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heiopei
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Hallo,
Momentan spiele ich auf einer Dinky, die ich jetzt schon seit gut 7 Jahren habe (meine erste und einzige E-Gitarre) und da ich zum Zeitpunkt des Kaufes Fan der härteren Metall-Gangarten war. Aktuell bin ich aber völlig davon abgekommen und höre vornehmlich Stoner, Doom und Sludge. Um nun Stoner Songs zu spielen, habe ich meine Dinky schon länger auf H gestimmt, was von der Bespielbarkeit her auch kein Problem darstellt, allerdings missfällt mir der aktuelle Klang. Zu kurzes Sustain und zu hell. Letzteres ließe sich vielleicht z.T. mit einem PU Wechsel beseitigen, aber das ist auch ziemlich kostspielig, sodass ich nun mit dem Gedanken spiele, mir eine Les Paul oder ggf. SG zu kaufen, die des Mahagonis wegen ja düsterer und Sustain-reicher sind. Weiterer positiver Effekt wäre eine zweite Gitarre, sodass ich auch mal wieder vernünftig Lieder in E bzw. Standard spielen kann. Allerdings stelle ich mir die Frage, ob man eine Les Paul tatsächlich so tief stimmen kann. Bei vielen Bands im Stoner kann man LPs und SGs sehen, aber hier wird auch oft berichtet, dass ein solch tiefes Heruntertimmen bei so einer kurzen Mensur nicht gerade das gelbe vom Ei sein soll (wobei das Tiefste der Gefühle vieler hier oft schon Drop C ist). Meistens wird dabei leider nicht geschrieben, worin genau diese Probleme liegen. Ich könnte mir vorstellen, dass es zum Shredden vielleicht nicht ideal ist (aber das habe ich ja eh nicht vor), bei Rhythmus-Krams hingegen funktionieren könnte. Nach Bariton-Gitarren habe ich mich auch schon umgesehen, aber die Auswahl ist da ja recht gering, die meisten Modelle eher für härteren Metal gemacht und die Preise ziemlich hoch. Leider ist das Angebot auf dem Gebrauchtmarkt bei Baritons ebenfalls sehr klein.
Die Suchfunktion hat mir leider nicht wirklich weitergeholfen, sodass ich nun hoffe, dass vielleicht schon jemand Erfahrung damit gemacht hat und mir näheres sagen könnte.
Schon mal Danke fürs Lesen.
Momentan spiele ich auf einer Dinky, die ich jetzt schon seit gut 7 Jahren habe (meine erste und einzige E-Gitarre) und da ich zum Zeitpunkt des Kaufes Fan der härteren Metall-Gangarten war. Aktuell bin ich aber völlig davon abgekommen und höre vornehmlich Stoner, Doom und Sludge. Um nun Stoner Songs zu spielen, habe ich meine Dinky schon länger auf H gestimmt, was von der Bespielbarkeit her auch kein Problem darstellt, allerdings missfällt mir der aktuelle Klang. Zu kurzes Sustain und zu hell. Letzteres ließe sich vielleicht z.T. mit einem PU Wechsel beseitigen, aber das ist auch ziemlich kostspielig, sodass ich nun mit dem Gedanken spiele, mir eine Les Paul oder ggf. SG zu kaufen, die des Mahagonis wegen ja düsterer und Sustain-reicher sind. Weiterer positiver Effekt wäre eine zweite Gitarre, sodass ich auch mal wieder vernünftig Lieder in E bzw. Standard spielen kann. Allerdings stelle ich mir die Frage, ob man eine Les Paul tatsächlich so tief stimmen kann. Bei vielen Bands im Stoner kann man LPs und SGs sehen, aber hier wird auch oft berichtet, dass ein solch tiefes Heruntertimmen bei so einer kurzen Mensur nicht gerade das gelbe vom Ei sein soll (wobei das Tiefste der Gefühle vieler hier oft schon Drop C ist). Meistens wird dabei leider nicht geschrieben, worin genau diese Probleme liegen. Ich könnte mir vorstellen, dass es zum Shredden vielleicht nicht ideal ist (aber das habe ich ja eh nicht vor), bei Rhythmus-Krams hingegen funktionieren könnte. Nach Bariton-Gitarren habe ich mich auch schon umgesehen, aber die Auswahl ist da ja recht gering, die meisten Modelle eher für härteren Metal gemacht und die Preise ziemlich hoch. Leider ist das Angebot auf dem Gebrauchtmarkt bei Baritons ebenfalls sehr klein.
Die Suchfunktion hat mir leider nicht wirklich weitergeholfen, sodass ich nun hoffe, dass vielleicht schon jemand Erfahrung damit gemacht hat und mir näheres sagen könnte.
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