Restaurierung einer 50er/60er Schlaggitarre

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Hallo, ich habe vor kurzem dieses Schmuckstück für 10€ auf dem Flohmarkt erstanden. CAM01712.jpg
Leider habe ich selbst in den 11 Jahren in denen ich nun Gitarre spiele nur solidbody E-Gitarre gespielt und mich daher auch nur für diese Art von Instrumenten interessiert.Jetzt habe ich aber diese Archtop in den Händen die mich einerseits fasziniert, andererseits abschreckt. Da sie mir jetzt aber schon gehört möchte ich mein Bestes tun umdas Instrument vielleicht zu retten.

Zuerst die negativen Punkte;

Die Decke - hat sich gesenkt. Massiv. Die Brücke wurde in Folge zwar offenbar aufgebockt um die Saitenlage halten zu können, die Bassbalken(?) sind jedoch von den Zargen her etwa 6-7cm von der decke gelöst und somit dürfte sich die Decke immer weiter senken. (Gitarre ist natürlich derzeit nicht auf Spannung).
CAM01722.jpg CAM01703.jpg
Die Zarge - weist einen recht saftigen Riss auf der zwar leicht mit den fingern zu schließen ist, jedoch so wie es aussieht durch die abgesenkte Decke verursacht wurde. Daher ist wohl zuerst das Decken-Problem zu lösen bevor man sich durch das schließen der Zarge wieder zu viel Druck drauf bringt.
CAM01713.jpg CAM01718.jpg
Das Holz - ist selbstverständlich zerkratzt hat aber sonst keine Sprünge oder ähnliches. Das Problem mit dem Holz ist eher der Lack, welcher in kleinen
Schuppen herunterregnet wenn man leicht mit der Hand darüber fährt...


Die positiven Punkte;
Sind beträchtlich! Abgesehen davon, dass mir das Ding extrem gut gefällt, besticht die Gitarre durch einige Feinheiten in die ich mich sofort verliebt habe:

- Der Hals
- Der in der Höhe verstellbare Steg
- doppelte Kerben auf der Brücke für E, A, h, und e'
womit die Saitenabstände verändert werden können
- einen Nullbund
- Den Uralt Framus-Tonabnehmer

CAM01723.jpg CAM01722.jpg CAM01721.jpg CAM01715.jpg
Nun Aber zum wichtigsten; den FRAGEN:

Was könnte das sein? - in Hinblick auf Baujahr und möglicherweise Hersteller

Lohnt sich das? - bzw. gibt es Hoffnung dass mit Decke und Zarge jemals wieder ein spielbares Instrument daraus wird oder wirds als Deko enden?

Wie kann ich den Holz-/Lackzustand verbessern? - herunterstreicheln bis nichtsmehr abfällt und dann das holz ölen?

Was ist das für ein Tonabnehmer und gibt es dafür noch verkabelung zu erwerben? (oder möchte ihn gar jemand haben?)

Vielleicht kann mir ja jemand mit diesem Patienten weiterhelfen.
lg Lukas
CAM01712.jpg CAM01713.jpg CAM01715.jpg CAM01716.jpg CAM01717.jpg CAM01718.jpg CAM01719.jpg
 
Eigenschaft
 
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Lohnt sich das? - bzw. gibt es Hoffnung dass mit Decke und Zarge jemals wieder ein spielbares Instrument daraus wird oder wirds als Deko enden?
Wenn du gerne bastelst und es dir zutraust lohnt es sich auf jeden Fall. Schau mal in den Schlaggitarren-Thread aus meiner Signatur. Da kannst du sehen, was auf dich zukommen kann (und höchtwahrscheinlich wird!)
Wenn du Angst hast, die Decke zu öffnen: lass sie als Deko!

Wie kann ich den Holz-/Lackzustand verbessern? - herunterstreicheln bis nichtsmehr abfällt und dann das holz ölen?

Ich würde am Lack erstmal gar nichts machen außer mit seifenwasser putzen und vielleicht polieren! Wenn du sie herrichten willst, wirst du recht sicher neu lackieren müssen, vielleicht reicht auch partiell. Ich mag die Patina an so einem alten 50er/60er Jahre Instrument!
 
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Ok, danke für die rasche Antwort.
Wenn ich mir deine, übrigens wirklich gelungenen, sanierungen anschaue wird wirklich viel Arbeit. Aber das wär's mir, glaub ich, wert...
Vielleicht noch irgendeine Idee wie ich die Decke wieder in eine Archtop-Form bringen kann?
 
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Ok, danke für die rasche Antwort.
Wenn ich mir deine, übrigens wirklich gelungenen, sanierungen anschaue wird wirklich viel Arbeit. Aber das wär's mir, glaub ich, wert...

