DEPUTY_JOHN
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Danelectro – Gitarren, lustig und bunt.
Wild Thing – 59 Dano – Pro Guitar und DE 59 M heißen einige lustige bunte Gitarren des Herstellers Danelectro….Auch wenn ich mir eventuell jetzt den Zorn einiger eventueller Danelectrospieler zuziehe, kann ich mir dieses Review bzw. diesen Test nicht verkneifen.
Ich habe schon viele, viele Gitarren gesehen, gehabt und gespielt. So kam mir auch dieser Hersteller Danelectro zwangsläufig in die Hand. Nach dem öffnen des Kartons, dachte ich erst, ich hätte ein buntes lustiges Kinderspielzeug bekommen, denn von dem ersten optischen Eindruck her, macht die Gitarre auf mich den Eindruck als wäre sie aus Pappmasche, bzw. aus Pressspanplatten ausgeschnittene Laubsägearbeiten. Ihr sehr geringes Gewicht von ca. 2,6 kg vertieft diesen Eindruck aufs erste, und ist das Resultat dieser Bauweise.
Bei dieser Gitarre besteht der Korpus aus einem Sperrholzrahmen und die Decke und der Boden aus Masolite. Und dazwischen befindet sich nichts außer Luft. Masolite ist genau das Material, aus dem auch die Rückwände von Küchenschränken hergestellt werden. Das bestätigt meinen ersten Eindruck. Und das soll klingen? Und hat immer hin 489 € gekostet, für dies „Holzqualität“ sicherlich schon ein sehr, sehr dreister Preis.
Die Lackierarbeiten selbst sind zwar sauber ausgeführt, allerdings ist der Lack recht anfällig für Kratzer und rechtferigt auch in keiner Wiese diesen Preis. Die Zarge ist mit einer cremeweißen Kunststofffolie beklebt, wie immer eigentlich bei Danelectro Gitarren. Diese vertieft nur noch meinen Eindruck von einem überteuerten Kinderspielzeug.
Auf der Oberseite befindet sich ein recht dickes Schlagbrett, das sich den komischen Konturen des Gitarrenbodys anpasst und mit vier Schrauben befestigt ist. Neben den beiden Regler mit denen sich die beiden Lipppenstiftförmigen Tonabnehmer regeln lassen, befindet sich auf dem Schlagbrett auch Klinkenbuchse und ein Dreiwegschalter zur Anwahl der Tonabnehmer.
Der Hals selbst besteht aus Ahorn, das Griffbrett aus Palisander und hat 21 Bünde dazwischen weiße Punkteinlagen und kleine Markierungen an der Halskante.
Die Halsrückseite ist wie der Korpus in Blau lackiert. Im typischen Colaflaschen Design ist die Kopfplatte hergestellt. Ein schöner Gag, der aber keinesfalls etwas zum verlauf der Saiten oder zur Stimmung oder Klang der Gitarre beiträgt. Da frage ich mich, ob Coca Cola hier der Sponsor ist.
Praxis:
Die Wild Thing lässt sich komfortabel spielen, obwohl ihr Design schon recht speziell ist. Sie hängt gut ausbalanciert am Gurt und etwas ungewohnt ist das geringe Gewicht für mich als Danelectro Neuling.
Los geht es mit dem Soundtest einem cleanen Tone, bei dem ich mit dem Tonabnehmer am Steg beginne und dann zum Halstonabnehmer hin und her schalte. So lassen sich die verschiedenen Charakteristiken der Tonabnehmer heraushören. Präsentiert sich der Stegtonabnehmer recht twängie und mit einem ausgeprägten Höhenbild, klingt die Zwischenposition warm. Der Halstonabnehmer gibt dann ein offenes Klangbild wieder mit einem warmen Cleansound.
Die Lipsticktonabnehmer sind keine Schreihälse und erzeugen einen Crunch, klingt aber für Metal definitiv zu zahm, laut und fett sind nicht die Stärken, da bleibe ich lieber bei meiner B.C.Rich, auch vom Design her.
