Johannes Hofmann
Alterspräsident
Afair 2010 hat Steve Jobs Flash für tot erklärt. Nun ganz alleine konnte er dem nicht den Todesstoß versetzen aber kürzlich hat Google angekündigt, Flash auf Chrome den Garaus zu machen und Mozilla (FireFox) hat sich umgehend angeschlossen. http://www.dailymail.co.uk/sciencet...rowsers-following-critical-security-flaw.html
Im Prinzip halte ich dies für eine richtige und längst überfällige Entscheidung, und damit ist Flash de facto tot. Allerdings ergeben sich hinter den Kulissen dann doch erhebliche Probleme. Es ist ziemlich schwer, dem Heer von Flashprogrammieren und erst recht deren Werbebanner-Kunden klar zumachen, dass sie umdenken müssen. Auch die Werbekunden des Musiker-Boards, die gerade erst den Schritt von Fachmagazinen ins Internet gewagt haben, werden nicht erfreut sein, wenn wir ihnen sagen, dass Chrome und Firefox ihre bei uns bezahlten Botschaften einfach abschalten.
Es gibt zwar Lösungsansätze und wir haben uns in Vorahnung dessen, was Steve Jobs ja angekündigt hatte, intensiv mit solchen Lösungen auseinander gesetzt. Trotzdem entsteht jede Menge Arbeit, von der ihr hoffentlich nicht all zuviel mitbekommen werdet. Natürlich ist damit nicht Werbung im Internet tot, aber es wird sich doch einiges ändern. Ein Teil der Banner, die wo es die Flash-Spezies nicht all zusehr auf die Spitze getrieben haben, werden konvertiert werden können. Desweiteren werden wir wohl am unteren Ende der Seiten jeweils ein statisches HTML-Banner einbinden, graphisch zwar größer als die herkömmlichen Banner, aber vom der Datenmenge und von der Grafikbelastung des Client-Rechners her, ein Pippifax gegen Flash.
Im Prinzip halte ich dies für eine richtige und längst überfällige Entscheidung, und damit ist Flash de facto tot. Allerdings ergeben sich hinter den Kulissen dann doch erhebliche Probleme. Es ist ziemlich schwer, dem Heer von Flashprogrammieren und erst recht deren Werbebanner-Kunden klar zumachen, dass sie umdenken müssen. Auch die Werbekunden des Musiker-Boards, die gerade erst den Schritt von Fachmagazinen ins Internet gewagt haben, werden nicht erfreut sein, wenn wir ihnen sagen, dass Chrome und Firefox ihre bei uns bezahlten Botschaften einfach abschalten.
Es gibt zwar Lösungsansätze und wir haben uns in Vorahnung dessen, was Steve Jobs ja angekündigt hatte, intensiv mit solchen Lösungen auseinander gesetzt. Trotzdem entsteht jede Menge Arbeit, von der ihr hoffentlich nicht all zuviel mitbekommen werdet. Natürlich ist damit nicht Werbung im Internet tot, aber es wird sich doch einiges ändern. Ein Teil der Banner, die wo es die Flash-Spezies nicht all zusehr auf die Spitze getrieben haben, werden konvertiert werden können. Desweiteren werden wir wohl am unteren Ende der Seiten jeweils ein statisches HTML-Banner einbinden, graphisch zwar größer als die herkömmlichen Banner, aber vom der Datenmenge und von der Grafikbelastung des Client-Rechners her, ein Pippifax gegen Flash.
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