Solche Gitaren werden in gutem Zustand bei Sammlern so zwischen 150 u. 250€ gehandelt. Also hast du die Differenz zum Kaufpreis als Budget zur Verfügung:)
Zur Identifizierung hoffe ich, daß sich Laquercracks meldet, der kennt sich in diesem Bereich am Besten aus...
 
Rufen wir ihn doch mal hinzu ... @lacquercracks
 
Vielleicht noch irgendeine Idee wie ich die Decke wieder in eine Archtop-Form bringen kann?

Entweder, bei dieser Gitarre ist die Decke flach, oder es ist das Brancing gebrochen. Also so, wie bei der Egmond. Dann müsste es unter Saitenzug aber anders aussehen...
Dokumentation Umbau Schlaggitarre Gretschyfied

Versuche mal leicht auf die Decke zu drücken. Bewegt sich was? Rasselt was? Siehst du was loses, wenn du die die Schallöcher siehst?


EDIT: oder was meinst du genau? Hat sich die Decke von der Zage gelöst? Das müsste man genauer anschauen, aber "normal" kann man das wieder zusammenleimen.
 
Entweder, bei dieser Gitarre ist die Decke flach, oder es ist das Brancing gebrochen

Die Decke wirkt beinahe flach war aber eigentlich schön gewölbt... vielleicht erkennt man das auf dem Foto bzw. der Skizze
Das Bracing (wieder was gelernt) ist eindeutig von der decke gebrochen (siehe Foto)
CAM01727.jpg CAM01724.jpg CAM01725.jpg CAM01703.jpg

Versuche mal leicht auf die Decke zu drücken. Bewegt sich was?

Dadurch dass die Zarge ja diesen nicht unerheblichen Riss aufweist kann ich leider nicht sagen was sich da alles bewegt. Ich glaube aber dass die Decke in sich stabil ist und nur der Riss die instabilität hervorruft.
CAM01713.jpg

Wahrscheinlich ist es das beste die Decke zu öffnen und einfach mal hineinzuschauen.(und gleich das tote getier zu entfernen...) Da ich das jedoch noch nie gemacht habe wäre ich hierbei für Tipps und Hilfe sehr dankbar. Dampf? und wenn ja wie lange?

habe gestern Abend noch ein wenig probiert und gleich gemerkt, dass der Leim sich zu lösen beginnt und klebrig wird. die verleimung der Decke selber ist jedoch auch an dieser Stelle noch immer Bombenfest.. Braucht es hier mehr geduld oder muss ich ein bischen nachhelfen (Spachtel oder so?) Und wie groß ist die Gefahr, dass ich mit unkontrolliertem Dampf noch mehr kaputt mache?
 
Vielleicht machst du besser einen Repratur-Thread auf, damit es hier nicht zu Off-Topic wird
Image1.gif

Hier ein paar Tips zum öffnen der Decke:

Ersmal: nimm besser keinen Dampf! Das ist ok für das Lösen vom Hals, aber wenn die Gitarre aus Sperrholz ist, können sich die einzelnen verleimten Schichten lösen; genau wie der innere Streifen, auf dem Decke und Boden mit der Zarge verbunden sind.

Falls möglich: fange mit dem Boden an, weil die Decke am Halsansatz oft Probleme macht und den Hals runter machen ist nicht ganz so einfach.

Ist das Binding schon ab? Nimm einen Fön und einen dünnen Spachtel und arbeite dich langsam und mit Gefühl vor. Pass auf, dass Decke und Zarge nicht reißen. Der Rest ist "einfach machen und probieren " :)
 
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damit es hier nicht zu Off-Topic wird

Gute Idee, Neuer Thread folg sobald ich Neuigkeiten bzgl. Decke/ Boden habe.
CAM01730.jpg

Werd das mit Spachtel und Fön beherzigen (Decke ist Sperrholz) aber trotzdem mein Glück an der Decke probieren, da der Boden so bleiben kann, wenn es nach mir geht und ich meinen unerfahrenen Händen wohl jetzt schon etwas zu viel zutraue :)
(übrigens ist das jetzt schon der geputzte Zustand :/)


Um wieder zurück zum Topic zu gelangen hätte ich dann noch eine Frage:

Worum handelt es sich hierbei?

