Basis-Clean oder Blues-Zerre? Ampsuche

  • Ersteller Don Joe
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Ja, zu Hause ... aber mitnehmen tust du es doch nicht, oder? Geht ja um den Probe- / Konzertbetrieb.
 
+1 für Princeton
evtl. noch für für einen DR
der Twin ist überdimensioniert und der Bassman leider auch.
Bei den BlackfaceAMps kann man sich von einem kompetenten Techniker auch noch nen Mid-Poti auf die Rückseite schrauben lassen, dann ist man soundmässig flexibler.
Ich würde da auch eher darauf setzen mir einen PTP aufbauen zu lassen und den Amp ne Nummer kleiner zu nehmen, als in nen dicken zu investieren. So lässt sich nämlich von Fachpersonal leichter modden und rumschrauben...
 
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Hi Don,

ich meine, dass Du für das Geld, dass Du von der Stange für nen 7ender Twin zahlst (1649€ beim großen T)
https://www.thomann.de/de/search_dir.html?bf=&sw=twin+reverb
Du Dir auch bei Ritteramps beispielsweise einen Princeton oder (fast) einen Deluxe Reverb mit dem TAD Kit bauen lassen kannst.
http://ritteramps.de/klassiker/blackface-preisliste/
Der ist dann Point-to-Point (PTP) handwired, was mögliche Modifikationen erheblich einfach für einen Techniker macht.
http://fenderguru.com/amps/princeton-reverb
Womöglich könntest Du mit Ritter sprechen, Dir gleich Mods einbauen zu lassen, die Du als hilfreich erachten würdest (zB Mid-Poti in einer Blackface Schaltung)... oder nen Princeton mit nem OutputTransformer eines Deluxe Reverb, wodurch der Princeton in einer ähnlichen Leistungsliga spielen kann wie der Deluxe...

Und selbstverständlich gibts noch ne Menge mehr an guten Adressen in Deutschland. Linnemann hat zB nen guten Ruf, vor allem wenn es um marshallmässige Amps geht. On a Budget spielt natürlich Friedhelm mit klone-valveamps.de noch mit, der wirkliche Kampfpreise anbietet. Sein Deluxe Reverb Killer (blöder Name, finde ich) ist übrigens auch ein gepimpter Princeton (weil er vom Princetonsound überzeugter ist).

Mein persönlicher Favorit ist ja Havelstar.
http://www.havelstar.de/
Aber das sind dann eben keine Clones, sondern eigenständige Schaltungen. Meiner jedenfalls ist ein Traum!
Du kannst zumindest getrost davon ausgehen, dass die Bauteilqualität in allen Fällen höher ist, als beim "Original" Reissue...

ach ja... und obwohl ich auch eher zu der californischen Fraktion gehöre, würde ich vorschlagen, einen 1974x / TMB 18Watter M-Clone nicht völlig abzuschreiben. Den kann man vor allem im ersten Kanal (nur Toneblende) mit einer defensiveren Röhrenbestückung und nem amerikanischen Speaker auch ein wenig in die amerikanischer Richtung schieben - und hat den geilen Bluesrock TMB Kanal dabei...

lG
Zwiebler
 
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so was in der Art - bluesbreaker wär ja schön, aber zu teuer..
TMBs, 1974x und JTM45 Clones gehen in der Bucht und auch hier fast alle Tage... Da bist Du wahrscheinlich nicht erheblich teurer als bei einem gebrauchten Deluxe... mit etwas Geduld. Bei Friedhelm - kann man sagen was man mag - ist man auf jeden Fall schon fast im Segment des Gebrauchtmarktpreises für nen neu PTP zusammengeschusterten Amp.
Über die Verstärker kann man alles mögliche sagen und ganz sicher kann man das hochwertiger fabrizieren - aber klingen tut das! Ich hab nen TMB von ihm, gegen den klanglich mal nix auszusetzen ist. Für die schmale Mark zudem.

