...mit dem Multi Reccord kann ich dir gleich sagen das der RS das nicht kann...da lohnt sich das gewüle im Menü nicht...er kann es nicht
Vielen Dank, ich hatte es schon befürchtet - das kann ja sogar der Sequenzer in meinem Kurzweil, und manchmal denke ich, ich sollte einfach den benutzen und die Patternsachen mit dem Beatstep Pro machen, der eh hier steht ...
Ok, damit ist die RS-7000 definitiv aus dem Rennen. Die MPC4000 durch ihren festen Soft-Thru ebenfalls, wobei ich inzwischen einen Parameter auf der Globalseite gefunden habe, mit dem man den Eingangskanal von ALL auf 1-16 umschalten kann, damit reagiert sie bei Aufnahmen halt nur noch auf diesen Kanal. Für jemanden, der mit einem einzigen, festen Einspielkeyboard arbeitet, vielleicht eine nützliche Sache, für mich hingegen unbrauchbar. Jammerschade, denn die MPC4000 gefiel mir von allen wirklich am Besten.
Habe mir inzwischen mal die klassischen Rolands angeschaut, also MC-50 und den letzten der Reihe, MC-80.
Der MC-50 kann nur 8 Spuren und seine beiden MIDI Ausgänge sind wahlweise einer mit und ohne festen Soft Thru.
MC-80 kann nur immer einen Song im Speicher halten, keine einzelnen Sequenzen abspeichern und seine beiden MIDI-Eingänge sind nicht parallel nutzbar.
Für mich also unbrauchbar, wobei ich mit den Einschränkungen des MC-80 vielleicht noch leben könnte, zumal man da immerhin eine interne IDE-Schnittstelle hat und daher ein IDE-CF-Kartenleser gehen sollte - gibt ja ZIP-Laufwerke dafür.
Den besten Kompromiß stellt derzeit für meine Arbeitsweise wirklich die MPC2000XL dar, den Kawai Q-80EX muß ich mir nochmal vorknöpfen, der lief bisher erstmal außer Konkurrenz mit.
Wahrscheinlich also doch eine MPC5000, mal schauen.
Derzeit kommen sehr viele Hardwaresequenzer auf den Markt, aber alles für die, wie das ein Kollege so schön ausdrückt "ummz-ummz-Fraktion" und nicht für klassische Songstrukturen. Vielleicht baut ja doch mal einer was für beide Gruppen