführung (Mk. I) habe ich gerade mit frischen Endröhren bestückt für 499 € angeboten gesehen. Klingt anders als Mesa, aber da besteht mMn nur ein Geschmacks- und kein Qualitätsunterschied.

Eine interessante Alternative sind mMn auch Rackgeräte. Sind nicht im Trend und werden daher oft weit unter Wert verkauft.

In letzter Zeit habe ich mir auf der Suche nach einem neuen Sound ein paar Preamps gekauft, einen Brunetti Mille, einen Groobe Tubes Trio und einen VHT GP3. Alle drei gehören aus meiner Sicht in die absolute Oberklasse, in Sound und Verarbeitung. Brunetti würde ich eher modern nennen, mit einem etwas schlankeren, aber sehr definierten Klangbild und einem tollen, flexiblen Clean-Kanal, der angezerrt noch mal besser klingt. Ich bin kein Tiefstimmer, aber könnte mir vorstellen, dass er das auch gut mitmacht. Die Groobe Tubes ist eher traditionell ausgelegt, mit tollem Fender-mäßigem Cleankanal, einem Medium-Gain-Rocksound und einem extrem sahnigen Lead-Kanal. Nu Metal würde ich damit nicht spielen, aber für klassische Rocksounds mit starken Mitten ist er äußerst überzeugend. Nachdem Du schon den Sig:X nennst - der VHT GP3 Valvulator hat nicht nur 3 Kanäle und MIDI, sondern auch einen Graphic EQ sowie verschiedene Soundschalter, alles programmierbar. Und der kann von Clean bis Brutalo so ziemlich alles abdecken, wobei sein Charakter VHT-typisch immer sehr trocken und definiert ist. Weiche Santana-Leads sind also nicht so sein Ding ;). Von Mesa/Boogie wären dann noch die Studio- und Quad-Preamps zu nennen. Soldano-Preamps sind auch was Schönes, wenn man jetzt nicht gerade glasklare Cleansounds sucht. sondern eher die 80er/90er abfeiern will.

Jedenfalls werden solche Granaten mitunter schon für 300 - 400 € vertickt (ok, der VHT oder Soldanos mit 3 Kanälen wohl eher ab 600 €), und je nach Soundvorstellung und Lautstärkebedarf kann man für den Rest Deines Budgets durchaus eine ordentliche Endstufe finden. 800 € sind schon etwas sehr knapp und erfordern dann eben mehr Geduld, aber für insgesamt unter 1.000 € kann man schon etwas zusammenstellen, das als Topteil um einiges teurer wäre.

Was man bei gebrauchten Amps immer einkalkulieren sollte, ist ein Satz Röhren, mindestens für die Vorstufe und die Treiber. Ich habe den Eindruck, so mancher verkauft so einen Teil nach ein paar Jahren, ohne sich zu fragen, warum der Amp nicht mehr so geil klingt wie damals beim Kauf...

Gruß, bagotrix
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Vielleicht auch ggf. mal über Rack nachdenken. Eine gebrauchte Kombi aus ENGL 530 + Peavey Röhrenendstufe würde sich sich für den Preis auf jeden Fall machen lassen. Irgendwann dann noch ein gebrauchtes G-Major dazu, dann hat man Effekte, Noise Gate und einen guten parametrischen EQ gleich mit dabei, mit dem sich klanglich noch deutlich mehr Varianten machen lassen. Und das alles noch pro Programm umschaltbar.

Ansonsten würde ich auch versuchen, nen gebrauchten JVM zu bekommen.
 
Alternativen gibt es genug (wurden ja auch schon einige genannt):

- Marshall JVM 205
- Hughes&Kettner TriAmp MK I oder II
- Framus Cobra oder Dragon
- Hughes&Kettner Trilogy
- Soldano Decatone (aber unwahrscheinlich in deiner Preisvorstellung)
- Engl Powerball

Das sind nur einige Kandidaten...
(Übrigens bei Interesse steht mein Trilogy noch zum Verkauf inkl. ThonCase und neuem FS4 Footswitch... Über den Preis lässt sich verhandeln *lach*... Sry für die Werbung)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo!

Ich schicke noch den Carvin V3M Head ins Rennen.

Den kann ich nur wärmstens empfehlen und würde da von einem Halb-Geheimtipp sprechen - nicht mehr ganz unbekannt, aber trotzdem unter dem Radar der meisten. 3 Kanäle, sehr flexibler Klang mit vielen Einstellmöglichkeiten und verdammt geiler Sound, wenn man mal seinen gefunden hat. Durch die Flexibilität der Kanäle braucht man halt ein wenig Zeit, seine Einstellungen zu finden, aber dann geht's ab ;-)

Dem Amp wird manchmal eine klangliche Ähnlichkeit zu Mesa unterstellt, aber das kann ich ehrlich gesagt nicht wirkich beurteilen.