Dennoch gebe ich diesem Spielzeug eine letzte Chance und schalte meinen Amp auf Channal 2 = Gain 1 = Gainsound der 80`er und stimme die Gitarre, wie meine Worlock einen Tone tiefer also auf, D-G-C-F-A-D
Einen wirklich bösen Gitarrensound gibt es auch hier nicht. Also schalte ich in Gain 2 = Moderner Zerrsound. Auch hier kommt nichts was ich persönlich als Metaltauglichen Sound definieren würde. Mehr als ein matschiges Geschmatze ist nicht hörbar….
Der bzw. die zweite Kandidatin ist eine noch lustiger aussehende Gitarre, die Danelectro 59 Dano. Diese erinnert mich noch intensiver an das Pappmaschedsign. Wie auch bei der anderen Gitarre kommt hier ein der Korpus aus einem Sperrholzrahmen und eine Decke und Boden aus Masolite zur Verarbeitung. Bei einem wirklich lächerlichen Design, was meinen pappmascheartigen Eindruck noch verstärkt. Nach einem heftigen Kopfschüttel- (keine Headbanging) und Lachanfall, stecke ich die Gitarre in den Amp. Das weiße Schlagbrett nimmt einen beachtlichen Teil der Oberseite ein und beinhaltet ein Ton- und ein Volumen-Poti, sowie den Dreiwegschalter. Das Schlagbrett wird mit drei Schrauben am Korpus gehalten und ist mit zwei doppelseitigen Klebebändern rustikaler fixiert.( Spielzeugeffekt ) Wie üblich ist der Korpus mit einem cremefarbenem Klebeband umrundet und vertieft das Gefühl eines Pappmaschee Kinderspielzeugs. Auf der Kopfplatte der Gitarre warten sechs verkapselte Mechaniken unbekannten Ursprungs. Auch hier hat die Kopfplatte das Design einen Colaflasche. Auch hier hat das Griffbrett nur 21 Bünde und die leistungsschwachen Tonabnehmer, mit nur 3,8 KOhm, im Lippenstiftformat. Also auch hier keine Metal- oder Hardrocktauglichkeit.
Praxis:
Die ´59 Dano lässt sich zwar trotz ihrer hoher Saitenlage gut bespielen ist aber trotz allem nicht das was ich mir unter einer bespielbaren Gitarre vorstelle. Zudem liefert die Gitarre eine ziemlich dünnen Eigenklang. Masonite und Sperrholz sind nicht unbedingt typische Klanghölzer und nur ein Ahornhals mit Palisandergriffbrett machen keinen fetten Ton.
Am Verstärker, los geht es wie immer mit einer cleanen Einstellung, bestätigt sich der schlappe Eindruck der Tonabnehmer. Die Gitarre läuft wie alles andere auch über meinen Randall RG 1503 mit 4x12 Box.
Jetzt zeigt sich die das die Danelectro ´59 Dano im clean Channel gut klingt, das alleine reicht aber für mich nicht aus. Der Stegtonabnehmer klingt drahtig und liefert einen Attack mit vielen Höhen. Ich würde das so als ´60s Sound, beschreiben. Der Halstonabnehmer ähnelt dem Kollegen am Steg, bietet aber wegen seiner Position ein anderes Frequenzbild, der Danelectro typische Grundklang ist leider dennoch ganz klar herauszuhören, was die Gitarre für den Einsatzbereich Metal-Hardrock, weiter unbrauchbar macht. Da frage ich mich für welches außer dem 60er Genre diese Gitarre, wenn überhaupt, brauchbar ist. Der Gainregler am Amp ist offen und in der Stegposition fühlt sich die Gitarre auch nicht an als könne man ungehindert Smoke on the Water auf ihr spielen, an Iron Man denke ich schon gar nicht. Das, wie in anderen Tests / Reviews im Netz zu lesen ist, die Gitarre, knochentrockene Riffs verwendet wird, kann ich in keiner Wiese nachvollziehen oder bestätigen. Bei HighGain muss die Gitarre, die „Waffen strecken“, hier geht nix mehr.
