Erster E-Bass

  • Ersteller Bass 666
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@d'Averc

Ich meinte damit eigentlich nur, dass der Sig-Bass von Mike Dirnt natürlich cool ist, weil ich Mike Dirnt mag. Das war einfach der erste Bassist den ich richtig wahrgenommen hatte und mir dachte "Wow, Bässe sind ja total cool."
Aber da hörts auch schon auf...

Der Satz: "Das schreit einfach nach Mike Dirnt" ist auf das Schlagbrett bezogen. Ich verbinde sie mit ihm, weil naja, sie sind mir bei ihm das aller erste Mal aufgefallen und ich verbinde ihn einfach mit solchen Schlagbrettern.

Eigentlich bin ich mir auch gar nicht sicher, ob ich deine Antwort richtig verstanden habe.
Ich kann nur sagen, wie ich es gemeint habe.

Allgemein:
Mike ist cool, ich habe früher oft Green Day gehört, ich selbst gehe mittlerweile stark in den Metal-Bereich aber mag Rock immer noch.
Der "Mike-Dirnt-Bass" ist auch kein Favorit. Er ist einfach cool. Spontan ist er nicht der richtige Bass aber ich hielt ihn auch noch nie in den Händen.

Und Du, d'Averc hast einfach nur gesagt, was an dem Sig-Bass weniger positiv ist, oder?
Wie gesagt, ich habe keinen blassen Schimmer, ich kann nur sagen, welcher Bass mir vom Aussehen her gefällt und ich kann unterscheiden welcher Klang mir besser gefällt. Wobei das muss ich ja zuerst testen/hören...
 
@1234saiter
Aaahhh, danke. :)

Vom Aussehen her finde ich andere auch cooler, nur muss es bei mir kein Heavy Bass sein.
Wie sieht es eigentlich mit dem Klang aus? Haben Heavy-Bässe nur eine andere Form?

Klanglich muss ich Dir recht geben. Wie gesagt, Mike ist cool also sind es auch seine Bässe, das heißt aber nicht, dass sie für mich gut sein müssen. Ich finds halt einfach nur cool. :D

Wenn ich den Klang beschreiben müsste, von meinem Traumbass...
(Wird schwer)
Er soll tief und kräftig klingen aber...hm, wie beschreibt man das.
Wäre der Bass eine Stimme, wäre die Stimme tief, in sich ruhend aber in seiner Ruhe stark und durchdringlich.
Sehr schwer zu beschreiben. Ich hoffe, jemand versteht mich?
 
Vielleicht findest du ein YouTube Video mit deinem Wunsch sound. Einfach bass Modelle eingeben. Man findet meist das passende Video
 
Und Du, d'Averc hast einfach nur gesagt, was an dem Sig-Bass weniger positiv ist, oder?
ich hab dich ein wenig "genötigt", was preiszugeben, was wir sonst vll. mühsamer aus der nase hätten ziehen müssen. der bassound von green day hat dich beeindruckt die optik muss nicht so sein ;).
p-bässe sind in diversen metal-genres nicht ungewöhnlich. für ein angestrebtes breites spektrum würde ich mir aber keinen viersaiter anschaffen.
 
@1234saiter
Ich werde ihn mir in Ruhe ansehen. :great:

@d'Averc
Achso, na dann. :tongue:
Ja, ich mag vorallem die älteren Lieder von Green Day. Die in denen der Bass z.B. als erstes spielt. Es gibt einfach so viele Lieder, in denen der Bass "zum Vorschein" tritt. Da habe ich zuerst entdeckt, wie sehr mir der Bass-Sound (allgemein) gefällt und ihn überhaupt so richtig wahrgenommen.

Deshalb sehe ich Mike Dirnt als Vorbild. Durch ihn und Green Day wurde das ganze losgetreten. :D

Aber wie gesagt, Metal ist mir (mittlerweile) noch lieber.

Ich nehm Dir das "nötigen" auch gar nicht übel. Solang sowas einen Zweck verfolgt, darf man sowas ruhig machen.:evil:

Danke für den Tipp.:great: Ich werde mich also nach einem 5-Saiter umsehen, damit ich auch in ein paar Jahren noch spaß daran habe.
 