Neu liegt der aktuell bei ca. 800. Gebraucht gibt es den auch immer mal wieder günstig.

Cheers!
Muddy
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Bei deinem Eingangspost wäre aber noch interessant zu wissen, ob du den Amp vorwiegend zu Hause oder im Proberaum/Bühne nutzen möchtest.
Wenn es um einen Amp für zu Hause geht, steht dem Laney IRT-Studio nix im Weg.
Denn der Amp ist weitaus besser als sein Preis.
Die von dir vorgeschlagenen Amps haben aber meist ca. 100 Watt Endstufen und da hinkt der Vergleich zum IRT-Studio mit seinen 15 Watt.
In einer moderaten Band genügen die aber auch meistens.
Und du solltest dir über eine Klangvorstellung Gedanken machen. Einen Marshall JVM kann man schwer mit einem Mesa Mark Amp vergleichen.
Klar, die Kanäle und Features kannst du vergleichen, aber im Grundsound sind doch sehr verschieden.

LG
Frank
 
Marshall 6100 passt ins Budget und ist sicher eine Überlegung wert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich würde mal den JVM 205 ins Rennen schicken. Der ist gebraucht für 800€ zu bekommen, manchmal auch günstiger

Hat leider nur zwei Kanäle.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hughes&Kettner Tubemeister 36
Bugera 333XL
evtl Randall Diavlo
Blackstar HT-100 metal
Engl Screamer

als ein paar Tipps zum anspielen

Danke, Don Joe!

- Der H&K Tube 36 Tipp ist wirklich sehr gut! Wow, der hat sogar einen integrierten Powersoak! Und das für einen Neupreis um 840 Euro.
- Der Bugera 333XL ist auch ein guter P/L-Tipp, allerdings liest man bei den Rezensionen, dass es Verarbeitungsfehler bzw. Ausfälle geben soll
- Hmm, der Randall Diavlo hat zwar drei Kanäle, aber so wie es aussieht, keine getrennten EQs? Und teuer ist er auch.
- Der Blackstar HT-100 gefällt mir schon besser. Erfüllt die o.g. Bedingungen.
- Engl Screamer hat sogar vier Kanäle aber hier wieder keine getrennten EQs.

Gruß
whygouren
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Framus Cobra wäre da auch noch was. Gebraucht ist der trotz eines vergleichbaren Neupreises echt günstig zu haben. Ich hab meinen für 600 bekommen mit etwas Geduld.

Bei ebay kleinanzeigen zur Zeit nur zwei Anzeigen und nicht unter 900 Euro zu haben. Muss man wahrscheinlich sehr geduldig sein. Sonst scheint es ein ziemlich mächtiges Gerät zu sein.

Die Framus -Tops Dragon und Cobra halte ich auch für schwer unterbewertet, da könntest Du Dein Schnäppchen machen. Brunetti-Amps finde ich sehr gut, denen fehlt auf dem Gebrauchtmarkt nur ein bekannter, großer Name. Spielen durchaus in der genannten Klasse, haben entsprechend auch ihren eigenen Sound und sind keine XYZ-Klone. Dann wäre da noch der Hughes & Kettner Triamp. Die erste Ausführung (Mk. I) habe ich gerade mit frischen Endröhren bestückt für 499 € angeboten gesehen. Klingt anders als Mesa, aber da besteht mMn nur ein Geschmacks- und kein Qualitätsunterschied.
Bzgl. Framus siehe mein obigen Kommentar. Brunetti-Heads sind anscheinend sehr rar. Wenige Anzeigen und nicht unter 900 Euro zu haben.
Anders sieht es beim H&K Triamp MKI aus. Für 500 Euro ein wirklich gutes Angebot. Wobei sich der neueste MKIII sich durch die zig Regler wirklich deutlich vom MKI und MKII unterscheidet, nich?
Der H&K Tubemeister 36 ist dann anscheinend eine "abgespeckte" Version des Triamp!?

Eine interessante Alternative sind mMn auch Rackgeräte. Sind nicht im Trend und werden daher oft weit unter Wert verkauft.

In letzter Zeit habe ich mir auf der Suche nach einem neuen Sound ein paar Preamps gekauft, einen Brunetti Mille, einen Groobe Tubes Trio und einen VHT GP3. Alle drei gehören aus meiner Sicht in die absolute Oberklasse, in Sound und Verarbeitung. Brunetti würde ich eher modern nennen, mit einem etwas schlankeren, aber sehr definierten Klangbild und einem tollen, flexiblen Clean-Kanal, der angezerrt noch mal besser klingt. Ich bin kein Tiefstimmer, aber könnte mir vorstellen, dass er das auch gut mitmacht. Die Groobe Tubes ist eher traditionell ausgelegt, mit tollem Fender-mäßigem Cleankanal, einem Medium-Gain-Rocksound und einem extrem sahnigen Lead-Kanal. Nu Metal würde ich damit nicht spielen, aber für klassische Rocksounds mit starken Mitten ist er äußerst überzeugend. Nachdem Du schon den Sig:X nennst - der VHT GP3 Valvulator hat nicht nur 3 Kanäle und MIDI, sondern auch einen Graphic EQ sowie verschiedene Soundschalter, alles programmierbar. Und der kann von Clean bis Brutalo so ziemlich alles abdecken, wobei sein Charakter VHT-typisch immer sehr trocken und definiert ist. Weiche Santana-Leads sind also nicht so sein Ding ;). Von Mesa/Boogie wären dann noch die Studio- und Quad-Preamps zu nennen. Soldano-Preamps sind auch was Schönes, wenn man jetzt nicht gerade glasklare Cleansounds sucht. sondern eher die 80er/90er abfeiern will.