Auch im „Duell“ mit meiner Worlock ist bei einer bestimmten Lautstärke Schluss und die Warlock übertönt die 59er Dano um ein vielfaches, so das diese nicht mehr hörbar ist. Die Halsposition in der cleanen Einstellung mit einem Anteil Tiefmitten ist gerade noch prädestiniert für die Blues Fraktion. Alle Töne werden im Cleanchannel von meinem Amp zwar klar akzentuiert wiedergegeben aber ihre Schwäche im Gainbereich lassen ein härteres Genre nicht zu, dass ist wohl auch der Grund, warum Danelectros, nie im Metal und / oder Hardrock Verwendung finden. Ich jedenfalls kenne keinen Hardrocker oder Metaller, der eine im Einsatz hätte.
Fazit:
Hier gilt das gleiche wie für die Wild Thing und alle andere Danelectro Gitarren, für welches Musikgenre, man auch immer diese lustig bunten Spielgeräte verwendet, es gehört eine ganze Portion MUT und SELBSTVERTRAUEN dazu sich mit einem an laubsägearbeiten aus Pappmaschee erinnerdem Design dieser Gitarre auf eine Bühne zutrauen. Gibt es überhaupt jemanden, der für den aufgerufenen Preis von mehr als.400 Euro, solch ein lustigbuntes Spielzeug aus Sperrholz kauft, wenn er nicht gerade von Danelctro gesponsort wird? Ich jedenfalls, hätte nicht den Mut, mich mit einem von diesen Dingern außer Haus zutrauen, geschweige denn auf eine Bühne. Meinen echten Respekt vor denen die sich das trauen! Für mich sind die Danelectros nicht mehr als ein lustiges, buntes Kinderspielzeug zu einem überteuerten Preis, dass in einer, im 60er Jahrestiel eingerichteten Wohnung als Wanddeko durchgeht.
Wild Thing – 59 Dano – Pro Guitar und DE 59 M heißen einige lustige bunte Gitarren des Herstellers Danelectro….Auch wenn ich mir eventuell jetzt den Zorn einiger eventueller Danelectrospieler zuziehe, kann ich mir dieses Review bzw. diesen Test nicht verkneifen.
Ich habe schon viele, viele Gitarren gesehen, gehabt und gespielt. So kam mir auch dieser Hersteller Danelectro zwangsläufig in die Hand. Nach dem öffnen des Kartons, dachte ich erst, ich hätte ein buntes lustiges Kinderspielzeug bekommen, denn von dem ersten optischen Eindruck her, macht die Gitarre auf mich den Eindruck als wäre sie aus Pappmasche, bzw. aus Pressspanplatten ausgeschnittene Laubsägearbeiten. Ihr sehr geringes Gewicht von ca. 2,6 kg vertieft diesen Eindruck aufs erste, und ist das Resultat dieser Bauweise.
Bei dieser Gitarre besteht der Korpus aus einem Sperrholzrahmen und die Decke und der Boden aus Masolite. Und dazwischen befindet sich nichts außer Luft. Masolite ist genau das Material, aus dem auch die Rückwände von Küchenschränken hergestellt werden. Das bestätigt meinen ersten Eindruck. Und das soll klingen? Und hat immer hin 489 € gekostet, für dies „Holzqualität“ sicherlich schon ein sehr, sehr dreister Preis.
Die Lackierarbeiten selbst sind zwar sauber ausgeführt, allerdings ist der Lack recht anfällig für Kratzer und rechtferigt auch in keiner Wiese diesen Preis. Die Zarge ist mit einer cremeweißen Kunststofffolie beklebt, wie immer eigentlich bei Danelectro Gitarren. Diese vertieft nur noch meinen Eindruck von einem überteuerten Kinderspielzeug.
