rock4life81
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Dennoch musstest du auch die 19% Einfuhrumsatzsteuer zahlen ...
Und von daher lohnt es sich im vorher angeführten Beispiel von @Balu010 eben nicht, sich die Gitarre bei Wildwood zu ordern.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, wo sich ein Import durchaus unterm Strich deutlich lohnt ... Ich erinnere mich mal für mein Drumset (ja ich Sünder spiele auch ab und an mal Drums neben der Gitarre) bei musiciansfriend einen Beckensatz von Zildjan geordert zu haben. Der Satz kostete mich trotz Einfuhrumsatzmärchen-ichBinDerSaatUndwillAuchGeld-Steuer und Transport unterm Strich fast 280 Euro weniger, gegenüber dem Preis, den ich bei den üblichen großen deutschen Versandhändlern gezahlt hätte.
Da war mir das mit der Gewährleistung in diesem Fall auch ziemlich egal ...
man muss eben wirklich vergleichen und durchrechnen, ob sich ein kauf in den USA wirklich lohnt ...
Und der Rechenweg ist eigentlich immer der gleiche:
1) aktuellen Dollar-Euro-Kurs nachlesen (dank Internet ja gar kein Problem mehr)
2) auf den USA Kaufpreis (in Euro umgerechnet) dann noch 19% Steuer drauf
3) Transportkosten dazu addieren
4) Abwägen, ob der Preisunterschied sich auch wirklich im Hinblick auf Gewährleistung lohnt
Aber das führt jetzt eh alles ein wenig weit weg vom ursprünglichen Thread-Thema ...von daher ...back to Topic
Und von daher lohnt es sich im vorher angeführten Beispiel von @Balu010 eben nicht, sich die Gitarre bei Wildwood zu ordern.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, wo sich ein Import durchaus unterm Strich deutlich lohnt ... Ich erinnere mich mal für mein Drumset (ja ich Sünder spiele auch ab und an mal Drums neben der Gitarre) bei musiciansfriend einen Beckensatz von Zildjan geordert zu haben. Der Satz kostete mich trotz Einfuhrumsatzmärchen-ichBinDerSaatUndwillAuchGeld-Steuer und Transport unterm Strich fast 280 Euro weniger, gegenüber dem Preis, den ich bei den üblichen großen deutschen Versandhändlern gezahlt hätte.
Da war mir das mit der Gewährleistung in diesem Fall auch ziemlich egal ...
man muss eben wirklich vergleichen und durchrechnen, ob sich ein kauf in den USA wirklich lohnt ...
Und der Rechenweg ist eigentlich immer der gleiche:
1) aktuellen Dollar-Euro-Kurs nachlesen (dank Internet ja gar kein Problem mehr)
2) auf den USA Kaufpreis (in Euro umgerechnet) dann noch 19% Steuer drauf
3) Transportkosten dazu addieren
4) Abwägen, ob der Preisunterschied sich auch wirklich im Hinblick auf Gewährleistung lohnt
Aber das führt jetzt eh alles ein wenig weit weg vom ursprünglichen Thread-Thema ...von daher ...back to Topic
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