Modell/Baujahr/Preis
Da ich mit dem Ding wahrscheinlich nichts anfangen kann würde ich zumindest gerne wissen was es ist :)
CAM01731.jpg CAM01732.jpg CAM01734.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Stöbern zu deiner unbekannten Gitarre habe ich diese Migma entdeckt

http://www.ebay.de/itm/Migma-Jazzgitarre-Thinline-1960s-East-German-vintage-DEFEKT/131594809145?_trksid=p2054897.c100204.m3164&_trkparms=aid=222007&algo=SIC.MBE&ao=1&asc=20140407115239&meid=c2a486c5c0c54f45b04f0d86ef2a720c&pid=100204&rk=5&rkt=21&sd=361382524623

die passt vom Schallloch und der Brücke her zu deinem Kauf. Könnte auch eine Musima sein. Ein DDR-Produkt wie es aussieht. Das Framus-teil dürfte ein nachrüstbarer Tonabnehmer sein, sonst gäbe das keinen Sinn. Könnte aber auch nur Zierde sein, dagegen spricht die dicke Schraube seitlich, wo man vermutlich so eine Art Koax-Kabel draufschrauben konnte : Signal innen der Knopf in der Mitte, Signal außen der Rest. Denke ich mir.
 
Wow danke! Die ganze Palette an DDR-Fabrikaten war mir total unbekannt.
Die Migma klingt tatsächlich sehr Plausibel. (Ebenfalls eingedrückte Decke ;) Habe zwar noch noch kein wirklich ähnliches Modell (Kopfplatte, Griffbrett) entdeckt jedoch ist meine ja auch verändert worden.

Der Nachrüstbare Tonabnehmer von Framus klingt ebenfalls einleuchtend. Weißt du vielleicht wann die Dinger produziert wurden und wie sowas klingt? Finde leider garnichts in der Hinsicht.
 
Was das Framus-Ding angeht, kann ich auch nicht helfen. Kannst es evtl. aufschrauben oder mal röntgen lassen um den Inhalt zu sehen :D
Müsste aber vom Design her 50er, spätestens Anfang 60er sein. Hast Du eigentlich mal reingeleuchtet (Handykamera...) ob sich da ein Kleber oder sowas im Inneren der Archtop befindet? Eigentlich ungewöhnlich dass sich da nichts findet, andererseits nach 50 Jahren wird jeder Leim mal schwach.

Edit: Was den Tonabnehmer angeht, der dürfte wohl passiv sein, Schraube müsste metrische Maße haben.
Mit einem empfindlichen Multimeter geht da vielleicht was? Vielleicht hast Du auch ein abgerocktes Gitarrenkabel mit dem man sich mittels Krokodilklemmen oder Kontaktspitzen mal was basteln kann ( oder einen Kumpel der sich auf E-Technik versteht). Wenns dann tönt, kann man über eine "richtige" Lösung nachdenken.

Edit nochmal: Definitiv ein Tonabnehmer für Archtops:

http://www.musikkeller.com/mk/index.php?id=einzelteile&typ=pickup gitarre

Scroll nach unten, da gibt es einen ganz ähnlichen (Humbucker).
 
Zuletzt bearbeitet:
CAM01712.jpg

Hallo, ich habe vor einiger Zeit dieses Prachtstück günstig erstanden
und habe es mir jetzt zur Aufgabe sie wieder in einen spielbaren Zustand zu bekommen. Da ich soetwas jedoch noch nie gemacht habe bin ich auf eure Hilfe angewiesen ;)
Durch die bereits Zahlreiche Hilfe im Identifikation/Wertschätzung Sammelthread weiß ich jetzt dass es sich um eine DDR-Schlaggitarre aus den 50er/60er Jahren handelt. Möglicherweise ein
Migma-Fabrikat. Sie besitzt zudem einen alten Framus Tonabnehmer für Archtops der, wenn möglich, wieder mitverwendet werden soll.

Der Zustand der Gitarre ist mit Vorsicht zu genießen.
Die Decke hat sich gesenkt und das Bracing ist gebrochen. Dadurch entstand wohl zu großer Druck auf der Zarge, welche nun einen Großen Riss über etwa 25cm aufweist. Neben diesen 2 wirklich tiefgreifenden Schäden gibt es noch ein Loch in der Zarge (welches ich aber als ungefährlich und leicht zu füllen einschätze) und erhebliche Gebrauchsspuren am Lack. Der Umstand der Gebrauchsspuren wäre nicht weiter störend (eher positiv). Es sind jedoch gerade im Halsbereich doch einige Unregelmäßigkeiten die den Hals etwas holprig machen.


Nach dem Öffnen bietet sich nun folgendes Bild;
CAM01749.jpg


Kein Etikett o.ä. Nur der Abdruck und einige Reste von Zeitungspapier, vermutlich wirklich DDR
CAM01739.jpg CAM01745.jpg CAM01746.jpg

("Westmächte.. usw")

CAM01753.jpg CAM01741.jpg CAM01750.jpg
Boden und Zarge
zeigen außer den bekannten defekten keine Schäden auf. Das Schichtholz scheint überall gut zu halten und der zuvor noch weit klaffende Riss hat sich sich jetzt ohne den Druck der Decke fast von selbst geschloßen.