Auf der Oberseite befindet sich ein recht dickes Schlagbrett, das sich den komischen Konturen des Gitarrenbodys anpasst und mit vier Schrauben befestigt ist. Neben den beiden Regler mit denen sich die beiden Lipppenstiftförmigen Tonabnehmer regeln lassen, befindet sich auf dem Schlagbrett auch Klinkenbuchse und ein Dreiwegschalter zur Anwahl der Tonabnehmer.
Der Hals selbst besteht aus Ahorn, das Griffbrett aus Palisander und hat 21 Bünde dazwischen weiße Punkteinlagen und kleine Markierungen an der Halskante.
Die Halsrückseite ist wie der Korpus in Blau lackiert. Im typischen Colaflaschen Design ist die Kopfplatte hergestellt. Ein schöner Gag, der aber keinesfalls etwas zum verlauf der Saiten oder zur Stimmung oder Klang der Gitarre beiträgt. Da frage ich mich, ob Coca Cola hier der Sponsor ist.
Praxis:
Die Wild Thing lässt sich komfortabel spielen, obwohl ihr Design schon recht speziell ist. Sie hängt gut ausbalanciert am Gurt und etwas ungewohnt ist das geringe Gewicht für mich als Danelectro Neuling.
Los geht es mit dem Soundtest einem cleanen Tone, bei dem ich mit dem Tonabnehmer am Steg beginne und dann zum Halstonabnehmer hin und her schalte. So lassen sich die verschiedenen Charakteristiken der Tonabnehmer heraushören. Präsentiert sich der Stegtonabnehmer recht twängie und mit einem ausgeprägten Höhenbild, klingt die Zwischenposition warm. Der Halstonabnehmer gibt dann ein offenes Klangbild wieder mit einem warmen Cleansound.
Die Lipsticktonabnehmer sind keine Schreihälse und erzeugen einen Crunch, klingt aber für Metal definitiv zu zahm, laut und fett sind nicht die Stärken, da bleibe ich lieber bei meiner B.C.Rich, auch vom Design her.
Dennoch gebe ich diesem Spielzeug eine letzte Chance und schalte meinen Amp auf Channal 2 = Gain 1 = Gainsound der 80`er und stimme die Gitarre, wie meine Worlock einen Tone tiefer also auf, D-G-C-F-A-D
Einen wirklich bösen Gitarrensound gibt es auch hier nicht. Also schalte ich in Gain 2 = Moderner Zerrsound. Auch hier kommt nichts was ich persönlich als Metaltauglichen Sound definieren würde. Mehr als ein matschiges Geschmatze ist nicht hörbar….
Der bzw. die zweite Kandidatin ist eine noch lustiger aussehende Gitarre, die Danelectro 59 Dano. Diese erinnert mich noch intensiver an das Pappmaschedsign. Wie auch bei der anderen Gitarre kommt hier ein der Korpus aus einem Sperrholzrahmen und eine Decke und Boden aus Masolite zur Verarbeitung. Bei einem wirklich lächerlichen Design, was meinen pappmascheartigen Eindruck noch verstärkt. Nach einem heftigen Kopfschüttel- (keine Headbanging) und Lachanfall, stecke ich die Gitarre in den Amp. Das weiße Schlagbrett nimmt einen beachtlichen Teil der Oberseite ein und beinhaltet ein Ton- und ein Volumen-Poti, sowie den Dreiwegschalter. Das Schlagbrett wird mit drei Schrauben am Korpus gehalten und ist mit zwei doppelseitigen Klebebändern rustikaler fixiert.( Spielzeugeffekt ) Wie üblich ist der Korpus mit einem cremefarbenem Klebeband umrundet und vertieft das Gefühl eines Pappmaschee Kinderspielzeugs. Auf der Kopfplatte der Gitarre warten sechs verkapselte Mechaniken unbekannten Ursprungs. Auch hier hat die Kopfplatte das Design einen Colaflasche. Auch hier hat das Griffbrett nur 21 Bünde und die leistungsschwachen Tonabnehmer, mit nur 3,8 KOhm, im Lippenstiftformat. Also auch hier keine Metal- oder Hardrocktauglichkeit.