Obwohl ich schon gern diesen 'Fenderclean' hätte
Mein Havelstar ist clean ganz sicher näher am californischen Sound als am britischen. Dabei liefert er dickere Mitten als ein Blackfaceamp, verbunden mit offeneren, transparenteren Höhen als beispielsweise ein Tweed Deluxe. Das ist so geil...
Ein Spezl von mir hat meinen mal gegen seinen Cream Tweed 15 getestet. Das hat keine drei Minuten gebraucht, bis er sich sicher war, welcher Amp ihm besser taugt. Und man kann schlechtere Amps bauen als Twinsound. Auf alle Fälle.
 
Wenn ich mir vorstelle, wie jemand zu Hause vor seinem Twin sitzt oder steht und versucht, den Punkt zu erreichen, wo im Clean - Modus in eine "Blues - Zerre" (was soll das überhaupt sein?) einsetzt, dann kriege ich schon allein von der Vorstellung Schweißausbrüche.... .

Die meistens hier genannten Amps (für zu Hause, allein!!!!) sind doch ohne jede Frage völlig überdimensioniert und wenn der TE schreibt, ein Blues Junior hätte ihm doch irgendwie zu wenig Leistung...., also ich weiß nicht. Ich hatte 'mal einen und es ist mir nicht gelungen, ihn im Clreankanal zum Verzerren bringen.
Gut, das mag in der Turnhalle funktionieren, wenn man mindestens 15 Meter Abstand hält, aber in einem durchschnittlichen europäischen Zimmer, könnte es eng werden..... . Zum Blues Junior muss allerdings gesagt werden, dass er so ziemlich den miesesten Zerrsound hat, den ich je gehört habe. Leider, denn clean ist er wirklich super.

Twin Reverb habe ich jahrelang gespielt, auch in größeren Sälen und draußen, zu Zeiten, wo man noch ohne PA auf die Bühne durfte. Mehr als bis zur Hälfte habe ich den, glaube ich, nie aufgedreht.... .

Ich schreibe das nur, um hier irgendwie wieder den Boden Tatsachen zu erreichen.

Und Tatsache ist nunmal, dass Begriffe wie eine hohe Wattzahl, Endstufenzerre, Headroom usw. - ich betone, um etwaigen Schmähungen vorzubeugen: meiner Meinung nach!!!! - zu Hause, auch im Einfamilienhaus, keinerlei Bedeutung haben.

Auch wenn das natürlich immer wieder diskutiert wird und Weltanschauungen aufeinanderprallen: für zu Hause reichen Verstärker mit einem oder 5 Watt mehr als aus. Auch 5 Watt sind kaum in verträglichen Rahmen (für einen selbst muss es ja zumindest klingen) ohne Master in Endstufenzerre zu kriegen.

Auch ein vernünftiger 5Watter hat für zu Hause genug "Headroom".

Trotzdem tendiere ich auch für Heimanwendung zu einem Verstärker zwischen vielleicht 15 und 30 Watt, wenn eventuell in näherer oder auch fernerer Zukunft geplant ist, auch 'mal mit anderen Leuten in einer Band zu spielen oder zu jammen. Mit einem Mastervolumen ist bei fast allen "modernen" Verstärkern heutzutage auch bei sehr moderaten Lautstärken ein hervorragender Sound hinzukriegen. (Ich habe z.B. einen 50Watt Soldano Hotrod (mit 412er Box) zu Hause benutzt und hatte immer einen Top - Zerrsound.)

Und mit etwa 20 Watt sollte man gegen jeden halbwegs zivilisierten Drummer keinerlei Probleme kriegen. So hatte ich meinen Classic 30 z.B. noch niemals oberhalb der 5 beim Mastervolumen.

