Peavey geht nach China

  • Ersteller sonicwarrior
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Ich wusste gar nicht, dass Peavey immer noch in den USA hergestellt hat. Ist ja schon eine reife Leistung, dass sie dann noch so günstig sein konnten.

Über die Gitarren kann ich nicht viel sagen, aber was Audio-Equipment und Studio-Geräte angeht, denke ich, dass sie gegen
anderen günstige Firmen, wie z.B. Behringer, längerfristig wenig Chancen haben, wenn sie in den USA bleiben.

Qualitativ wüsste ich nicht, was gegen China spricht - zumindest in dem anvisierten Preis- und Qualitätssegment.
Die Behringer-Produkte sind beispielsweise alle top.
 
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Die Behringer-Produkte sind beispielsweise alle top.

uiiiii:mampf:



Ne; zu sagen, dass alles aus China schlecht ist wäre unfair und gelogen. Fakt ist, dass es auch aus China Qualitativ sehr, sehr hochwertiges (Gitarren, Amps...) gibt. AAAABER: Das kostet dann eben auch wieder sein Geld und dann ist der preisliche Unterschied zwischen US- und CN nicht mehr so deutlich...
 
Über die Gitarren kann ich nicht viel sagen, aber was Audio-Equipment und Studio-Geräte angeht, denke ich, dass sie gegen anderen günstige Firmen, wie z.B. Behringer, längerfristig wenig Chancen haben, wenn sie in den USA bleiben.


Ich hätte zumindest eine vage Ahnung, wie das machbar wäre...


Gitarrenequipment war immer die KErnkompentenz von Hartley Peavey.
Während man sich bei Effektpedalen beispielsweise bei Behringer darauf beschränkt, Boss nachzuäffen, hatte Peavey immer eigene Designs am Start... man bräuchte sie nur wiederzubeleben... Selbst wenn das Innere qualitativ nicht gross über Behringer-Qualität zu liegen käme, so ist die äusssere Solidität, die Erscheinung, die Marke Peavey, und nicht zuletzt das Image schier unzerstörbarer Audio-Peripherie der übrigen China-Konkurrenz doch überlegen...


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Ich glaube auch, es gäbe heute noch einen Markt für einen 19" Rackfähigen Röhren-Preamp, der pro Kanal gleich unabhängige Effektloops mitbringt (zusätzlich zu einem normalen, globalen - also vier!) ...ich rede vom altehrwürdingen 'Rock Master':

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Mit Niche-Produkten wie dem Röhren-Tremolo/Reverb 'Valverb' hatte man sogar fast Alleinstellungsmerkmale - sowas würden sich bestimmt auch Recordingstudios ins Rack schrauben:

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Bei den Gitarren schlägt sowas hier jede iAxe wohl um Längen:

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...mit der hauseigenen T-Series hätte man heute sogar einen währschaften Klassiker im Programm, den es zu animieren lohnte...

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Im P.A.-Sektor waren in meiner Jugendzeit die HiSys-Komponenten weit verbreitet, eine CS-800 Enstufe galt als Erdbebensicher...

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Auch bei Keyboards und Soundmodulen war man nicht ganz unerfolgreich...
Die Spectrum-Series, die DPM-Keyboards ...nicht zu vergessen die Amps aus der KB-Reihe...

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...nur bei den Drums war man komplett daneben... auch wenn das Design erstmal für Aufsehen sorgte, waren die Radial-Serien einfach nur eins: Potthässlich!!!

imgext.php



Immerhin: Hochgeschwindigkeits-Drummer und Fitness-Guru Bobby Rock (u.a. bekannt durch die Band 'Nitro') war mal Endorser für die Teile:

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:hat:
HTH
 
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Ich bleib´ bei US-Verstärkern, die China-Amps sind nur was für Schlitzohren...

mit Ausnahme der Vox AC 15 HW, da ist das Hw aus Vietnam und die Boxen aus China, das hört man nicht so. (Buaaahahah)
Ok die China-Hiwatt gehen ja eigentlich auch, man kann ja immer noch ein US-Schild draufnieten.
 
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Ich glaub einfach peavy hat einfach zulange geschlafen und sich auf den grossen zeiten der 80er und 90er ausgeruht.in meinen umfeld kenn ich eigentlich keinen der sich die letzte jahre was von peavy zugelegt hat (ausser einen valve king mk1) .

