Yes - Sammelthread

  • Ersteller Petruccis Son
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Ich hab Yes einmal gesehen - Union Tour, Festhalle Frankfurt. Da waren (bis auf Horn, Downes und Moraz) alle dabei und haben Musik aus allen Bandphasen gespielt. Das Album war zwar Murks, aber das Konzert sensationell. :D

Alex
 
Ich hab jetzt genug Wasser den Main runter fließen lassen, um über "Heaven and Earth" nicht mehr so bodenlos enttäuscht zu sein. Anderson spielt nicht mal mit, und dennoch klingt das Teil wie ein Anderson- Soloalbum mit ein paar harmlosen Einsprengseln von Howe und Squire. Weltfriedensgeträller zu harmlosen Melodien, Squire und Howe halten sich sehr zurück, Downes webt zuckrige Klangteppiche, irgendwo im Hintergrund schrammelt eine Akustikgitarre, und darunter klopft Alan White gemütliche Vierviertel (außer bei "Ascend", da klopft er gemütliche Dreiviertel). Andersons Harmoniesucht haben Squire und Howe auf früheren Meisterwerken meist mit wirksamen musikalischen Gegenpolen kontrastiert, aber diesmal haben sie gegen Davisons ebenso gefälligen Schönklang keine Gegenwehr geleistet - statt dessen haben sie ihm das ganze Songwriting aufgedrückt, und der macht ein Anderson- Soloalbum draus, ohne dass einer was dagegen tut. Auch über Roy Thomas Baker und Billy Sherwood auf dem Produzentensessel und am Mischpult kann man nur entsetzt sein, da tatenlos zugesehen zu haben.

Für Fans der Anderson- Soloalben ist das Ding sicher gut hörbar - für mich jedoch nur schwer erträglich.

Außerdem schleppt sich alles viel zu langsam dahin. Ich hab mir mal den Spaß gemacht, die Songs zu Resampeln. Dabei habe ich "Believe again", "Game" und "Step beyond" um zehn Prozent beschleunigt, "World of our own" und "Subway Walls" (bis auf das Intro) um fünfzehn Prozent - und "Light of the Ages" gar um fünfundzwanzig (!) Prozent. Dabei hat sich natürlich der Sound verschlechtert, aber die Songs klingen etwas besser. Subway Walls wird sogar beinahe progressiv. Aber nur beinahe.

Alex
 
Der Thread hier hat bald 5-jähriges Jubiläum seit er aus der Taufe gehoben wurde, und immerhin schon 22, halt jetzt natürlich 23 Beiträge. ... träge ... Wie auch die alten Yes-Recken.

Anderson wollte man nicht mehr, da gesundheitlich zu instabil, Wakeman wollte nicht mehr so viel life, da gesundheitlich zu anstrengend. David musste auch über die Klinge springen. Und das alles, weil - Entschuldigung, ich bin ein echter Yes-Fan - zwei alte Ehrgeizling-Säcke es zu Hause nicht aushalten. Chris flieht vor dem Geplärr des Nachwuchses und Steve wird es wohl zu langweilig oder er hat Angst vor dem Alleinsein.

Mein letztes Life-Erlebnis war vor ein paar Jahren am Gasteig in München - enttäuschend (so nennt man das, wenn eine Täuschung auffliegt). Ein paar Jahre vorher in der Olympiahalle (btw gähnend leer) entblößte schon Steve seine aktuellen Skills: ja, man wird langsamer und treffunsichererer mit dem Alter.

Zwei Jungspunde (David und Wakeman jr.) waren dann doch nicht zu verkraften, also hat man den Downes aus-"gebuggelt" und den Trevor gleich dazu "gebuggelt". Na, was soll da rauskommen. Davison ist einfach nur happy, dass er von der Cover-Band ins Original wechseln durfte. D.h., er hat alles getan, um die alten Sachen draufzuhaben. Dass er was Neues entstehen lassen kann, hat er nie bewiesen (ganz im Gegenteil zu David und Wakeman jr.).

So is it. Drei Oldtimer auf dem Ego-Trip. Statt wie z.B. Wakeman sen. die Fans noch mit ein paar ausgewählten Groß-Events (Six Wives ..., Journey ...) tatsächlich zu beglücken, ziehen Chris-Steve-Geoff den Namen Yes durch die Kneipenszene (als Veranstaltungsorte), machen schöne Kreuzfahrten auf Fankosten (Cruise To The Edge) und Recorden jeden Schnipsel, der ihr schwaches Gehör noch durchdringt (Chris ist life manchmal musikalisch so daneben, dass man sich fragt, ob er überhaupt noch etwas hört, und dabei grinst er ständig).