Für zu Hause habe ich mir gerade einen H&K Statesman mit 20 Watt gekauft, den ich auch nur allerwärmstens empfehlen kann. Unglaublich flexibel, hervorragender Cleansound, Gain bis zum Abwinken und eine Lautstärke, die fast unglaublich ist und ein sehr schöner charakteristischer Sound, der mir sehr gefällt.

Trotzdem schließe ich mich allen an, die zu ausgiebigen Tests aufrufen, denn letztlich weiß jeder nur selbst ganz genau, was er hören will. Wenn man sich aber vorher auf bestimmt Wattzahlen, Marken, Lautsprechergrößen oder sonstige Features festlegt, besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass man vieles übersieht.

Und vor allem wiederhole ich: sich nicht von Wattzahlen blenden lassen!
 
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Hi @emptypockets
volle Zustimmung meinerseits. Zudem wird @Don Joe einen Twin auch mit dem feurigsten Booster der Welt nicht zum Einknicken bringen.
Mein Red Knob zumindest bleibt auch angeblasen sauber zum Gläserabwaschen. Die Blueszerre findet bei einem Twin entweder vor dem Amp oder gar nicht statt.
Daher tendiere ich auch dazu Amps im Bereich zwischen 15-30w anzuraten - wobei mir letztere schon überdimensioniert vorkommen. Andererseits kommt es zudem sehr auf die Schalte an. Ein TMB mit 18w ist einfach brutal laut. Selbst ein einzelner Greenback schreit da noch die ganze Straße zusammen.
Mein Havelstar ist da gefühlt eher zahmer was die Lautstärke angeht, obwohl der mit 30w angegeben ist (war ein Vorabmodell, das so nie "serienmässig" - witziges Wort in diesem Zusammenhang - gefertigt wurde).

Vor allem lässt sich zudem mit ner Zusatzbox und nem lauten Speaker so einiges wett machen, was die Wattzahl erst mal nicht glauben machen lässt. In der Probe jedenfall spiele ich meinen 15w Pro Jr. schon nicht lauter als maximal knapp am Breakup...
 
Wenn ich mir vorstelle, wie jemand zu Hause vor seinem Twin sitzt oder steht und versucht, den Punkt zu erreichen, wo im Clean - Modus in eine "Blues - Zerre" (was soll das überhaupt sein?) einsetzt, dann kriege ich schon allein von der Vorstellung Schweißausbrüche.... .


:great:
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Jap, da bist du nicht alleine! :spicy:

Gerade so ein Blues Junior wäre *der* kleine Session-Amp schlechthin!
14 kg Gewicht, kompakt, LAUT... und eine amtliche Clean-Basis.
 
Ich hab noch mal geschaut, und schwebe nur noch zwischen Deluxe Reverb (Oder ähnlichem, also niedrigere Wattzahl) oder Bassman.

Deluxe Reverb habe ich im Heimbetrieb ... Zerre - wenn sonst noch jemand im Haus ist - allerdings vom Pedal. Ab einem gewissen Punkt wird der Deluxe Reverb nicht mehr lauter ...

Was mich allerdings auch extrem anmacht ist der Palmer 3 (ich habe einen 2 Proto). Die Charakteristik der einzelnen Röhrentypen kommt sehr gut zur Geltung und der Crunch Sound bricht so wunderbar auf. Ein Dreh am Vol und du bist bei Clean mit Druck- bei 6V6 noch etwas fetter unten herum ...

Man kann die Charakteristiken der Kanäle auch mischen ...



Ich betreibe ihn an einer Palmer 2x12 und habe genau 0 Pedal vor dem Amp - aber super viel Spaß ...

Gruß
Martin
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
H&K Statesman mit 20 Watt gekauft

Ich hatte mal den mit 40 Watt und fand es schade, dass er - eben um so hohes Gain zu erreichen - keine offene Rückwand hatte. So sieht er zwar aus wie ein klassischer Vertreter, aber der Deluxe Reverb füllt den Raum - für mich - angenehmer.