Danke für den Tipp.:great: Ich werde mich also nach einem 5-Saiter umsehen, damit ich auch in ein paar Jahren noch spaß daran habe.
ziehs in betracht und probier am besten mal aus. ich brauch z.b. zwei bässe. einen vierer ggf. runtergestimmt drop-d und einen zweiten komplett runter. die habe ich aber beide für einen zweck nie gebraucht.
 
Ich kann als ersten Bass meinen ersten Bass sehr empfehlen:

https://www.thomann.de/de/yamaha_trbx_304_car.htm?ref=search_rslt_yamaha+trbx+304_312991_1

Kostet gerade mal 300 € (erschien mir vor 2 Jahren und immer noch nicht zu viel und nicht zu wenig für 'das erste Instrument'), lässt sich super spielen, ist nicht zu schwer, nicht kopflastig und da er aktiv ist, bringt er gleich einiges zum 'am Sound rumspielen/experimentieren/verschiedene Sachen ausprobieren' mit. Ich hab am Anfang auch sehr auf das Aussehen mit geachtet und ehrlicherweise mag ich dieses Standardaussehen nicht so, das hat zuerst mein Augenmerk auf den Yamaha gelenkt (es gibt ihn in einigen schicken Farben ganz lackiert ohne diese - in meinen Augen meist unansehnliche - Schlagplatte ;)).
Falls du dich für 5 Saiten entscheidest, gibt es den Kollegen auch in der entsprechenden Ausführung, nennt sich dann nur TRBX 305 und kostet dann so 330 Euros.

Wenn sie den Bass im Musikgeschäft haben, probier ihn unbedingt aus ;)
 
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ziehs in betracht und probier am besten mal aus. ich brauch z.b. zwei bässe. einen vierer ggf. runtergestimmt drop-d und einen zweiten komplett runter. die habe ich aber beide für einen zweck nie gebraucht.


Hier möchte jemand mit dem Bassspielen anfangen.
Ich finde einen Fünfsaiter zum Anfangen nicht geeignet.
Und was er mit drob-d und einem zweitem komplett runter soll weiß ich
nicht.
 
Hier möchte jemand mit dem Bassspielen anfangen.
Ich finde einen Fünfsaiter zum Anfangen nicht geeignet.

Ich schon. :ugly:
Ernsthaft, warum sollte ein 5er zum Einstieg schlechter geeignet sein als ein 4er? Ich hab damals (ganz bewusst, hatte vorher schon 11 Jahre 6- und ca. 2 Jahre 7-Saitige Gitarre gespielt) mit einem 5-Saiter angefangen und das nie bereut. Gerade wenn man sich auch in moderneren Metal-Genres zu Hause fühlt (s. Insomnium, tief gestimmte 6er, z.T. 7er), wird man über kurz oder lang tiefer stimmen wollen. Klar, man kann einen 4-Saiter auf BEAD stimmen, aber traust du einem "blutigen Anfänger" z.B. zu, den Sattel entsprechend zu feilen? Das hat ja nicht nur mit handwerklichem Geschick sondern auch mit Verständnis des Instruments zu tun.
Ob das haptisch passt ist eine ganz andere Frage, aber die muss jeder für sich selbst beantworten. Sprich: Verschiedene 4- und 5-Saiter in die Hand nehmen und gucken, was sich "richtig" anfühlt. Wenn sich die 4er durch die Bank weg besser anfühlen und einem entsprechend eher liegen, ist es wahrscheinlich die Investition wert, den Bass dann nach einer Weile zum Gitarrenbauer zu schleppen und auf die tiefe Stimmung (speziell halt die Sattelkerben) einstellen zu lassen.

Meine persönliche Empfehlung für vielseitige Bässe mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, großer Auswahl an 4- und 5-Saitern und ziemlich konsistent sehr guter Verarbeitung ist Ibanez, z.B. ein SoundGear (SR) ab der 300er-Modellreihe aufwärts. ;)
 
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Ernsthaft, warum sollte ein 5er zum Einstieg schlechter geeignet sein als ein 4er?