Ich bin, wie geschrieben, ein echter Yes-Fan und habe mehr als alles, eben inkl. etlicher Bootlegs auf CDs und DVDs, Bücher, Noten, ... Leider musste ich mich, um die Musik, die es bis vor - sagen wir mal - 5 Jahren schon von Yes gab, weiter zu mögen, aufhören, den jüngsten Leidensweg mitzumachen. Ich habe mich aus den einschlägigen Foren verabschiedet und meide natürlich Life-Auftritte sowie die Wahrnehmung neuerer Werke. Damit lebe ich echt gut. Und wenn ich mich wieder mal völlig beglücken mag, dann ziehe ich mir den alten yessongs-Film rein :)

Aber eins muss ich auch sagen: Yes ist für mich auch nicht in einer der Schienen wie Neo-Prog oder Prog-Metall zuhause, und das ist auch gut so. Also würde ich die Beschleunigung wieder rausnehmen, nicht dass die alten Herren das nicht mehr vertragen ...
 
"Seven from 72" ist mir zu irre - ich kauf mir doch nicht siebenmal dieselbe Trackliste. Vor allem wenn ich sie mit "Yessongs" bereits habe. :eek:

In "Like it is - Fragile & CTTE" werd ich zumindest mal ein Ohr riskieren. Downes spielt "Cans and Brahms", während White sich an "Five percent for Nothing" versuchen darf. :gruebel:

Alex
 
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Ich hab Yes einmal gesehen - Union Tour, Festhalle Frankfurt. Da waren (bis auf Horn, Downes und Moraz) alle dabei und haben Musik aus allen Bandphasen gespielt. Das Album war zwar Murks, aber das Konzert sensationell. :D

Alex
Da war ich auch mit bei, und fand es ähnlich gut.

Aber eigentlich habe ich das nur gepostet, um die Frage stellen zu können, wieviele Mitglieder seid dem letzten Post verstorben sind, und ob die Jungens immer noch in einer nicht mehr wiederzuerkennenden Besetzung durch die Welt tingeln?
 
wieviele Mitglieder seid dem letzten Post verstorben sind, und ob die Jungens immer noch in einer nicht mehr wiederzuerkennenden Besetzung durch die Welt tingeln?
Die erste Frage "seid dem letzten Post verstorben" halte ich für etwas pietätlos. Außerdem kann man das leicht googeln: Nach dem Tod von Peter Banks 2013 verstarb heuer Chris Squire, b.t.w.

In Anbetracht der mehreren Besetzungswechsel weiß man auch nicht, woran Du die Wiedererkennung festmachen willst? Mit Steve Howe und Alan White sind zwei Mitglieder der Anfang 70er an Gitarre und Drums. Geoff Downes (Keyboards) und Billy Sherwood (Bass) sind auch keine Neueinsteiger, sondern waren in den 80ern bzw. End-90ern schon bei Yes. So what? 4 von 5 Leuten sind mehr oder weniger altgediente Bandmitgllieder. Einzig der Sänger Jon Davison ist erst seit 2012 dabei. Also, was erkennst Du nicht wieder?

Ich persönlich bin kein Fan der aktuellen Besetzung (erkennen tu ich sie aber schon). Vor allem bin ich ein alter "Wakeman-ianer" :D, und darum geht es nächstes Jahr wahrscheinlich auch nach London zur Neuaufführung von King Arthur :juhuu:
 
Die erste Frage "seid dem letzten Post verstorben" halte ich für etwas pietätlos.
Jepp, das war Absicht. Das mit Squire war mir auch bekannt. Sehr schade. Aber ich wollte mal sehen, ob die alten Threads überhaupt noch gelesen werden :D.

In Anbetracht der mehreren Besetzungswechsel weiß man auch nicht, woran Du die Wiedererkennung festmachen willst?
Na eben daran, das man ja phasenweise kaum mehr wusste, wer gerade dabei ist und wer nicht. Und im Grunde genommen gibt es ja nur die eine klassische Besetzung: Anderson Squire Howe Wakeman White (manche mögen statt letzterem wohl lieber Bruford). Solange davon nur einer fehlt, gehts gerade noch, bei mehr Umbesetzungen lässt meine Begeisterung schon deutlich nach. Und im Grunde genommen ist Wakeman ja eigentlich gar nicht zu ersetzen, Squire ja auch kaum. Howe eigentlich auch nicht. Hmm, am besten würden die verbliebenen jetzt die Bude zusperren und den Schlüssel wegwerfen, um das Denkmal nicht zu schänden.

