Soulagent79
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Fender 60's Reverse Headstock Stratocaster
- auch: MIM Jimi Hendrix- bzw. Voodoo-Strat -
Wer mich kennt, der weiß, dass ich seit Jahr und Tag ein Strat-Mann bin.
Meine erste teure und hochwertige E-Gitarre war eine Fender Stratocaster von 1983 - natürlich Made in USA.
Seitdem gab es kaum eine Zeit in der ich Strat-los war.
Von ganz billig, bis ganz teuer - ich habe sie alle ausprobiert und akribisch untersucht, modifiziert etc.
Als ich letzten Dezember bei Ebay recht günstig eine 2008er American Standard Strat ersteigerte, war
ich erstmal glücklich:
Diese Gitarre ist perfekt, kein Makel, kein Bastelbedarf. As stratty as can be.
Nun dauerte es keine sechs Monate, bis ich wieder das Kribbeln spürte.
Neben der perfekten Am Standard brauchte ich wieder eine Bastelstrat, an der ich mich austoben konnte.
Ebay Kleinanzeigen war sehr hilfreich und so tauschte ich bald eine meiner Gibson SGs gegen
eine 2007er Mexiko Strat.
Aber: Dieser Neuzugang ist etwas besonderes!
Neben den klassischen Features der gängigen MIM Standard Strats, hat diese mit einem besonderen Gimmick
aufzuwarten:
Sie ist eine Rechtshänder-Gitarre mit Lefty-Optik!
Der Headstock ist 'reversed', also verdreht und der Bridge-Pickup ist mit dem oberen Ende Richtung Bridge gekippt, nicht umgekehrt, wie man es gewöhnt ist.
Obwohl diese Gitarre bei ihrem Erscheinen 2007 als 'Factory Special Run' von Fender recht neutral als "60's Reverse Headstock Strat" beworben wurde, kommt man nicht an der Erkenntnis vorbei, dass hier Jimi Hendrix Tribut gezollt werden soll.
Optisch ist diese Gitarre eine Hommage an Hendrix' legendäre Woodstock Strat, Baujahr 1968.
Dieses CBS-Modell war zwar qualitativ nicht zu vergleichen mit früheren pre-CBS Modellen, aber durch den Auftritt bei Woodstock und dem daraus entstandenen Film wurde sie weltbekannt und wird am ehesten mit Hendrix assoziiert.
Schon ein paarmal zuvor gab es Stratocaster-Modelle von Fender, die diesem genialen Musiker gewidmet waren - man erinnere sich an die verschiedenen Anläufe der offiziellen Hendrix Signature-Strat oder an das "Voodoo"-Modell ein paar Jahre später.
Da das Hendrix-Erbe heutzutage strikt von dessen Halbschwester Janie verwaltet wird, wollte Fender mit der neutralen Namensgebung der vorliegenden Gitarre wohl die Lizenzgebühren umgehen.
Mir persönlich ist das egal, ich habe für die haarsträubende Geschäftspolitik der Hendrix-Erbin (auch in anderen Bereichen) nichts übrig, aber Jimi ist nunmal auch einer meiner Helden, also ist diese Strat wie für mich gemacht.
Womit haben wir es zu tun?
In Teilen gleicht die Reverse Strat der normalen MIM Standard.
Sie hat ein Vintage-Tremolo mit einem Fullsize-Gussblock, die verbauten Pickups sind die altbekannten
Mexiko Single Coils mit zwei Balkenmagneten, die von unten an die unmagnetischen Polepieces aus Weicheisen geleimt sind.
Im Gegensatz zu ihren Verwandten aus AlNiCo sind diese Pickups durch die Kombination aus den Keramik-Magneten und der individuellen Wicklung eher mit den Attributen mittig, warm, rauchig zu bezeichnen.
Trotz der Unkenrufe: Schlecht sind diese Pickups auf keinen Fall! Ironischerweise lassen sich hiermit die singengen Leadsounds und die cremigen Fuzz-Orgien, die typisch für Hendrix sind, ganz gut realisieren.
Wer weiß: Vielleicht hätte Jimi sogar mehr Gefallen an ihnen gefunden als an seinen abgespeckten, ungewachsten CBS-Pickups, die '68 aufgrund des Sparwahns nur noch mit dünnerem, billigeren Draht maschinell gewickelt wurden und denen kein Wachsbad mehr vergönnt war.
Das Griffbrett der Reverse Strat ist merkwürdigerweise einlagig, was ja eigentlich eher eine Eigenart der 50er Jahre Strats war. Ich vermute, dass Fender Probleme hatte, dreilagige Schlagbretter zu besorgen, bei denen der Bridge-Pickup in die andere Richtung gekippt war.