Gruß
Martin
 
Ich sehe das ebenso. Irgendwie habe ich das Gefühl das es letztendlich bei diesen Diskussionen eigentlich um die verbauten Speaker und Boxkonstruktionen und Aufstellung gehen sollte als um Watt und Headroom
 
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Wenn ich mir vorstelle, wie jemand zu Hause vor seinem Twin sitzt oder steht und versucht, den Punkt zu erreichen, wo im Clean - Modus in eine "Blues - Zerre" (was soll das überhaupt sein?) einsetzt, dann kriege ich schon allein von der Vorstellung Schweißausbrüche.... .
Davon war nie die Rede, da ich überlegt habe, einen Amp mit kleinerer Wattzahl zu nehmen. Das hatte ich nie vor und ist wohl auch schwer möglich. Das ist mir klar

ass er so ziemlich den miesesten Zerrsound hat, den ich je gehört habe
Gut zu wissen, danke
Auch ein vernünftiger 5Watter hat für zu Hause genug "Headroom".
Ich hab hier einen Amp der zwischen 4 und 15 Watt schaltbar ist, wirklich clean kann man den bei den 4 Watt nicht spielen

Deshalb ist ja meine Entscheidung auf den Deluxe Reverb gefallen
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Zerre - wenn sonst noch jemand im Haus ist - allerdings vom Pedal.
Das hatte ich eh vor, da ich das auch meinen Nachbarn - trotz spielen im Keller - nicht antun will

Den hatte ich früher schon im 'Blickfeld', aber der hat mir echt fast zu wenig Watt... aber danke!
 
Wenn dir 15 Watt zu wenig sind, und 20 genug, kannst du auch genausogut einfach ne andere Box und andere Lautsprecher nehmen, da kannst du mehr die gefühlte Maximallautstärke mit beeinflussen als mit den 5 Watt Unterschied.
 
^^ Genau.
20W vs 15W sind nur winzige 1.5dB mehr Schalldruck, 20*log(wurzel(20/15)), gerade noch so im Blindtest als Lautstärkeprung erfahrbar.
Jedes dB mehr Empfindlichkeit des Speaker sind äquivalent zum Faktor 2dB an Amp-Leistung, also Speaker mit 6dB mehr als ein anderer == Amp mit vierfacher Leistung.
 
Quote gerade gebogen ... hack_meck

Ich hab hier einen Amp der zwischen 4 und 15 Watt schaltbar ist, wirklich clean kann man den bei den 4 Watt nicht spielen

Das hatte ich eh vor, da ich das auch meinen Nachbarn - trotz spielen im Keller - nicht antun will

Den hatte ich früher schon im 'Blickfeld', aber der hat mir echt fast zu wenig Watt... aber danke!

Wobei ein Problem hier ja bisher - wie eigentlich immer - nicht angesprochen wurde: was bedeutet eigentlich clean? Ichz gehe davon aus, dass dieser Begriff sehr unterschiedlich beurteilt wird.

Richtig und "objektiv" beurteilt klingt ein cleaner absolut trockener Amp nämlich für mich z.B. absolut fürchterlich! So etwas wie Wohlklang kommt erst zustande, wenn etwas dazu kommt. Wobei der wichtigste Faktor in meinen Ohren tatsächlich ein wenig Verzerrung ist. Und wenn man ehrlich ist, schwingen auch bei Sounds, die man als Beispiel für einen "cleanen Sound" im Ohr hat, immer unterschiedlich große Zerranteile mit.

Allenfalls Halbresonanz- oder besonders Vollresonanz (Jazz-)gitarren schaffen es, auch bei absolut cleaner Einstellung zumindest ein wenig "Wärme" zu zaubern.
Was nach meiner - gewagten (!!!) - These auch ein Grund dafür ist, dass zu Zeiten als hörbar verzerrende Klänge tabu waren (und man deshalb z.b auch in die Amps keinen Masterknopf einbaute, weil man Verzerrung in niedrigeren Lautstärken nun 'mal gar nicht wollte) eben diese Gitarren, insbesondere die richtig fetten, dicken Brummer, gespielt wurden. Aber wie gesagt: könnte sein, muss aber nicht...... .