Die Decke
hat jedoch gehalten was sie versprach. Gebrochenes Bracing und eine Form die eigentlich garnichtmehr auf die zarge passt. Zudem lösen sich bereits die einzelnen Schichten an einer Stelle.
CAM01744.jpg CAM01748.jpg CAM01747.jpg

Der Hals
sitzt Fest, ist jedoch etwas holprig
CAM01754.jpg CAM01756.jpg CAM01755.jpg

Nun aber wieder zu den Fragen ;)

Brauche ich eine neue Decke?
wenn ja, Marke-Eigenbau?

Kann ich den Hals im Bereich vom 0-12 Bund leicht abschleifen ohne ihn zu demontieren?
Ich würde mir die Gebrauchsspuren usw gerne erhalten, die Spielbarkeit solte aber nicht unnötig
unter der nostalgie leiden..

Wie sollte mein weiteres vorgehen ausschaun?
Zarge leimen, neue Decke?
 

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  • CAM01735.jpg
    CAM01735.jpg
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Danke für die Großartige Hilfe soweit.

Edit: Und danke peter55 fürs zusammenfügen und richtig einordnen der beiden Threads!
 
Grund: peter55: durch Verschieben Link obsolet
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Den Hals/das Griffbrett kann man auch "mit Gitarre dran" schleifen. Beim Griffbrett wäre dann eine Neubundierung fällig.
Die Decke aus Sperrholz wird unter Druck in eine Form gepresst. Das wirst Du so nicht hinbekommen.
Wenn sich das Laminat delaminiert, dann ist da Ende.
Aber man kann sich eine massive Decke auch schnitzen.....
 
Wenn sich das Laminat delaminiert, dann ist da Ende.

U.U. kann man dünnflüssiges Epoxy mit einer Spritze zwischen die delaminierten Lagen hineininjizieren. Wird sicherlich nicht klangfördernd im Sinn des klassischen Gitarrenbaus sein, kann aber halten. (Mache ich gelegentlich zwischen den Furnierlagen am Boot.)
 
Beim Griffbrett wäre dann eine Neubundierung fällig.

Die ist leider sowieso fällig, die Bünde haben in den ersten Lagen leider tiefe Kerben.
Also Bünde runter. Griffbrett möchte ich nicht zu viel schleifen da es bis zum 15. Bund kaum tiefere Rillen durch Austrocknung gibt. Kann ich die Inlays mitschleifen?

Aber man kann sich eine massive Decke auch schnitzen

Das wäre natürlich eine wunderschöne Lösung.. Meine handwerkliche und finanzielle Reichweite ist allerdings beschränkt ;)
Ich würde mich wohl auch mit einer Flachen decke zufrieden geben und den Steg etwas aufbocken bzw. ersetzen.
Kann ich mir eine Flache Decke aus Sperrholz selber machen? Und wo bekomme ich geeignete Sperrholzplatten her, die in den Baumärkten sind ja meist schon beim Kauf verzogen..
 
U.U. kann man dünnflüssiges Epoxy mit einer Spritze zwischen die delaminierten Lagen hineininjizieren. Wird sicherlich nicht klangfördernd im Sinn des klassischen Gitarrenbaus sein, kann aber halten. (Mache ich gelegentlich zwischen den Furnierlagen am Boot.)

Kann man machen, dann aber bitte 24h Epoxy und nicht das schnelle 5min Zeug.
Wuerde ich auch versuchen, bevor ich eine neue Decke schnitzen oder eine flache Decke aufsetzen wuerde.
Die flache Decke waere die absolute Notloesung, eine Archtop bekommt den Sound von der gewoelbten Decke....
 
Na, ob man dieses - Verzeihung - Wrack ohne Hilfe eines professionellen Gitarrenbauers wirklich noch zum "klingen" bringen kann ... ?

Trotzdem finde ich es gut, dieses alte Schätzchen zu restaurieren. Bespielbar dürfte man die Gitarre wohl bekommen.
Wie sie klingt, ist für mich dann eine ganz andere Frage.
 
Na, ob man dieses - Verzeihung - Wrack ohne Hilfe eines professionellen Gitarrenbauers wirklich noch zum "klingen" bringen kann ... ?

Wieso so negativ? Eine professionelle Reparatur wird schätzungsweise so das doppelte eines möglichen Wiederverkaufswerts kosten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemand unter 300,- macht.

Au0erdem: Sooo schwer ist das alles jetzt auch nicht. ;)

Ich hab Leim in die gelösten Stellen eingespritzt. Ponal Express ist gut, aber Titebond ist eleganter, da niederviskoser.
 

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