Einsteiger Audio-Interface gesucht - was brauche ich noch?

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Hallo, liebe community!

Ich habe vor mich an das Thema Homerecording heranzutasten und bin auf der Suche nach einem vernünftigen Audio-Interface.

Aufgenommen werden soll:

E-Gitarre
Westerngitarre
Bass
Vocals

Muss nicht alles gleichzeitig aufgenommen werden, da ich alles selber einspielen möchte um zu experimentieren.
Ich habe mir bereits das Steinberg UR22 angesehen.
Würde das zu meinen Anforderungen passen?

Desweiteren möchte ich Drums am PC erstellen, mit vorgefertigten Samples. Kann mir da evtl. jemand einen Tipp geben, was genau ich dazu benötige?

Besten Dank im Voraus und liebe Grüße!
 
Eigenschaft
 
eine DAW wäre sehr hilfreich und Kopfhörer bzw. ein paar Lautsprecher.

Was willst du denn ausgeben ?
 
Hallo blinded1985
Herzlich Willkommen im Forum :hat:

Muss nicht alles gleichzeitig aufgenommen werden, da ich alles selber einspielen möchte um zu experimentieren. Ich habe mir bereits das Steinberg UR22 angesehen. Würde das zu meinen Anforderungen passen?
Wenn nicht alles gleichzeitig aufgenommen werden muss, reicht das Steinberg völlig aus.

Allerdings höre ich mittlerweile immer mehr von Problemen hier im Board in zusammenhang mit dem UR22.
Das muss bei dir jetzt zwangsläufig nicht so sein. Eigentlich ist das UR22 ein ziemlich gutes Interface.
Als Alternativen könnte ich dir folgende noch vorschlagen........

Focusrite Saffire 6 USB

Focusrite Scarlett 2i2

Focusrite Scarlett 2i4

Desweiteren möchte ich Drums am PC erstellen, mit vorgefertigten Samples. Kann mir da evtl. jemand einen Tipp geben, was genau ich dazu benötige?
Dazu könnte ich dir die beiden Freeware PlugIns "MT Power DrumKit 2" oder das von Sennheiser "DrumMiica" empfehlen.
Tausende vorgefertigte Drumsamples im Midiformat.

Um Vocals aufzunehmen, brauchst du natürlich ein Kondensatormikrofon.
Dazu könnte ich dir das "Audio-Technica AT 2035" empfehlen. Für den Preis, ein super Mikro.
XLR-Kabel und Popkiller natürlich nicht Vergessen ;).

Für die Westerngitarre kannst du das AT2035 auch erstmal verwenden. Sollte kein Problem darstellen.
Den Bass kannst du direkt per Kabel zum Interface verbinden.
Eventuell noch eine DI-Box dazwischen schalten und dann kanns losgehen..:D
Allerdings darauf achten, das du bei einem Bass, der passive PU´s hat, eine aktive DI-Box verwendest und bei aktiven
PU´s eine passive DI-Box.
Warum, kann ich jetzt auch nicht genau sagen. Habe das aber schon sehr oft mitbekommen.
Mit Sicherheit, kann das hier im Board jemand genauer erklären.
 
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Drumloops....klar :ugly:...Danke für die Berichtigung :great:
 
Das Scarlett 2i2 hat leider kein PAD Schalter (Abschwächung des Signals), was bei vielen Gitarren dazu führt, dass Signal einfach etwas zu laut ist. Ansonsten ein tolles Interface. Das Scarlett 2i4 hat durch den PAD Schalter dieses Problem nicht.
 
