Erst mal vielen Dank
@broeschies für deine Erläuterungen und Beispiele.
Und auch vielen Dank an die anderen,
@Shana,
@Foxx für die Erläuterungen.
Ich war erst kürzlich - vor 2-3 Monaten - auf einem Kurs, wo die ausgebildete Gesangslehrerin mir beibringen wollte, besser zu singen, und wonach sich mein Singen tatsächlich verändert hat, zumindest empfinde ich das so. Und so, wie ich es in Erinnerung habe, ging es genau darum, höheren Atemdruck zu erzeugen. Zumindest habe ich es so verstanden.
Aber nach den Beispielen bin ich da jetzt wieder halbwegs entspannt.
Nun ist es ja so, dass ich als Schülerin nicht unbedingt alles richtig verstehe, was mir erklärt wird - schon gar nicht in Bezug auf's Singen.
Und selbst wenn ich es richtig verstanden habe, ist noch die Frage offen, ob ich es richtig umsetze.
Was ich z.B. mitgenommen hatte war, ich sollte versuchen, laut zu rufen, und das mit extra viel Luft. Auf die Resonanzräume sind wir da weniger eingegangen, es war einfach immer ein Mehr an Luft, was ich benutzen sollte.
Und da ich das so noch in Erinnerung habe, wollte ich hier dann nachfragen. Zumal bei mir diese "Umstellung" auch noch nicht lang her ist.
Aber ich mach das auch nicht immer, denn dann darf zum einen niemand anderes zu hause sein
- und es kostet mich nen Haufen Energie.
PS.: Wenn jemand beim Ausatmen aus der Kehle blutet, würd ich Abstand nehmen ... vielleicht offene TB?
PPS.: Wenn ich ein paar Töne singe (und niemand da ist), meine ich sehr oft, dass alles mögliche mitschwingt. Manchmal meine ich noch den Hall von den mitschwingenden Sachen kurz zu hören, gerade hatte ich eine halbleere Milchtüte in der Hand (jaja, vom Kaffeetrinken
), und die hat dann vibriert - meine ich zumindest. Das macht aber nichts, oder?