Aber was soll's – eine genaue Replik von Hendrix' Strat soll diese Gitarre ja sowieso nicht sein.
Womit wir beim nächsten Thema wären:
Bei der Reverse Strat haben wir es mit einem einteiligen Ahornhals zu tun, der recht vintagemäßig daherkommt. Ich würde auf sein 'soft V' Profil tippen, der Radius ist 7,25“.
Hier sind wir an dem Punkt, an dem diese Strat von der MIM Standard gehörig abweicht. Die Bundstäbchen sind medium und die große Kopfplatte auf der ein frühes CBS-Logo prangt, ist umgedreht. Das sieht meiner Meinung nach wirklich toll aus! Ich frage mich, warum es das nicht schon viel öfter serienmäßig gegeben hat. Die Gibson Firebird gibt es doch auch schon seit Jahr und Tag mit reversed und non-reversed Kopfplatte und sie ist nur ein Beispiel neben zahlreichen anderen Herstellen, wie z.B. Vintage oder Deimel, die so etwas im Programm haben.
Der Trussrod-Eingang befindet sich übrigens oben an der Kopfplatte und nicht unten am Halsfuß – hier ist also wieder ein Bruch mit der Vintage-Tradition.
Das Griffbrett ist übrigens ein weiterer Punkt, bei dem die Reverse Strat Hendrix' Gitarre überlegen ist:
Selbige hatte nämlich bloß ein aufgeleimtes Ahorngriffbrett und keinen einteiligen Ahornhals.
Als sich Fender gegen Ende der 60er Jahre dazu entschloss, wieder eine Stratocaster mit Ahorngriffbrett anzubieten, entschlossen sie sich für einen faulen Kompromiss:
Um die Herstellungskosten möglichst gering zu halten, wurde einfach statt des Palisandergriffbretts eines aus Ahorn auf den Hals geleimt.
Voodoo hin oder her, heutzutage würden die Kunden so ein faux pas nicht mehr tolerieren.
Schauen wir der Reverse Strat unter das Pickguard, entdecken wir drei großzügige Einzelausfräsungen im Korpus. Von einem 'Swimming Pool' kann keine Rede sein, aber in jede einzelne Ausfräsung würde von der Größe her theoretisch ein Humbucker passen.
Das ist praktisch und zweckmäßig und meiner Meinung nach vollkommen okay.
Die großen 250k Potis sind von CTS und der 5-Weg-Schalter ist genauso hochwertig. Die Lötarbeiten wurden ordentlich ausgeführt – nichts zu beanstanden.
Hier zeigt sich wieder die Qualität der neueren Mexiko-Strats:
Fender spendiert diesen Instrumenten wirklich gute Bauteile, die allesamt ordentlich verarbeitet sind.
Nichts wackelt, knistert, eiert oder knackt.
Das Tremolo lässt sich gut bedienen, ohne dass dabei die Gitarre verstimmt wird und das Griffbrett liegt angenehm in der Hand.
Insgesamt schafft diese Gitarre den Spagat zwischen Anspruch und Zweckmäßigkeit.
Die „60's Reverse Headstock Strat“ konnte man 2007 nur sehr kurz im Geschäft kaufen, da sie ein kurzer 'Factory Special Run' war, auch eine vergleichbares Modell gibt es im Moment bei Fender nicht.
Durch die abgefahrene Optik ist sie noch dazu ein echter Hingucker und hat Seltenheitswert, was dazu führt, dass diese Modelle, wenn sie bei Ebay ab und zu auftauchen, immer recht hoch gehandelt werden.
Ein amerikanischer Shop bietet eine gebrauchtes Modell für 750 US$ an.
Das kann man als ungefähren Leitfaden bezüglich des Wertes dieser Gitarre nehmen.
Wird diese Gitarre so bleiben, wie sie ist?
Spielbar ist sie 'stock* auf jeden Fall und Spaß macht sie auch. Aber nein, ich war ja auf der Suche nach einer guten Strat, die ich eigenhändig verbessern kann.
Ein Stahlblock für das Tremolo ist bereits geordert, ein neues Pickguard werde ich mir eventuell auch fräsen lassen,
da ein dreilagiges doch schöner aussieht, ich aber auf jeden Fall die "schräge" Optik beibehalten will - deshalb kann ich nicht einfach
eins 'von der Stange' nehmen.
Die Pickups tausche ich eventuell auch, aber ganz sicher bin ich mir dabei noch nicht.
Die MIM Standard Pickups sind trotz der keramischen Balkenmagnete nicht zu unterschätzen!