Dem kann ich nur zustimmen. Manche Dinge sind sogar einfacher auf dem Fünfsaiter, und bei den Vorbildern die hier genannt wurden wäre das ja auch musikalisch passend. Allerdings ist ein Fünfsaiter mit
gut klingender H-Saite vielleicht etwas schwieriger zu finden bzw. erfordert eher die 500€-Aufwärts-Klasse - so war zumindest mein Eindruck beim Anspielen und Aussuchen meines eigenen Basses. Das ist dann ein Cort Arona 5 geworden , den ich für einen sehr variabel einsetzbaren Bass halte (und den es auch als Viersaiter gibt, btw.). Hier gibt's ein Review.

Für Einsteiger ist die Bespielbarkeit sicher auch ein wichtiger Faktor - die erschließt sich auch schon ganz gut, wenn man verschiedene Bässe in die Hand nimmt und einfach ein bisschen darauf rumspielt, selbst wenn man noch nichts kann. Muss ja nicht schön klingen, aber wenn Du ein bisschen Zeit mit dem Bass verbringst, dann bekommst Du ein Gefühl dafür, warum Dir der eine besser liegt als der andere.

 
Zuletzt bearbeitet:
Och, muss man nicht unbedingt, mein Peavey Millenium BXP 5 (ca. 230€ neu, vor etwa 8 Jahren) hat mit der B-Saite keinerlei Probleme. Bei (sehr) tiefer Stimmung treten gewisse Probleme eines Instruments ggf. eher in den Vordergrund, diese Probleme kann man bei einem runtergestimmten 4er aber genauso haben. Beim 5er weiß man dann eben von vorherein, dass er (oder dass er nicht) klingt. :)
 
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... und ich investiere gern etwas mehr als es wohl ein üblicher Einsteiger tun würde.
was investieren einsteiger denn üblicherweise?

Große Hoffnungen auf eine Karriere hab ich natürlich nicht, es soll nur ein Bass sein, mit dem ich lange spaß haben kann, der toll klingt, gut verarbeitet ist und auf den ich mich einfach verlassen kann!
die wahrscheinlichkeit, dass das erste instrument gleich das richtige ist, ist nicht sehr hoch.
ich würde erst mal anfangen, erfahrung sammeln, ausprobieren, und mich damit abfinden, dass man sich irgenwann etwas kauft, das besser passt.
 
was investieren einsteiger denn üblicherweise?

Also mein Einstiegsbass hat damals gar nichts gekostet. Das entsprach aber auch leider seinem Wert... Diese Klippen will er wohl einfach umgehen. Und das ist durchaus eine gute Idee ;)
 
Dem kann ich nur zustimmen. Manche Dinge sind sogar einfacher auf dem Fünfsaiter, und bei den Vorbildern die hier genannt wurden wäre das ja auch musikalisch passend. Allerdings ist ein Fünfsaiter mit
gut klingender H-Saite vielleicht etwas schwieriger zu finden bzw. erfordert eher die 500€-Aufwärts-Klasse - so war zumindest mein Eindruck beim Anspielen und Aussuchen meines eigenen Basses. Das ist dann ein Cort Arona 5 geworden , den ich für einen sehr variabel einsetzbaren Bass halte (und den es auch als Viersaiter gibt, btw.). Hier gibt's ein Review.

Für Einsteiger ist die Bespielbarkeit sicher auch ein wichtiger Faktor - die erschließt sich auch schon ganz gut, wenn man verschiedene Bässe in die Hand nimmt und einfach ein bisschen darauf rumspielt, selbst wenn man noch nichts kann. Muss ja nicht schön klingen, aber wenn Du ein bisschen Zeit mit dem Bass verbringst, dann bekommst Du ein Gefühl dafür, warum Dir der eine besser liegt als der andere.


Witzigerweise gefällt mir der Cort Arona 5 richtig gut! :D
Ich bin gestern auf ihn gestoßen als ich den Tipp bekommen habe, mir doch einfach mal YouTube-Videos anzusehn. Er hat mir sofort gefalln und ich bin auch an ihm hängen geblieben und habe ihn mir länger angehört.