Ich persönlich bin kein Fan der aktuellen Besetzung (erkennen tu ich sie aber schon). Vor allem bin ich ein alter "Wakeman-ianer" :D, und darum geht es nächstes Jahr wahrscheinlich auch nach London zur Neuaufführung von King Arthur :juhuu:
Geht mir alles genauso. Bis auf das letztgenannte: Dazu aber viel Spass. Hoffentlich ist Wakeman noch fit.
 
am besten würden die verbliebenen (...) die Bude zusperren
Tja, das dachte ich mir schon vor ein paar Jahren als ich mir nochmal ein Konzert in München antat. Ich finde, die Jungs - durchaus in verschiedenen Besetzungen - haben über die Jahrzehnte tolle Musik geschaffen und gespielt.

Im Alter lassen dann die Fähigkeiten einfach nach, was man z.B. bei frickeligen Gitarrensoli ganz schön deutlich merkt - da wird über ein paar Zehnerschaften Töne halt dann bloß noch drübergeschludert. Auch bei Drums und Bass gab es einfach - ich sage mal - dem Alter geschuldete Unzulänglichkeiten.

Was ich aber fast noch schlimmer empfand ist das Tingeln durch hinterrangige Kaschemmen. Da spielte die Band in ihrer Glanzzeit vor vollen Stadien und jetzt stehen sie in dunklen, klebrigen Löchern und tun auch noch so, als ob das Spaß machen würde. Hier sehe ich den tatsächlichen Ausverkauf. Den Jungs muss es zuhause schon extrem langweilig geworden sein, weil das Geld kann bei solchen Events nicht wirklich reizen. Ich kenne einen Veranstalter und weiß, was Yes für ein Konzert aufruft. Einerseits so wenig, dass es eine Schande ist, und andererseits aber wieder soviel, dass kaum Veranstalter das Risiko tragen wollen.

Ich finde, da macht es Wakeman schlauer. Der haut seit ein paar Jahren (seit er bei Yes raus ist) jährlich ein Highlight hin und tummelt sich ansonsten um seien Haustüre rum als Alleinunterhalter für seine Hardcore-Fans. Hampton Court Palace, Royal Albert Hall, ich war dort überall und das hat jeweils geknallt.

Hoffentlich ist Wakeman noch fit.
Auch ihm merkt man das Älterwerden an, aber er geht schonender damit um. Und die letzten Konzerte hat er immer top abgeliefert (auch wenn mal die eine oder andere Taste daneben ging ;)). Allerdings reichts mir auch langsam und letztlich ist wohl das Remake vom King Arthur für mich mein persönlicher Abschluss an Rick-omania.
 
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Tja, das dachte ich mir schon vor ein paar Jahren als ich mir nochmal ein Konzert in München antat. Ich finde, die Jungs - durchaus in verschiedenen Besetzungen - haben über die Jahrzehnte tolle Musik geschaffen und gespielt.
Finde ich ja grundsätzlich auch. Live gesehen habe ich die Jungs bisher zweimal: einmal in der aufgepimpten "Union"- Besetzung, und einmal auf einer der letzten Touren in der genannten "klassischen Besetzung", und es war beide Male sehr gut. Ich weiß aber nicht mehr genau, wie lange das her ist. Es war jedenfalls in Bonn auf der Museumsmeile.


Im Alter lassen dann die Fähigkeiten einfach nach, was man z.B. bei frickeligen Gitarrensoli ganz schön deutlich merkt - da wird über ein paar Zehnerschaften Töne halt dann bloß noch drübergeschludert. Auch bei Drums und Bass gab es einfach - ich sage mal - dem Alter geschuldete Unzulänglichkeiten.
Mir fällt gerade mit Erschrecken ein, dass die Hälfte meiner Bandkollegen schon deutlich über sechzig sind. Hoffentlich bemerke ich selbst rechtzeitig den schleichenden Verfall. :D



Ich kenne einen Veranstalter und weiß, was Yes für ein Konzert aufruft. Einerseits so wenig, dass es eine Schande ist, und andererseits aber wieder soviel, dass kaum Veranstalter das Risiko tragen wollen.
Die Zahl würde mich brennend interessieren, aber ich nehme an, Du hast mit deinem Informanten Stillschweigen vereinbart?
 