Zu guter Letzt noch ein paar Klangbeispiele über meinen Fender Amp mit diversen Pedalen.
https://soundcloud.com/jaybee1979/fender-60s-reverse-headstock-strat-mim-hendrix-demo
- auch: MIM Jimi Hendrix- bzw. Voodoo-Strat -
Wer mich kennt, der weiß, dass ich seit Jahr und Tag ein Strat-Mann bin.
Meine erste teure und hochwertige E-Gitarre war eine Fender Stratocaster von 1983 - natürlich Made in USA.
Seitdem gab es kaum eine Zeit in der ich Strat-los war.
Von ganz billig, bis ganz teuer - ich habe sie alle ausprobiert und akribisch untersucht, modifiziert etc.
Als ich letzten Dezember bei Ebay recht günstig eine 2008er American Standard Strat ersteigerte, war
ich erstmal glücklich:
Diese Gitarre ist perfekt, kein Makel, kein Bastelbedarf. As stratty as can be.
Nun dauerte es keine sechs Monate, bis ich wieder das Kribbeln spürte.
Neben der perfekten Am Standard brauchte ich wieder eine Bastelstrat, an der ich mich austoben konnte.
Ebay Kleinanzeigen war sehr hilfreich und so tauschte ich bald eine meiner Gibson SGs gegen
eine 2007er Mexiko Strat.
Aber: Dieser Neuzugang ist etwas besonderes!
Neben den klassischen Features der gängigen MIM Standard Strats, hat diese mit einem besonderen Gimmick
aufzuwarten:
Sie ist eine Rechtshänder-Gitarre mit Lefty-Optik!
Der Headstock ist 'reversed', also verdreht und der Bridge-Pickup ist mit dem oberen Ende Richtung Bridge gekippt, nicht umgekehrt, wie man es gewöhnt ist.
Obwohl diese Gitarre bei ihrem Erscheinen 2007 als 'Factory Special Run' von Fender recht neutral als "60's Reverse Headstock Strat" beworben wurde, kommt man nicht an der Erkenntnis vorbei, dass hier Jimi Hendrix Tribut gezollt werden soll.
Optisch ist diese Gitarre eine Hommage an Hendrix' legendäre Woodstock Strat, Baujahr 1968.
Dieses CBS-Modell war zwar qualitativ nicht zu vergleichen mit früheren pre-CBS Modellen, aber durch den Auftritt bei Woodstock und dem daraus entstandenen Film wurde sie weltbekannt und wird am ehesten mit Hendrix assoziiert.
Schon ein paarmal zuvor gab es Stratocaster-Modelle von Fender, die diesem genialen Musiker gewidmet waren - man erinnere sich an die verschiedenen Anläufe der offiziellen Hendrix Signature-Strat oder an das "Voodoo"-Modell ein paar Jahre später.
Da das Hendrix-Erbe heutzutage strikt von dessen Halbschwester Janie verwaltet wird, wollte Fender mit der neutralen Namensgebung der vorliegenden Gitarre wohl die Lizenzgebühren umgehen.
Mir persönlich ist das egal, ich habe für die haarsträubende Geschäftspolitik der Hendrix-Erbin (auch in anderen Bereichen) nichts übrig, aber Jimi ist nunmal auch einer meiner Helden, also ist diese Strat wie für mich gemacht.
Womit haben wir es zu tun?
In Teilen gleicht die Reverse Strat der normalen MIM Standard.
Sie hat ein Vintage-Tremolo mit einem Fullsize-Gussblock, die verbauten Pickups sind die altbekannten
Mexiko Single Coils mit zwei Balkenmagneten, die von unten an die unmagnetischen Polepieces aus Weicheisen geleimt sind.
Im Gegensatz zu ihren Verwandten aus AlNiCo sind diese Pickups durch die Kombination aus den Keramik-Magneten und der individuellen Wicklung eher mit den Attributen mittig, warm, rauchig zu bezeichnen.
Trotz der Unkenrufe: Schlecht sind diese Pickups auf keinen Fall! Ironischerweise lassen sich hiermit die singengen Leadsounds und die cremigen Fuzz-Orgien, die typisch für Hendrix sind, ganz gut realisieren.
Wer weiß: Vielleicht hätte Jimi sogar mehr Gefallen an ihnen gefunden als an seinen abgespeckten, ungewachsten CBS-Pickups, die '68 aufgrund des Sparwahns nur noch mit dünnerem, billigeren Draht maschinell gewickelt wurden und denen kein Wachsbad mehr vergönnt war.
Das Griffbrett der Reverse Strat ist merkwürdigerweise einlagig, was ja eigentlich eher eine Eigenart der 50er Jahre Strats war. Ich vermute, dass Fender Probleme hatte, dreilagige Schlagbretter zu besorgen, bei denen der Bridge-Pickup in die andere Richtung gekippt war.