Und auch hier in den foren ist peavy bei neuanschaffungen in den letzten jahre eher als rand erscheinung wahr zunehmen.

weiss noch bis vor einigen jahren wurde bei fragen nach ,,dem" metalcore amp immer der peavy 6505 genannt hier im forum.Aber irgwndwie ist es sehr ruhig um peavy geworden

Man hat sich zulange auf seinen alten sachen ausgeruht bzw. klassiker nicht mehr neu aufgelegt wie z.b marshall
 
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Koennt ihr vielleicht mal aufhoeren, von "den Amis" zu reden? Wir reden hier von dem Land, das uns mit Google, Facebook und Apple einige der innovativsten und erfolgreichsten Firmen der letzten Jahrzehnte gebracht hat (davor Microsoft)... klar, allesamt Datenkraken, aber eben erfolgreich, weil die Produkte gut sind. Schaut Euch mal an, was an Nobelpreistraegern der letzten Jahre "Amis" sind.

Und das alles - oh Wunder, oh weh - ohne Trennung in Haupt-/Realschule und Gymnasium und ohne deutsche Berufsausbildung. Wie der Rest der Welt auch.

Kommt jetzt etwas aetzend rueber - aber wir Deutschen sind recht schnell dabei, unser Schul- und Bildungssystem auf einen Thron zu stellen und uns auf den Errungenschaften deutscher Ingenieurskunst auszuruhen. Will nur sagen: andere sind auch gut. Ich arbeite hier mit vielen Menschen, die es wirklich drauf haben - unabhaengig davon, was fuer eine Berufsausbildung sie genossen haben. Und genauso habe ich hochausgebildete deutsche Handwerker erlebt, die einfach nix drauf hatten... es gibt ueberall Licht und Schatten!

Und davon ab: Fender, Gibson und Martin haben wohl auch keine Schwierigkeiten mit dem Finden guter neuer Mitarbeiter...

Ich bleib' dabei - es klingt mehr und mehr danach, als haette man bei Peavey viel zu lange geschlafen und jetzt muss man hart und brutal agieren, um vielleicht das Ueberleben zu retten. Denn - "mal eben so" nach China gehen und dort erfolgreich produzieren ist ja auch nicht so einfach. Das will auch aufgebaut und getestet werden, das dauert auch ein paar Jahre gerne mal... nunja. Mal sehen, was passiert.


Google und Apple brauchen für die Entwicklung ihrer Produkte ja auch kaum Handwerker, sondern Informatiker und andere Uni Absolventen. Dass die Forschung in den USA seit 80 Jahren besser ist als bei uns ist auch klar.
Wir Gitarristen stehen doch aber auf handgemachte Instrumente mit handgewickelten Pickups:D Deshalb ist es seltsam, dass die besten Instrumente aus den USA kommen, wo es wenig gute Handwerker gibt.
Früher, als es vielen cleveren Jungs unmöglich war zu studieren gab es viele geniale Handwerker bei uns. Die hatten es in der Hand und im Kopf.
Man denke nur an den Gründer der Martin Gitarrenfabrik.

Dass peavy als eher preiswerter Produzent in den Usa nchtmer produzieren kann mag stimmen.
 
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@Watt83 Genau - Saab wäre auch besser dran, wenn sie wieder die Autos aus den 80ern gebaut hätten; blöd ist eigentlich nur, dass Kia und ein paar andere Marktanteile seit den 80er dazugewonnen haben ... während Porsche sich nur mit Rückbesinnen auf den 911er aus einer Krise emporarbeiten konnte.
Vox hatte in derselben Zeit wie es Peavey gibt den 7. Besitzer und trotz allem gefallen mit nur 4 Vox-Produkte. Es wird ein Außenstehender nicht ergründen können, welche Faktoren hinter diesen Entscheidungen stehen.
Irgendwann poduzieren die Chinesen wieder in den US und ggf. ist dann Peavey (made in US) wieder dabei. In der talent policity haben nicht nur die US, Deutschland und die EU Probleme, die Zukunft ihrer inländischen Standorte zu sichern.
 