Wakeman hat mit den beiden "Retro"- CDs noch mal richtig geglänzt. Schade, dass die dritte nie kam. Auch "Out there" und die neue "Journey" höre ich gern. :great:

Dagegen ist "Heaven and Earth" Fahrstuhlmucke zum Einschlafen. Leider. :(

Alex
 
Finde ich ja grundsätzlich auch. Live gesehen habe ich die Jungs bisher zweimal: einmal in der aufgepimpten "Union"- Besetzung, und einmal auf einer der letzten Touren in der genannten "klassischen Besetzung", und es war beide Male sehr gut. Ich weiß aber nicht mehr genau, wie lange das her ist. Es war jedenfalls in Bonn auf der Museumsmeile.
Das letzte gute vo mir besuchte Konzert, wobei man auch hier schon Schwächen von Steve Howe erkannte, war zur 35th Anniversary Tour in München, Olympiahalle in der auch von "klassisch" genannten Besetzung. Man merkte dabei auch schon, dass die großen Life-Zeiten vorbei waren. Die Halle war halb abgehängt und selbst die "benutzte Hälfte" war nur zu einem Drittel gefüllt (das setzt natürlich Maßstäbe für Veranstalter). Am Schluss - erst in der Zugabe - gab es einen schönen Solo-Part von Wakey.

Mir fällt gerade mit Erschrecken ein, dass die Hälfte meiner Bandkollegen schon deutlich über sechzig sind. Hoffentlich bemerke ich selbst rechtzeitig den schleichenden Verfall. :D
Ja, wir werden alle nicht jünger. Ich merke ja selbst auch, dass meine Pfade auf der Tastatur langsamer und schlampiger werden (bin noch ein gutes Stück vor 60). Wenn ich Nummern von Rick nachspiele, fehlt schon Tempo. Andere Interpreten und meine eigenen Sachen sind eh "notenärmer" angelegt. Aber wir sind auch in einer anderen Klasse wie die Virtuosen (merke: Wer nicht so hoch ist, kann nicht so tief fallen).

Die Zahl würde mich brennend interessieren, aber ich nehme an, Du hast mit deinem Informanten Stillschweigen vereinbart?
Nein, konkrete Zahlen kann ich Dir aus dem von Dir vermuteten Grund nicht geben. Es ist auch zu bedenken, ob die Reisekosten von der Band oder vom Veranstalter getragen werden.

Aber so ein paar Größenordnungen:
Einzelmusiker, die deutlich über 1000 Besucher in einer Drittklassigen Location (bezogen auf München) anziehen (z.B. Warren Haynes, Tedeschi Trucks, u.ä.) liegen ohne Reisekosten so um die fünfstellige Grenze für sich und maximal im unteren vierstelligen Bereich für die Bandmusiker, damit der Event steigt. Tickets kosten dann so zwischen 30 und 60 Euro.
Bei Bands wie ASIA, Nightwish u.dgl. kosten die Tickets dann 60 bis 80 Euro und die Bands kriegen für alle zusammen einen deutlich 5-stelligen Betrag (ohne Reisekosten).
Konzerte mit weniger als 1000 erwarteten Besuchern nehmen Veranstalter nur noch bei wenigstens bekannten Namen (Nazareth und so), und die Leute davon mit "großen Namen" kommen auf untere vierstellige Beträge, die übrigen liegen üblicherweise mittig dreistellig. Andere "Namen" rangieren in der Klasse Hobby- und Schülerbands und haben keine Veranstalter. *)
Bei echten "Stars", die noch 5000, 10000 und mehr Besucher anlocken, sehen die Zahlen nochmal anders aus und sind anders verteilt.
Man muss bei den Zahlen bedenken, dass das Equipment und Auf-/Abbau etc. auch zu Lasten der Künstler gehen. Die relative Größe der Künstlerbezüge kann man übrigens gut am Fuhrpark (Qualität und Menge) des Tour-Trosses sehen.
Ein Veranstalter trägt das Risiko und alle Veranstaltungskosten (Werbung, Location, Personal) und springt auf ein Angebot meist erst auf, wenn er sich dasselbe für sich ausrechnet, wie er für die Künstler bezahlen muss, weil er einkalkulieren muss, dass er manchmal auch draufzahlt.

*) Ich war bei Beyond The Bridge (eine Klasse Truppe!) in einer fünftklassigen Location. Ich denke, es waren 200 Besucher. Dazu gab es eine unterirdische und eine mittelmäßige Vorband. Die Tickets kosteten so gut 20 Euro. Da kann man sich ausrechnen, wieviel für die Musiker dabei rumkam - Veranstalter war der Location-Besitzer, der auf Getränkeumsatz hoffte und wahrscheinlich auch eine kulturelle Förderungsader hat.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wakeman hat mit den beiden "Retro"- CDs noch mal richtig geglänzt. Schade, dass die dritte nie kam. Auch "Out there" und die neue "Journey" höre ich gern. :great:

Dagegen ist "Heaven and Earth" Fahrstuhlmucke zum Einschlafen. Leider. :(

Alex
Ich war von den Live-Events 6 Wives und Journey durchaus begeistert. Seine "neuen" Sachen sind nicht so mein Ding.

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Hampton-Court-084-concert-w.jpg

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Ich durfte während des Sound-Checks auch an den Arbeitsplatz:

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