DieterWelzel
Mod Emeritus
Hi Michael,
der JMD:1 ist im englisch-sprachigen Raum anscheinend mehr verkauft worden, aber auf jeden Fall wird dort in den Foren zum JMD:1 mehr geschrieben, so dass sich da auch mehr Lesestoff ergibt.
JMD:1 102 heißt 100 Watt-Variante mit zwei Speakern (1x Celestion 12AX75 und 1x Celestion G12MD70; siehe http://www.marshallamps.de/equipment/JMD102--1745). Ist der schwerste JMD:1 (31 kg!) und im Marshall Roadhouse-Forum habe ich gelesen, dass das Gehäuse auch schon mal brechen kann (z.B. weil UPS unsanft transportierte).
Es gibt bei Marshall Roadhouse User, die haben sich besonders preiswerte JMD:1 102 mit gebrochenem Gehäuse gekauft und dann ein eigenes stabiles Gehäuse selbst gebaut.
Eventuell macht es ja auch Sinn einfach mal eine Box mit schon eingebrochenen Speakern an den JMD:1 102 anzuschließen und mal schauen, ob dann immer noch Höhen mit kratzigen Frequenzen stören.
Ein Vor- und Nachteil des JMD:1 ist sicherlich die große Auswahl an Preamps (16). Vorteil, weil da Marshall-Fans mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen Marshall-Sound finden können, der ihnen gefällt. Eventuell auch mehrere Marshall-Sounds. Nachteil, weil man im Gegensatz zu ein- oder zweikanaligen Amps viel ausprobieren und suchen muss. Mein Lieblings-Preamp für Zerrsounds ist übrigens die Lead 13. Deep. Den setze ich inzwischen mit wenig Gain für kräftige Chrunch und mit mehr Gain für Rhythmusgitarre sowie mit Delay und lauter für Sologitarre ein.
Solltest Du neben Marshall-Sounds auch andere Sounds wie z.B. von Fender brauchen bzw. wollen, dann ist der JMD:1 nicht die richtige Lösung für Dich oder Du brauchst eine Zwei-Verstärker-Lösung.
Beste Grüße
Dieter
der JMD:1 ist im englisch-sprachigen Raum anscheinend mehr verkauft worden, aber auf jeden Fall wird dort in den Foren zum JMD:1 mehr geschrieben, so dass sich da auch mehr Lesestoff ergibt.
JMD:1 102 heißt 100 Watt-Variante mit zwei Speakern (1x Celestion 12AX75 und 1x Celestion G12MD70; siehe http://www.marshallamps.de/equipment/JMD102--1745). Ist der schwerste JMD:1 (31 kg!) und im Marshall Roadhouse-Forum habe ich gelesen, dass das Gehäuse auch schon mal brechen kann (z.B. weil UPS unsanft transportierte).
Es gibt bei Marshall Roadhouse User, die haben sich besonders preiswerte JMD:1 102 mit gebrochenem Gehäuse gekauft und dann ein eigenes stabiles Gehäuse selbst gebaut.
Eventuell macht es ja auch Sinn einfach mal eine Box mit schon eingebrochenen Speakern an den JMD:1 102 anzuschließen und mal schauen, ob dann immer noch Höhen mit kratzigen Frequenzen stören.
Ein Vor- und Nachteil des JMD:1 ist sicherlich die große Auswahl an Preamps (16). Vorteil, weil da Marshall-Fans mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen Marshall-Sound finden können, der ihnen gefällt. Eventuell auch mehrere Marshall-Sounds. Nachteil, weil man im Gegensatz zu ein- oder zweikanaligen Amps viel ausprobieren und suchen muss. Mein Lieblings-Preamp für Zerrsounds ist übrigens die Lead 13. Deep. Den setze ich inzwischen mit wenig Gain für kräftige Chrunch und mit mehr Gain für Rhythmusgitarre sowie mit Delay und lauter für Sologitarre ein.
Solltest Du neben Marshall-Sounds auch andere Sounds wie z.B. von Fender brauchen bzw. wollen, dann ist der JMD:1 nicht die richtige Lösung für Dich oder Du brauchst eine Zwei-Verstärker-Lösung.
Beste Grüße
Dieter