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@Watt83 Genau - Saab wäre auch besser dran, wenn sie wieder die Autos aus den 80ern gebaut hätten; blöd ist eigentlich nur, dass Kia und ein paar andere Marktanteile seit den 80er dazugewonnen haben ... während Porsche sich nur mit Rückbesinnen auf den 911er aus einer Krise emporarbeiten konnte.
Vox hatte in derselben Zeit wie es Peavey gibt den 7. Besitzer und trotz allem gefallen mit nur 4 Vox-Produkte. Es wird ein Außenstehender nicht ergründen können, welche Faktoren hinter diesen Entscheidungen stehen.
Irgendwann poduzieren die Chinesen wieder in den US und ggf. ist dann Peavey (made in US) wieder dabei. In der talent policity haben nicht nur die US, Deutschland und die EU Probleme, die Zukunft ihrer inländischen Standorte zu sichern.


Der automobil bereich kann man finde ich schlecht mit peavy vergleichen.

Saab ist aus anderen gründen pleite gegangen!!! und porsche hatte einfach zur entscheidenen zeit die richtigen leute am steuer!

genug offtopic

Warum wieso peavy die komplette produktion nach china verlagert wissen wohl nur die obersten leute bei peavy. hauptgrund werd mit sicherheit nicht fehlendes personal sein meiner meinung nach.

ob nun die firma vox 4 besitzer in kurzer zeit hatte spielt kaum eine rolle im gegensatz zu peavy haben sie sich aber der markt sitution angepasst. Und blieben bei den endkunden inner im gespräch im gegensatz zu peavy die letzten jahre. Den die konkurrenz schläft nicht!
 
Nun ich glaube Peavey hat versucht um 2009 rum nochmal Fuß zu fassen indem sie Devin Townsend mit ins Boot geholt haben. Dabei wollten sie damit wieder Fuß im Metal Bereich fassen, da sie ihm seine eigentliche Signature Gitarre zugesprochen haben aber erst nachdem sie ihm eine 7 String V gemacht haben. Die sollte 2010 rauskommen, wurde ewig verschoben und sollte Anfangs ~1200$ kosten. Es wurden dann nach ein paar Jahren 2000$ für eine Made in China Gitarre, die nicht sehr lange in den Läden war. Die Gitarre gibt es immernoch, wird aber nur auf Anfrage gebaut.
Devin meinte außerdem, dass er oft aufgeschoben wurde und Peavey nicht sehr geduldig waren, weswegen er dann im Endeffekt zu Framus gewechselt ist.

Das alles sah nach einem typischen Marketing Fail aus, es wurden auf jedenfall seltsame Entscheidungen bei Peavey getroffen damals und es scheint so als ob sich das bis heute durchgezogen hat.

Ich seh dem trotzdem gelassener entgegen, Made in China muss nicht schlecht sein
 
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sorry komme gerade mit der Forumssoftware nicht zurecht
 
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Ich hätte zumindest eine vage Ahnung, wie das machbar wäre...


Gitarrenequipment war immer die KErnkompentenz von Hartley Peavey.
Während man sich bei Effektpedalen beispielsweise bei Behringer darauf beschränkt, Boss nachzuäffen, hatte Peavey immer eigene Designs am Start... man bräuchte sie nur wiederzubeleben... Selbst wenn das Innere qualitativ nicht gross über Behringer-Qualität zu liegen käme, so ist die äusssere Solidität, die Erscheinung, die Marke Peavey, und nicht zuletzt das Image schier unzerstörbarer Audio-Peripherie der übrigen China-Konkurrenz doch überlegen...

Ich verbinde Peavey immer mit der Zeit der großen 19 Zoll Racks. Mal sehen, vielleicht steht mit dem Umzug nach China eine
Neuausrichtung an.
Dass Behringer Boss und viele andere nachmacht stimmt natürlich, aber ich muss ehrlich sagen, ich hatte schon dutzende Behringer Produkte in den letzten zwanzig Jahren und es war noch nie ein schlechtes dabei. (Bitte nicht hauen ;))
 
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ich hatte schon dutzende Behringer Produkte in den letzten zwanzig Jahren und es war noch nie ein schlechtes dabei. (Bitte nicht hauen ;))

Das freut mich natürlich für dich. :)

Meine Erfahrungen mit Behringer (...und diverem anderem 'Billig-China-Gerödel') waren da diametral unterschiedlich! ...ernüchternd, bis enttäuschend. Ich bin eigentlich ganz froh, nicht mehr auf diese Budgetkategorie angewiesen zu sein... ;)

Ich hoffe, Peavey 'verramscht' sich nicht selbst... 'Geplante Obszoleszenz' gibt's schon mehr als genug!