Ich werde ihn auf jeden Fall testen. Wenn er sich auch noch für mich toll anfühlt...
Ich möchte schon sooo lange E-Bass spielen, da kann ich auch 1-2 Monate länger sparen/warten. :) Denn in den hab ich mich echt verguckt! Finde die Farbe auch klasse.

Ansonsten werde ich auch etwas günstigere und auch 4-Saiter ausprobieren. Am Schluss wird es der sein, der sich einfach richtig anfühlt, egal ob er jetzt "billig" ist oder "nur" 4 Saiten hat. Das überlasse ich also ganz meinem Bauchgefühl. :D

Deshalb lese ich mir mittlerweile eure Bass-Vorschläge auch einfach nur durch. Ich muss es einfach ausprobieren...
Ich kann momentan einfach noch nicht so viel sagen. :ugly:

was investieren einsteiger denn üblicherweise?

(Vorsicht! Nur meine Meinung)
Üblich ist eher ein Preis unter ca. 350€, aber generell so niedrig wie möglich. Viele wissen einfach anfangs noch nicht, ob es bei dem Bassspielen bleiben soll oder ob sie z.B. doch lieber E-Gitarre lernen wollen.

Ich weiss es aber einfach schon und habe den Wunsch auch schon sehr lange und investiere deshalb auch gerne mehr. :D
Und ich möchte wirklich einfach die Klippen umgehen, von denen Talentfrei4String geschrieben hat. :)
 
Meine persönliche Empfehlung für vielseitige Bässe mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, großer Auswahl an 4- und 5-Saitern und ziemlich konsistent sehr guter Verarbeitung ist Ibanez, z.B. ein SoundGear (SR) ab der 300er-Modellreihe aufwärts. ;)

Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen. Ich habe meinen SR370 seit Anfang September, die erste Euphorie, in der alles "geil" ist, ist also verflogen. Ich bin immernoch sehr zufrieden.
(Das Blau ist wesentlich dunkler als auf den Fotos)
 
Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen. Ich habe meinen SR370 seit Anfang September, die erste Euphorie, in der alles "geil" ist, ist also verflogen. Ich bin immernoch sehr zufrieden.
(Das Blau ist wesentlich dunkler als auf den Fotos)

Wird auch ausprobiert, danke. :great:
Ich weiß nämlich, dass es die von IBANEZ in dem Musikladen gibt (mehrere SR, auch einige über 300), zu dem ich fahren werde.
 
Ich schon. :ugly:
Ernsthaft, warum sollte ein 5er zum Einstieg schlechter geeignet sein als ein 4er? Ich hab damals (ganz bewusst, hatte vorher schon 11 Jahre 6- und ca. 2 Jahre 7-Saitige Gitarre gespielt) mit einem 5-Saiter angefangen und das nie bereut. Gerade wenn man sich auch in moderneren Metal-Genres zu Hause fühlt (s. Insomnium, tief gestimmte 6er, z.T. 7er), wird man über kurz oder lang tiefer stimmen wollen. Klar, man kann einen 4-Saiter auf BEAD stimmen, aber traust du einem "blutigen Anfänger" z.B. zu, den Sattel entsprechend zu feilen? Das hat ja nicht nur mit handwerklichem Geschick sondern auch mit Verständnis des Instruments zu tun.
Ob das haptisch passt ist eine ganz andere Frage, aber die muss jeder für sich selbst beantworten. Sprich: Verschiedene 4- und 5-Saiter in die Hand nehmen und gucken, was sich "richtig" anfühlt. Wenn sich die 4er durch die Bank weg besser anfühlen und einem entsprechend eher liegen, ist es wahrscheinlich die Investition wert, den Bass dann nach einer Weile zum Gitarrenbauer zu schleppen und auf die tiefe Stimmung (speziell halt die Sattelkerben) einstellen zu lassen.

Meine persönliche Empfehlung für vielseitige Bässe mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, großer Auswahl an 4- und 5-Saitern und ziemlich konsistent sehr guter Verarbeitung ist Ibanez, z.B. ein SoundGear (SR) ab der 300er-Modellreihe aufwärts. ;)
Wie ein Helpful & friendly User kommst du mit Deinem :ugly: bei mir nicht an. Es ist meine Meinung mit dem 5 Saiter und das ist nicht :ugly:.
 

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