Moricasso
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Hallo Torsten,
nicht nur die Wälder werden bunt, nein auch meine Ziehharmonika-Noten werden jetzt bunt (rot-grün).
Ich wollte nach einer Woche noch einmal eine Rückmeldung geben. Komme gut klar mit den Plug-ins. Habe jetzt schon 20 schöne neue (Noten-)Blätter in bunt ausgedruckt. Habe noch ungefähr 20 Blätter vor mir. Die Hälfte ist geschafft und durchgespielt. Passt bis jetzt alles super gut. Keine Probleme aufgetaucht. Und mit MuseScore werde ich auch immer fixer. Am meisten macht es mir Spaß am Schluß Legatobögen und Staccatopunkte zu verteilen. Und MuseScore spielt dann tatsächlich legato bzw. staccato.
Dir noch mal einen ganz herzlichen Dank.
So viele positive Effekte:
Ich kann sehr schnell Griffschrift in Noten mit Violinschlüssel umschreiben.
Ich kann endlich mit dem Material aus einem Heft lernen, das für die Erica gedacht ist, und brauche nicht auf anderes unspezifisches zurückgreifen. Das wird dem Instrument besser gerecht. Das ist mir im Moment so wichtig, um den Charakter der kleinen Erica besser zu verstehen. Die Griffschrift hat mich verwirrt. Weil ich auch Piano-Akkordeon lerne und da eben schon genug mit den Noten zu kämpfen habe, hatte ich das Heft nicht mehr verwendet.
Die Stücke in dem Heft von A. Fett und H. Schittenhelm gefallen mir sehr gut und ich bin froh, endlich damit üben zu können.
Ohne Plug-ins umschreiben habe ich nur für wenig Stücke gemacht. Wenn ich mit meiner Knopftabelle und mit dem Bild aus der Harmonika-Schule die Griffschrift in Violinschlüssel-Noten übertrage, passieren doch Fehler. Und es dauert sehr lange. Außerdem geht mir die Zählerei auf die Nerven und dann noch aufpassen ob es dann Druck oder Zug ist und noch ob es die richtige Reihe ist. Griffschrift ist schon sehr komplex und ich bewundere jeden, der das so einfach vom Blatt abspielen kann.
Ich kann die bunte Markierung für Druck und Zug erhalten und mit ausdrucken.
das spart erstens die Striche unter den Zeilen und mir wird gleich viel klarer, welche Töne zu welcher Richtung gehören. Es ausgedruckt, in bunt zu sehen, prägt sich einfach besser ein. Auch neue Noten werden im Kopf gleich nach Zug und Druck sortiert, auch wenn sie nicht bunt sind.
Ist mir zumindest so mit dem ersten Teil von dem Stück Morrison`s gegangen. Und das ist ja wohl der super beste Lern-Effekt, den ich gar nicht erwartet hatte.
Und Noten, die eigentlich nicht für die Ziehharmonika geschrieben waren, und ich über das ABC-Format eingeladen habe, kann ich so ganz leicht einfärben.
Mein MuseScore kann jetzt BUNT!!!
meine Erica-Noten sind nun in MuseScore,
und können bei Bedarf leicht bearbeitet werden (Großdruck für altersschwache Augen).
z.B.: Unter dem Punkt: Layout, Seiteneinstellungen, Maßstab: habe ich das "Spatium" auf 2,36.. erhöht, und bei Seitengröße alles auf "Querformat" umgestellt. Nun ist alles schön groß.
Ich kann jetzt ohne Brille spielen.
Außerdem kann ich mir nun in MuseScore die Melodie vorspielen lassen, falls ich mit den Noten durcheinander komme. Und wenn ich möchte, kann ich auch mit MuseScore zusammenspielen. Gibt ja keine CD, das Heft stammt ja aus den 60er Jahren.
Und ich kann leicht transponieren usw.
Und mit den Violinschlüsselnoten kann ich die Noten auch für mein P-Akkordeon benutzen. Das war vorher unmöglich.