:hat:
 
Trotz stores und Facebook scheint die Community Peavey nichts zu liefern.
Wäre der Kommunikataionsstil ein anderer bspw. so wie es die Serienentwickler beim Bezahlfersehen machen,
kämen vielleicht ein paar kommensurablere Produkte raus.
Schön wäre eine Linie mit dem alten Produktschild, die Wiedereinführung des 410e-Cabs, vielleicht auch ein
6W Class A mit 2x 8, alles in Tweed oder einem gefälligeren Tolex und ein kleine Boutique-Linie, eine PTP-Aternative zu dem Standard-Arsenal, zum Anstesten ohne höllische Preisvorstellungen, was ja für Produkentwickler ja nicht ein Faß ohne Boden wäre.
Den 410e zum Chinapreis würde ich wohl nochmal nehmen.
 
Ich mochte Peavey jedenfalls schon immer und hatte noch nicht eine Gurke dabei. Weder aus US, noch aus Fernost-Fertigung. Als da wären:

Peavey Vandenberg (1. Serie)
Peavey V-Type EXP
Peavey Wolfang (USA)
Peavey Wolfgang (Korea)
Peavey Predator Plus
Peavey Rockmaster Preamp
Peavey Classic 30
Peavey 4x12Box

Aber auch Peavey PA-Lautsprecher haben/hatten wir seit Mitte der 90er im Einsatz. DIE gibts noch und sie funktionieren... Im Gegensatz zur Band :-D

ALSO: Ich hoffe jedenfalls, die Qualität bleibt auch unter neuer Führung, bzw neuer Fertigung so stabil. wäre sonst schade um den Namen.
 
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Ist halt letztlich Wirtschaft. Firmen kommen und gehen, ueberleben oder nicht.
Fender war schon ein paar Mal tot, Gibson ist auch diverse Male am Abgrund vorbeigeschrammt. Ab Mitte der 1980er haben auf einmal alle die Japaner oder Charvel oder PRS gekauft. Zum Glueck kommen dann so Leute wie Slash oder SRV oder Clapton oder Frusciante und bringen die alten Klassiker immer wieder hoch. PRS gibt's erst seit 1985, wo waeren die ohne Santana? Und siehe da, heute produziert PRS auch in diversen Preisklassen und Laendern. Blackstar Amps gibt es seit 2007. Die Liste von Firmen, die kommen und gehen, ist sehr sehr lang.

Peavey ist aber eben kein untrennbar mit der Rockgeschichte verbundener Klassiker, es ist eine der vielen Marken die sich so im Markt tummeln. Wenn die untergehen, dann ist das halt so.
 
Ich halte den 5150 im Metalbereich schon für eine Legende.
 
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Zum Glueck kommen dann so Leute wie Slash oder SRV oder Clapton oder Frusciante und bringen die alten Klassiker immer wieder hoch.


Ironie der Geschichte:
Slash's Les Paul ...DIE Les Paul, quasi... war nie eine Gibson... ;)


Gibson hat überlebt, weil man mit Henry J. einen findigen Ex-Investmentbanker fand.

Fender hat überlebt, weil man sich die japanischen Fertigungsstätten der Konkurrenz quasi gleich selbst einverleibt hat (erst FujiGen Gakki, dann Dyna Gakki, jetzt Tokai...)

(War PRS jemals ernsthaft absturzgefährdet?) :gruebel:



Peavey ist aber eben kein untrennbar mit der Rockgeschichte verbundener Klassiker, es ist eine der vielen Marken die sich so im Markt tummeln


Uii... kühnes Statement! :)


...immerhin wurden und werden 5150 (und sein Nachfahre 6550) gefühlt in jedem zweiten Modeller emuliert!

Ich finde, das könnte man schon ein 'Stück vom Rockgeschichte-Kuchen' nennen!
 
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Fender hat überlebt, weil man sich die japanischen Fertigungsstätten der Konkurrenz quasi gleich selbst einverleibt hat (erst FujiGen Gakki, dann Dyna Gakki, jetzt Tokai...)
Du meinst die Firma Fender. Manche Leute behaupten ja, dass mit dem Verkauf an CBS Fender eigentlich starb ;-)


...immerhin wurden und werden 5150 (und sein Nachfahre 6550) gefühlt in jedem zweiten Modeller emuliert!
...immerhin wurde der 5150 ja eigentlich auf Basis von Mike Soldanos SLO Schaltplan entwickelt, der sich ,btw, nach wie vor gut im Geschäft hält. Auch nahezu ohne wirkliche innovationen;)
 
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