Insofern ist der Punkt, an dem für einen persönlich eine Verzerrung einsetzt natürlich stark subjektiv. Der eine hört bei voll (!!!) aufgedrehten 4 Watt eine deutliche Verzerrung, der andere nicht. Und es kommt natürlich auch entscheidend auf die verwendeten Speaker an! Eine ausgewachsene Marshall 412 - Box reagiert da nunmal anders als ein 8 - Zolllautsprecher!

Wie ja überhaupt so viele Parameter bisher noch gar nicht genannt wurden: Gitarre z.B., tatsächliche Lautstärke, Effekte usw., usw..

Und was soll das immer mit den "zu wenig Watt"? Die Wattzahl hat nichts mit dem Klang und nur in sehr eingeschränktem Rahmen mit der Lautstärke zu tun.

Bei einem Auto sagt die PS - Zahl auch nur sehr bedingt etwas über die Geschwindigkeit aus! So können 400 PS einen Porsche auf 300 km/h beschleunigen, einen Traktor aber nur auf 60! Kommt eben darauf an, was man will und wie schwer das Teil ist!
 
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Wobei ein Problem hier ja bisher - wie eigentlich immer - nicht angesprochen wurde: was bedeutet eigentlich clean? Ichz gehe davon aus, dass dieser Begriff sehr unterschiedlich beurteilt wird.
Eben. "Richtig Clean" wäre das Gitarrentonsignal über einen HiFiverstärker (meinetwegen Röhren) und entsprechenden LS. Gitarrenverstärker liefern schon bei moderater Aussteuerung -gewollt- nichtlineare Verzerrungen die bei einem HiFi Gerät leistungsmäßig ca. 0,1 Millisekunden vor dem Verdampfen entstehen. Dazu kommt, und das ist ein wirklich nicht unwesentlicher Teil (!!), dass die 12" Pappen gerade im Hauptfrequenzbereich der Gitarren in mechanische Teilschwingungen aufbrechen die einen Gutteil der Klangfarbe ausmachen, aber äußerst schwierig vorherzusagen oder zu berechnen sind. Daher ist "Clean" ein recht schwammiger Begriff, der kaum zu fassen ist. Das gilt Vice Versa auch für den Begriff "Zerre".

Übrigens: Auch bei HiFi Röhrenverstärkern ist die "warme" Wiedergabe die von Manchen bevorzugt wird, ebenfalls fast nur auf den speziellen, etwas höheren Anteil an nichtlinearen Verzerrungen zurückzuführen, vergleichsweise zu den meßgeräteähnlichen Transitorverstärkern (Vereinfacht dargestellt!) .
 
Richtig und objektiv "beurteilt" klingt ein cleaner absolut trockener Amp nämlich für mich z.B. absolut fürchterlich! So etwas wie Wohlklang kommt erst zustande, wenn etwas dazu kommt. Wobei der wichtigste Faktor in meinen Ohren tatsächlich ein wenig Verzerrung ist. Und wenn man ehrlich ist, schwingen auch bei Sounds, die man als Beispiel für einen "cleanen Sound" im Ohr hat, immer unterschiedlich große Zerranteile mit.
Ob objektiv hier zutrifft weiß ich nicht ....? den Rest kann ich so unterschreiben :D

hier mal dead clean mit direkt recording ....

 
Update:
Heute angespielt:
Marshall 1974X
Fender Bandmaster
Fender Deluxe Reverb (tweed)
Tone King Imerial mk II
Tone King Sky King

Und ich liebe den Sky king... verdammt...
Der Deluxe Reverb hat mich dagegen eher enttäuscht...
 

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