Viele Grüße
Moricasso
nicht nur die Wälder werden bunt, nein auch meine Ziehharmonika-Noten werden jetzt bunt (rot-grün).
Ich wollte nach einer Woche noch einmal eine Rückmeldung geben. Komme gut klar mit den Plug-ins. Habe jetzt schon 20 schöne neue (Noten-)Blätter in bunt ausgedruckt. Habe noch ungefähr 20 Blätter vor mir. Die Hälfte ist geschafft und durchgespielt. Passt bis jetzt alles super gut. Keine Probleme aufgetaucht. Und mit MuseScore werde ich auch immer fixer. Am meisten macht es mir Spaß am Schluß Legatobögen und Staccatopunkte zu verteilen. Und MuseScore spielt dann tatsächlich legato bzw. staccato.
Dir noch mal einen ganz herzlichen Dank.
So viele positive Effekte:
Ich kann sehr schnell Griffschrift in Noten mit Violinschlüssel umschreiben.
Ich kann endlich mit dem Material aus einem Heft lernen, das für die Erica gedacht ist, und brauche nicht auf anderes unspezifisches zurückgreifen. Das wird dem Instrument besser gerecht. Das ist mir im Moment so wichtig, um den Charakter der kleinen Erica besser zu verstehen. Die Griffschrift hat mich verwirrt. Weil ich auch Piano-Akkordeon lerne und da eben schon genug mit den Noten zu kämpfen habe, hatte ich das Heft nicht mehr verwendet.
Die Stücke in dem Heft von A. Fett und H. Schittenhelm gefallen mir sehr gut und ich bin froh, endlich damit üben zu können.
Ohne Plug-ins umschreiben habe ich nur für wenig Stücke gemacht. Wenn ich mit meiner Knopftabelle und mit dem Bild aus der Harmonika-Schule die Griffschrift in Violinschlüssel-Noten übertrage, passieren doch Fehler. Und es dauert sehr lange. Außerdem geht mir die Zählerei auf die Nerven und dann noch aufpassen ob es dann Druck oder Zug ist und noch ob es die richtige Reihe ist. Griffschrift ist schon sehr komplex und ich bewundere jeden, der das so einfach vom Blatt abspielen kann.
Ich kann die bunte Markierung für Druck und Zug erhalten und mit ausdrucken.
das spart erstens die Striche unter den Zeilen und mir wird gleich viel klarer, welche Töne zu welcher Richtung gehören. Es ausgedruckt, in bunt zu sehen, prägt sich einfach besser ein. Auch neue Noten werden im Kopf gleich nach Zug und Druck sortiert, auch wenn sie nicht bunt sind.
Ist mir zumindest so mit dem ersten Teil von dem Stück Morrison`s gegangen. Und das ist ja wohl der super beste Lern-Effekt, den ich gar nicht erwartet hatte.
Und Noten, die eigentlich nicht für die Ziehharmonika geschrieben waren, und ich über das ABC-Format eingeladen habe, kann ich so ganz leicht einfärben.
Mein MuseScore kann jetzt BUNT!!!
meine Erica-Noten sind nun in MuseScore,
und können bei Bedarf leicht bearbeitet werden (Großdruck für altersschwache Augen).
z.B.: Unter dem Punkt: Layout, Seiteneinstellungen, Maßstab: habe ich das "Spatium" auf 2,36.. erhöht, und bei Seitengröße alles auf "Querformat" umgestellt. Nun ist alles schön groß.
Ich kann jetzt ohne Brille spielen.
Außerdem kann ich mir nun in MuseScore die Melodie vorspielen lassen, falls ich mit den Noten durcheinander komme. Und wenn ich möchte, kann ich auch mit MuseScore zusammenspielen. Gibt ja keine CD, das Heft stammt ja aus den 60er Jahren.
Und ich kann leicht transponieren usw.
Und mit den Violinschlüsselnoten kann ich die Noten auch für mein P-Akkordeon benutzen. Das war vorher unmöglich.
Viele Grüße
Moricasso
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