Jedenfalls werden solche Granaten mitunter schon für 300 - 400 € vertickt (ok, der VHT oder Soldanos mit 3 Kanälen wohl eher ab 600 €), und je nach Soundvorstellung und Lautstärkebedarf kann man für den Rest Deines Budgets durchaus eine ordentliche Endstufe finden. 800 € sind schon etwas sehr knapp und erfordern dann eben mehr Geduld, aber für insgesamt unter 1.000 € kann man schon etwas zusammenstellen, das als Topteil um einiges teurer wäre.

Was man bei gebrauchten Amps immer einkalkulieren sollte, ist ein Satz Röhren, mindestens für die Vorstufe und die Treiber. Ich habe den Eindruck, so mancher verkauft so einen Teil nach ein paar Jahren, ohne sich zu fragen, warum der Amp nicht mehr so geil klingt wie damals beim Kauf...

Gruß, bagotrix

Am meisten würde mich, glaube ich, der erwähnte VHT/Fryette als Preamp interessieren. Wobei man den sehr schwer findet. Weder kleinanzeigen noch ebay-Artikel gefunden.

Danke für die guten Tipps!

Gruß
whyguoren
 
Vielleicht auch ggf. mal über Rack nachdenken. Eine gebrauchte Kombi aus ENGL 530 + Peavey Röhrenendstufe würde sich sich für den Preis auf jeden Fall machen lassen. Irgendwann dann noch ein gebrauchtes G-Major dazu, dann hat man Effekte, Noise Gate und einen guten parametrischen EQ gleich mit dabei, mit dem sich klanglich noch deutlich mehr Varianten machen lassen. Und das alles noch pro Programm umschaltbar.

Ansonsten würde ich auch versuchen, nen gebrauchten JVM zu bekommen.

Mir ist bewusst, dass Racks ihre Vorteile haben. Z.b. wenn das Preamp abraucht, hat man immer noch die Endstufe und das Effektrackgerät. Man muss dann nur den Preamp ersetzen. Wenn ein Head außerhalb der Garantiezeit abraucht, muss man es aufwendig reparieren lassen oder es fällt wegen zu hohen Reparaturkosten ganz weg.
Andererseits muss man darauf achten, ob die Rackgeräte miteinander "klarkommen", sprich, ob der gewünschte Sound bei einer bestimmten Rackkombi 'rauskommt oder nicht.
Bei einem Head hat kann man die drei oder vier Kanäle durchspielen und dann sollte man wissen, ob es etwas für einen passt oder nicht.
Also, wenn ich mich für ein Rack entscheiden würde, würde ich ein gebrauchtes "Komplettset" anspielen und ggf. kaufen.

Gruß
whyguoren
 
Der TM36 ist keine abgespeckte Version des TriAmp mit seinen sechs Kanälen! (eigentlich drei Kanäle mit jeweils zwei modes)...

Der TM36 arbeitet auch nach einem ganz anderen Prinzip als der TriAmp...

Der einzige "kleine Bruder" des TriAmp MKII ist der Trilogy mit vier Kanälen (eigentlich drei Kanäle mit jeweils separater Klangregelung) und im dritten Kanal gibt es nochmal eine zusätzliche Gain-stufe mit separatem Gain-regler...
 
Bei ebay kleinanzeigen zur Zeit nur zwei Anzeigen und nicht unter 900 Euro zu haben. Muss man wahrscheinlich sehr geduldig sein. Sonst scheint es ein ziemlich mächtiges Gerät zu sein.

Hab ich letztens auch mal gesehen. Als ich meinen vor einem Jahr gekauft habe standen ein paar für 600-700 drin.

Ich stand vor einem Jahr vor der gleichen Frage. Am Schluss blieb ich bei der Auswahl Cobra oder Peavey JSX hängen.
Da es den Cobra dann in der Nähe zu verkaufen gab und er mir beim testen so gut gefallen hat wurde der JSX dann gestrichen :D
Ist aber vielleicht auch eine Überlegung wert. Damals gab es auch 1-2 Angebote zu einem ähnlichen Preis
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben