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JM0
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Ja, zu Hause ... aber mitnehmen tust du es doch nicht, oder? Geht ja um den Probe- / Konzertbetrieb.
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wie genau meinst du?Ich würde da auch eher darauf setzen mir einen PTP aufbauen zu lassen und den Amp ne Nummer kleiner zu nehmen,
Obwohl ich schon gern diesen 'Fenderclean' hätte, oderMein persönlicher Favorit ist ja Havelstar.
http://www.havelstar.de/
so was in der Art - bluesbreaker wär ja schön, aber zu teuer...hlagen, einen 1974x
TMBs, 1974x und JTM45 Clones gehen in der Bucht und auch hier fast alle Tage... Da bist Du wahrscheinlich nicht erheblich teurer als bei einem gebrauchten Deluxe... mit etwas Geduld. Bei Friedhelm - kann man sagen was man mag - ist man auf jeden Fall schon fast im Segment des Gebrauchtmarktpreises für nen neu PTP zusammengeschusterten Amp.so was in der Art - bluesbreaker wär ja schön, aber zu teuer..
Mein Havelstar ist clean ganz sicher näher am californischen Sound als am britischen. Dabei liefert er dickere Mitten als ein Blackfaceamp, verbunden mit offeneren, transparenteren Höhen als beispielsweise ein Tweed Deluxe. Das ist so geil...Obwohl ich schon gern diesen 'Fenderclean' hätte
Wenn ich mir vorstelle, wie jemand zu Hause vor seinem Twin sitzt oder steht und versucht, den Punkt zu erreichen, wo im Clean - Modus in eine "Blues - Zerre" (was soll das überhaupt sein?) einsetzt, dann kriege ich schon allein von der Vorstellung Schweißausbrüche.... .
Ich hab noch mal geschaut, und schwebe nur noch zwischen Deluxe Reverb (Oder ähnlichem, also niedrigere Wattzahl) oder Bassman.
H&K Statesman mit 20 Watt gekauft
... aber der Deluxe Reverb füllt den Raum - für mich - angenehmer.
Davon war nie die Rede, da ich überlegt habe, einen Amp mit kleinerer Wattzahl zu nehmen. Das hatte ich nie vor und ist wohl auch schwer möglich. Das ist mir klarWenn ich mir vorstelle, wie jemand zu Hause vor seinem Twin sitzt oder steht und versucht, den Punkt zu erreichen, wo im Clean - Modus in eine "Blues - Zerre" (was soll das überhaupt sein?) einsetzt, dann kriege ich schon allein von der Vorstellung Schweißausbrüche.... .
Gut zu wissen, dankeass er so ziemlich den miesesten Zerrsound hat, den ich je gehört habe
Ich hab hier einen Amp der zwischen 4 und 15 Watt schaltbar ist, wirklich clean kann man den bei den 4 Watt nicht spielenAuch ein vernünftiger 5Watter hat für zu Hause genug "Headroom".
Deshalb ist ja meine Entscheidung auf den Deluxe Reverb gefallenmit etwa 20 Watt
Das hatte ich eh vor, da ich das auch meinen Nachbarn - trotz spielen im Keller - nicht antun willZerre - wenn sonst noch jemand im Haus ist - allerdings vom Pedal.
Den hatte ich früher schon im 'Blickfeld', aber der hat mir echt fast zu wenig Watt... aber danke!Palmer 3
Ich hab hier einen Amp der zwischen 4 und 15 Watt schaltbar ist, wirklich clean kann man den bei den 4 Watt nicht spielen
Das hatte ich eh vor, da ich das auch meinen Nachbarn - trotz spielen im Keller - nicht antun will
Den hatte ich früher schon im 'Blickfeld', aber der hat mir echt fast zu wenig Watt... aber danke!
Eben. "Richtig Clean" wäre das Gitarrentonsignal über einen HiFiverstärker (meinetwegen Röhren) und entsprechenden LS. Gitarrenverstärker liefern schon bei moderater Aussteuerung -gewollt- nichtlineare Verzerrungen die bei einem HiFi Gerät leistungsmäßig ca. 0,1 Millisekunden vor dem Verdampfen entstehen. Dazu kommt, und das ist ein wirklich nicht unwesentlicher Teil (!!), dass die 12" Pappen gerade im Hauptfrequenzbereich der Gitarren in mechanische Teilschwingungen aufbrechen die einen Gutteil der Klangfarbe ausmachen, aber äußerst schwierig vorherzusagen oder zu berechnen sind. Daher ist "Clean" ein recht schwammiger Begriff, der kaum zu fassen ist. Das gilt Vice Versa auch für den Begriff "Zerre".Wobei ein Problem hier ja bisher - wie eigentlich immer - nicht angesprochen wurde: was bedeutet eigentlich clean? Ichz gehe davon aus, dass dieser Begriff sehr unterschiedlich beurteilt wird.
Ob objektiv hier zutrifft weiß ich nicht ....? den Rest kann ich so unterschreibenRichtig und objektiv "beurteilt" klingt ein cleaner absolut trockener Amp nämlich für mich z.B. absolut fürchterlich! So etwas wie Wohlklang kommt erst zustande, wenn etwas dazu kommt. Wobei der wichtigste Faktor in meinen Ohren tatsächlich ein wenig Verzerrung ist. Und wenn man ehrlich ist, schwingen auch bei Sounds, die man als Beispiel für einen "cleanen Sound" im Ohr hat, immer unterschiedlich große Zerranteile mit.