Aber was soll's – eine genaue Replik von Hendrix' Strat soll diese Gitarre ja sowieso nicht sein.
Womit wir beim nächsten Thema wären:
Bei der Reverse Strat haben wir es mit einem einteiligen Ahornhals zu tun, der recht vintagemäßig daherkommt. Ich würde auf sein 'soft V' Profil tippen, der Radius ist 7,25“.
Hier sind wir an dem Punkt, an dem diese Strat von der MIM Standard gehörig abweicht. Die Bundstäbchen sind medium und die große Kopfplatte auf der ein frühes CBS-Logo prangt, ist umgedreht. Das sieht meiner Meinung nach wirklich toll aus! Ich frage mich, warum es das nicht schon viel öfter serienmäßig gegeben hat. Die Gibson Firebird gibt es doch auch schon seit Jahr und Tag mit reversed und non-reversed Kopfplatte und sie ist nur ein Beispiel neben zahlreichen anderen Herstellen, wie z.B. Vintage oder Deimel, die so etwas im Programm haben.
Der Trussrod-Eingang befindet sich übrigens oben an der Kopfplatte und nicht unten am Halsfuß – hier ist also wieder ein Bruch mit der Vintage-Tradition.
Das Griffbrett ist übrigens ein weiterer Punkt, bei dem die Reverse Strat Hendrix' Gitarre überlegen ist:
Selbige hatte nämlich bloß ein aufgeleimtes Ahorngriffbrett und keinen einteiligen Ahornhals.
Als sich Fender gegen Ende der 60er Jahre dazu entschloss, wieder eine Stratocaster mit Ahorngriffbrett anzubieten, entschlossen sie sich für einen faulen Kompromiss:
Um die Herstellungskosten möglichst gering zu halten, wurde einfach statt des Palisandergriffbretts eines aus Ahorn auf den Hals geleimt.
Voodoo hin oder her, heutzutage würden die Kunden so ein faux pas nicht mehr tolerieren.
Schauen wir der Reverse Strat unter das Pickguard, entdecken wir drei großzügige Einzelausfräsungen im Korpus. Von einem 'Swimming Pool' kann keine Rede sein, aber in jede einzelne Ausfräsung würde von der Größe her theoretisch ein Humbucker passen.
Das ist praktisch und zweckmäßig und meiner Meinung nach vollkommen okay.
Die großen 250k Potis sind von CTS und der 5-Weg-Schalter ist genauso hochwertig. Die Lötarbeiten wurden ordentlich ausgeführt – nichts zu beanstanden.
Hier zeigt sich wieder die Qualität der neueren Mexiko-Strats:
Fender spendiert diesen Instrumenten wirklich gute Bauteile, die allesamt ordentlich verarbeitet sind.
Nichts wackelt, knistert, eiert oder knackt.
Das Tremolo lässt sich gut bedienen, ohne dass dabei die Gitarre verstimmt wird und das Griffbrett liegt angenehm in der Hand.
Insgesamt schafft diese Gitarre den Spagat zwischen Anspruch und Zweckmäßigkeit.
Die „60's Reverse Headstock Strat“ konnte man 2007 nur sehr kurz im Geschäft kaufen, da sie ein kurzer 'Factory Special Run' war, auch eine vergleichbares Modell gibt es im Moment bei Fender nicht.
Durch die abgefahrene Optik ist sie noch dazu ein echter Hingucker und hat Seltenheitswert, was dazu führt, dass diese Modelle, wenn sie bei Ebay ab und zu auftauchen, immer recht hoch gehandelt werden.
Ein amerikanischer Shop bietet eine gebrauchtes Modell für 750 US$ an.
Das kann man als ungefähren Leitfaden bezüglich des Wertes dieser Gitarre nehmen.
Wird diese Gitarre so bleiben, wie sie ist?
Spielbar ist sie 'stock* auf jeden Fall und Spaß macht sie auch. Aber nein, ich war ja auf der Suche nach einer guten Strat, die ich eigenhändig verbessern kann.
Ein Stahlblock für das Tremolo ist bereits geordert, ein neues Pickguard werde ich mir eventuell auch fräsen lassen,
da ein dreilagiges doch schöner aussieht, ich aber auf jeden Fall die "schräge" Optik beibehalten will - deshalb kann ich nicht einfach
eins 'von der Stange' nehmen.
Die Pickups tausche ich eventuell auch, aber ganz sicher bin ich mir dabei noch nicht.
Die MIM Standard Pickups sind trotz der keramischen Balkenmagnete nicht zu unterschätzen!
Zu guter Letzt noch ein paar Klangbeispiele über meinen Fender Amp mit diversen Pedalen.
https://soundcloud.com/jaybee1979/fender-60s-reverse-headstock-strat-mim-hendrix-demo
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