devasya
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Hallo Leute,
ich bin heuer im zweiten Ausbildungsjahr für den C-Schein in Orgel- und Kirchenmusik. Wir müssen immer wieder mal Lieder aus dem Gotteslob vorbereiten, auswendig lernen und in der Klasse dann auch vorsingen. Ich habe dabei festgestellt, dass es mir schwer fällt, über einen längeren Zeitraum Lieder in dieser Tonhöhe zu singen.
Aktuell bereite ich das "Credo" (GL, 122) vor und schon nach zehn Minuten werde ich heiser bzw. spüre ich, dass mir das nicht bekommt. Mit Sicherheit liegt es auch an der (noch) fehlenden Gesangstechnik (vielleicht drücke ich zu sehr, aber ein c1 zu treffen, so, dass es auch "gut" und nicht gequält klingt, ist echt schwierig wie ich finde!), aber für mich persönlich fühlt es sich sehr "kraftaufwendig" an, Stücke zu singen, die sich immer zwischen c1 und a1 bewegen und vielleicht, wenn ich Glück habe, eine Tonhöhe darüber hinaus.
Grade jetzt beim Credo gibt es viele Stellen, die sich länger auf c1 bewegen oder - was für mich ganz blöd ist - sich zwischen e-f-g1 finden, da "jodel" ich dann auch ab und zu, ganz schlimm, wenn der Vokal "A" mit dazukommt.
Deshalb meine Frage: gibt es gute Übungen die Tiefe betreffend, für hohe/leichte Stimmen? Oder einen "Trick", wie man sich gut und ohne die Stimme groß zu belasten über längere Zeit durch ein relativ (für mich zumindest) tiefes Stück singt?
Wir singen (grade in Liturgik) sehr oft Psalmen und Lieder aus dem Gotteslob, manche davon gehen besser, manche nicht.. aber aktuell "beiß ich mir" an diesem "Credo" so ein wenig die Zunge aus
Vielen Dank und liebe Grüße,
Deva
ich bin heuer im zweiten Ausbildungsjahr für den C-Schein in Orgel- und Kirchenmusik. Wir müssen immer wieder mal Lieder aus dem Gotteslob vorbereiten, auswendig lernen und in der Klasse dann auch vorsingen. Ich habe dabei festgestellt, dass es mir schwer fällt, über einen längeren Zeitraum Lieder in dieser Tonhöhe zu singen.
Aktuell bereite ich das "Credo" (GL, 122) vor und schon nach zehn Minuten werde ich heiser bzw. spüre ich, dass mir das nicht bekommt. Mit Sicherheit liegt es auch an der (noch) fehlenden Gesangstechnik (vielleicht drücke ich zu sehr, aber ein c1 zu treffen, so, dass es auch "gut" und nicht gequält klingt, ist echt schwierig wie ich finde!), aber für mich persönlich fühlt es sich sehr "kraftaufwendig" an, Stücke zu singen, die sich immer zwischen c1 und a1 bewegen und vielleicht, wenn ich Glück habe, eine Tonhöhe darüber hinaus.
Grade jetzt beim Credo gibt es viele Stellen, die sich länger auf c1 bewegen oder - was für mich ganz blöd ist - sich zwischen e-f-g1 finden, da "jodel" ich dann auch ab und zu, ganz schlimm, wenn der Vokal "A" mit dazukommt.
Deshalb meine Frage: gibt es gute Übungen die Tiefe betreffend, für hohe/leichte Stimmen? Oder einen "Trick", wie man sich gut und ohne die Stimme groß zu belasten über längere Zeit durch ein relativ (für mich zumindest) tiefes Stück singt?
Wir singen (grade in Liturgik) sehr oft Psalmen und Lieder aus dem Gotteslob, manche davon gehen besser, manche nicht.. aber aktuell "beiß ich mir" an diesem "Credo" so ein wenig die Zunge aus
Vielen Dank und liebe Grüße,
Deva
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