Praxis:
Die ´59 Dano lässt sich zwar trotz ihrer hoher Saitenlage gut bespielen ist aber trotz allem nicht das was ich mir unter einer bespielbaren Gitarre vorstelle. Zudem liefert die Gitarre eine ziemlich dünnen Eigenklang. Masonite und Sperrholz sind nicht unbedingt typische Klanghölzer und nur ein Ahornhals mit Palisandergriffbrett machen keinen fetten Ton.
Am Verstärker, los geht es wie immer mit einer cleanen Einstellung, bestätigt sich der schlappe Eindruck der Tonabnehmer. Die Gitarre läuft wie alles andere auch über meinen Randall RG 1503 mit 4x12 Box.
Jetzt zeigt sich die das die Danelectro ´59 Dano im clean Channel gut klingt, das alleine reicht aber für mich nicht aus. Der Stegtonabnehmer klingt drahtig und liefert einen Attack mit vielen Höhen. Ich würde das so als ´60s Sound, beschreiben. Der Halstonabnehmer ähnelt dem Kollegen am Steg, bietet aber wegen seiner Position ein anderes Frequenzbild, der Danelectro typische Grundklang ist leider dennoch ganz klar herauszuhören, was die Gitarre für den Einsatzbereich Metal-Hardrock, weiter unbrauchbar macht. Da frage ich mich für welches außer dem 60er Genre diese Gitarre, wenn überhaupt, brauchbar ist. Der Gainregler am Amp ist offen und in der Stegposition fühlt sich die Gitarre auch nicht an als könne man ungehindert Smoke on the Water auf ihr spielen, an Iron Man denke ich schon gar nicht. Das, wie in anderen Tests / Reviews im Netz zu lesen ist, die Gitarre, knochentrockene Riffs verwendet wird, kann ich in keiner Wiese nachvollziehen oder bestätigen. Bei HighGain muss die Gitarre, die „Waffen strecken“, hier geht nix mehr.
Auch im „Duell“ mit meiner Worlock ist bei einer bestimmten Lautstärke Schluss und die Warlock übertönt die 59er Dano um ein vielfaches, so das diese nicht mehr hörbar ist. Die Halsposition in der cleanen Einstellung mit einem Anteil Tiefmitten ist gerade noch prädestiniert für die Blues Fraktion. Alle Töne werden im Cleanchannel von meinem Amp zwar klar akzentuiert wiedergegeben aber ihre Schwäche im Gainbereich lassen ein härteres Genre nicht zu, dass ist wohl auch der Grund, warum Danelectros, nie im Metal und / oder Hardrock Verwendung finden. Ich jedenfalls kenne keinen Hardrocker oder Metaller, der eine im Einsatz hätte.
Fazit:
Hier gilt das gleiche wie für die Wild Thing und alle andere Danelectro Gitarren, für welches Musikgenre, man auch immer diese lustig bunten Spielgeräte verwendet, es gehört eine ganze Portion MUT und SELBSTVERTRAUEN dazu sich mit einem an laubsägearbeiten aus Pappmaschee erinnerdem Design dieser Gitarre auf eine Bühne zutrauen. Gibt es überhaupt jemanden, der für den aufgerufenen Preis von mehr als.400 Euro, solch ein lustigbuntes Spielzeug aus Sperrholz kauft, wenn er nicht gerade von Danelctro gesponsort wird? Ich jedenfalls, hätte nicht den Mut, mich mit einem von diesen Dingern außer Haus zutrauen, geschweige denn auf eine Bühne. Meinen echten Respekt vor denen die sich das trauen! Für mich sind die Danelectros nicht mehr als ein lustiges, buntes Kinderspielzeug zu einem überteuerten Preis, dass in einer, im 60er Jahrestiel eingerichteten Wohnung als Wanddeko durchgeht.
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