Smoke165
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Heute mal bisschen gestartet nach einiger Verzögerung. Erstmal in Baumarkt Geld zurückgeben lassen, da mir falsche Maße berechnet wurden. Fiel natürlich erst auf als ich ausm Baumarkt raus war, und ich war so kurz vor Ladenschluss erst da, das ich nicht zurück konnte. Naja, brauchte ja eh noch meine Platten und Leisten für die inneren Schall-Umleitungen. Haben dann natürlich das Holz das ich brauchte nicht mehr da und ich durfte nochmal zu nem andren Baumarkt genau in die entgegengesetzte Richtung. Fast 2 Std. Später war ich dann ein bisschen Holz reicher, und hatte sogar noch 5€ Plus in der Tasche. (Ja, beim ersten Holzkauf hat sich die Kassiererin aber ordentlichst verdaddelt....)
Dann erstmal das zweite Seitenteil gesägt und die Kanten der Leisten für die Schallumleitungen angewinkelt. An einer Stelle hab ich mich dann doch zu sehr verrissen mit der Stichsäge, da wird mit Holzpaste und Schleifpapier noch ein bisschen korrigiert wenn die Kiste steht.
Wie auch schon erwähnt wars das erste Mal für mich mit einer Stichsäge. Da kann man natürlich nicht recht einschätzen, wie leicht die so durchs Holz gehen sollte. Beim Sägen des ersten Seitenteils hab ich mich da noch gewundert, dass die doch gar nicht mal soo gut durchs Holz geht und schwer zu steuern ist. Heut ist mir dann das Sägeblatt gerissen und ich musste es gegen ein unbenutztes austauschen. Erkenntnis des Tages: wechsel das Sägeblatt, wenn die Stichsäge seit "x"-Jahren unbenutzt im Keller rumlag. Plötzlich war das Holz wie Butter
Nächster Schritt dann (endlich) die Kiste zusammen Leimen. Ich Leim die Außenwände einfach auf Kante, mit ein paar Schrauben dazu, um das Alles etwas leichter zu machen. Schraubzwingen ran->Löcher gebohrt->Schraubzwingen ab->Leimen->und Schraubzwingen/Schrauben wieder ran. Läuft
Damits mit der Oberfräse später kein Problem gibt, sind die Schrauben auch versenkt. Dann passt das auch problemlos wenn die Ecken rund gemacht werden.
Weiteres folgt Für verdrehte Bilder entschuldige ich mich schonmal, bin grad nur am Handy, da ist das Korrigieren irgendwie sehr fummelig.
Dann erstmal das zweite Seitenteil gesägt und die Kanten der Leisten für die Schallumleitungen angewinkelt. An einer Stelle hab ich mich dann doch zu sehr verrissen mit der Stichsäge, da wird mit Holzpaste und Schleifpapier noch ein bisschen korrigiert wenn die Kiste steht.
Wie auch schon erwähnt wars das erste Mal für mich mit einer Stichsäge. Da kann man natürlich nicht recht einschätzen, wie leicht die so durchs Holz gehen sollte. Beim Sägen des ersten Seitenteils hab ich mich da noch gewundert, dass die doch gar nicht mal soo gut durchs Holz geht und schwer zu steuern ist. Heut ist mir dann das Sägeblatt gerissen und ich musste es gegen ein unbenutztes austauschen. Erkenntnis des Tages: wechsel das Sägeblatt, wenn die Stichsäge seit "x"-Jahren unbenutzt im Keller rumlag. Plötzlich war das Holz wie Butter
Nächster Schritt dann (endlich) die Kiste zusammen Leimen. Ich Leim die Außenwände einfach auf Kante, mit ein paar Schrauben dazu, um das Alles etwas leichter zu machen. Schraubzwingen ran->Löcher gebohrt->Schraubzwingen ab->Leimen->und Schraubzwingen/Schrauben wieder ran. Läuft
Damits mit der Oberfräse später kein Problem gibt, sind die Schrauben auch versenkt. Dann passt das auch problemlos wenn die Ecken rund gemacht werden.
Weiteres folgt Für verdrehte Bilder entschuldige ich mich schonmal, bin grad nur am Handy, da ist das Korrigieren irgendwie sehr fummelig.