Ralinem
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Das Gehör ist ein empfindliches Organ, was aus physikalischen Schallwellen ein Signal der Hör-Nerven erzeugt. Eine einmalige Überlastung durch zu hohen Schalldruck kann das Gehör dauerhaft schädigen.
Laute Musik in der Disko, Lärm am Arbeitsplatz, ein Knallkörper bei Sylvester oder ein Schuss auf dem Schießplatz können das auslösen, und zurück bleibt ein Pfeifen oder Ohrgeräusch, das mehr oder wenig schnell weggeht, oder eben auch nie, bzw. die Hörleistung vermindert. Auch eine Schreckschusspistole sollte man nicht direkt neben dem Ohr abfeuern!
Aber selbst absolute Stille in einem gedämpften Tonstudio kann dazu führen, dass man ein Pfeifen wahrnimmt, da das Gehirn mit der Abschaltung der Aussengeräusche nicht klarkommt und versucht das zu "kompensieren".
Mein Gehörschutz ist z.b auf dem Schießplatz bei der Bundeswehr nicht ausreichend gewesen und ich hatte ein sogenanntes Knalltrauma. Ein hoher Pfeifton war da und ging erst im Laufe der nächsten Woche wieder zurück.
Bei einer Orchesterprobe stand ich auch einmal mit meinem Kontrabass direkt neben einer Kesselpauke und nach der Probe merkte ich auch, dass mein Gehör überlastet war.
Dann gibt es noch die Erkrankung Tinnitus. Das sind ständig bleibende Ohrgeräusche, die durch übermässig starke äussere Einflüsse, oder aber auch durch Stress, psychische Belastung o.ä. ausgelöst werden.
(Das habe ich jetzt auch seit ca. 1,5 Jahren und es war der Grund, weshalb ich wieder angefangen habe, erst bewusst Musik zu hören und jetzt auch wieder aktiv Musik zu machen).
Es gibt inzwischen aber recht guten Gehörschutz für Musiker, die im Ohr getragen werden und bei Bedarf den Schalldruck dämpfen - da kann man jeden guten Gehörakustiker ansprechen.
Gehörschutz gibts auch hier:
http://www.sonicshop.de/De/Plugs/Categories/HiFi.htm
Laute Musik in der Disko, Lärm am Arbeitsplatz, ein Knallkörper bei Sylvester oder ein Schuss auf dem Schießplatz können das auslösen, und zurück bleibt ein Pfeifen oder Ohrgeräusch, das mehr oder wenig schnell weggeht, oder eben auch nie, bzw. die Hörleistung vermindert. Auch eine Schreckschusspistole sollte man nicht direkt neben dem Ohr abfeuern!
Aber selbst absolute Stille in einem gedämpften Tonstudio kann dazu führen, dass man ein Pfeifen wahrnimmt, da das Gehirn mit der Abschaltung der Aussengeräusche nicht klarkommt und versucht das zu "kompensieren".
Mein Gehörschutz ist z.b auf dem Schießplatz bei der Bundeswehr nicht ausreichend gewesen und ich hatte ein sogenanntes Knalltrauma. Ein hoher Pfeifton war da und ging erst im Laufe der nächsten Woche wieder zurück.
Bei einer Orchesterprobe stand ich auch einmal mit meinem Kontrabass direkt neben einer Kesselpauke und nach der Probe merkte ich auch, dass mein Gehör überlastet war.
Dann gibt es noch die Erkrankung Tinnitus. Das sind ständig bleibende Ohrgeräusche, die durch übermässig starke äussere Einflüsse, oder aber auch durch Stress, psychische Belastung o.ä. ausgelöst werden.
(Das habe ich jetzt auch seit ca. 1,5 Jahren und es war der Grund, weshalb ich wieder angefangen habe, erst bewusst Musik zu hören und jetzt auch wieder aktiv Musik zu machen).
Es gibt inzwischen aber recht guten Gehörschutz für Musiker, die im Ohr getragen werden und bei Bedarf den Schalldruck dämpfen - da kann man jeden guten Gehörakustiker ansprechen.
Gehörschutz gibts auch hier:
http://www.sonicshop.de/De/Plugs/Categories/HiFi.htm
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