Allerdings darauf achten, das du bei einem Bass, der passive PU´s hat, eine aktive DI-Box verwendest und bei aktiven
PU´s eine passive DI-Box.
Warum, kann ich jetzt auch nicht genau sagen. Habe das aber schon sehr oft mitbekommen.
genau, das hält sich genauso hartnäckig wie das berüchtigte 'dynamische Mikros nehmen weniger Raum auf' :D
es ist komplett sinnfrei - weil keinerlei Bezug besteht
aktiv heisst auch nicht automatisch 'Verstärkung' (es gibt auch 'unity gain' dh was an Pegel hereinkommt wird 1:1 ausgegeben)
ich habe hier passive Pickups, die locker 600mV abgeben, richtig reingedengelt > 1V

zum Aufnehmen dient die DI auschliesslich der Impedanzanpssung
ein Mikrofon-Eingang liegt meist zwischen 1-3 kOhm, ein Line-Eingang bei 10-50 kOhm... je nach Ausführung
ein typischer passiver Tonabnehmer hat eine Impedanz(!) von ca 30-50 kOhm (nicht alle sind gleich)
damit der Pickup nicht zu stark bedämpft wird, sollte die Eingangsstufe etwa den 10-fachen Wert (oder grösser) haben
deswegen haben Hi-Z (Instrumenten-Eingänge) Impedanzen von 250k-1MOhm
soweit - so klar... hat das Interface einen Hi-Z Eingang, kann man den Rest ignorieren - passt schon

eine passive DI ist aber kein 'Verbraucher', sondern ein Übertrager - da wählt man als Eingangsimpedanz den Wert der (ungefähren) PU-Impedanz
und deshalb hat so ein Ding auch 'nur' um 40kOhm und nicht 1 Meg (zB die bekannte Palmer DI)

normalerweise ist der Ausgang für einen folgenden Mikrofon-Eingang ausgelegt, meist 600 Ohm
(damit funktioniert auch der Line Eingang, wenn auch uU nicht optimal)
sollte man nicht überbewerten, weil die meisten Interface-Eingänge eh kein high-end sind

passive DIs haben klare Vorteile, wenn es um das Vermeiden von Brummschleifen im live-Einsatz geht
(der Übertrager trennt galvanisch)
zum Aufnehmen ist das auf Instrumentenseite belanglos
ggf kann ein guter(!) Übertrager aber das Klangbild positiv beeinflussen, zB die Radial JDI (mit Jensen Übertrager)
der Preis hat durchaus seinen Grund - den meisten ist es die Sache aber nicht wert

allerdings ist genau das der Grund für aktive DIs: die sind spottbillige Massenware
(Übertrager sind sperrig und müssen von Hand eingebaut werden)
die ICs von billigen aktiven DIs wirken sich bei einem passiven Bass (imo) praktisch immer negativ aus
selbst einfache Interface haben heute gern mal wieder Vorstufen aus Einzeltransistoren

bei Bässen mit aktiver Elektronik/Klangregelung ist es komplett Latte, da setzt die Elektronik im Instrument bereits 'Grenzen'
der Ausgang kann direkt in einen Line-Eingang gespielt werden

zusammengefasst:
wer aus einem passiven Precision/Jazzbass klanglich 'das letzte' herausholen will, sollte auf einen guten Hi-Z Eingang achten
gegebenfalls eine Qualitäts DI wie Radial JDI, Countryman oder Avalon U5 (ein Studiostandard um 500€) einsetzen
bei aktiven braucht man sich keinen Kopf machen

cheers, Tom
 
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Hallo Senchay

Guter Hinweis aber ich muss dazu sagen, das ich dass Tascam US-144-MKII nicht ( mehr ) so empfehlen würde.
Ich hatte genau dieses Interface vor meinem Saffire oder besser gesagt, ich hab´s immer noch aber nicht mehr
in Verwendung und wenn ich die beiden Vergleiche, muss ich echt sagen, das da Welten in der Aufnahme liegen.
Wenn man wirklich nicht mehr als 100.- € Budget hat, ist es ein guter Einstieg aber ansonsten würde ich wirklich
zu den Focusrite Interfaces tendieren.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hallo Telefunky

Na super, endlich mal vernünftig erklärt :great:...Danke.
Überall wird halt immer gesagt, das eine DI-Box unerlässlich sei.
Das heisst also, wenn ich bei mir mal eine Bassgitarre einspielen möchte, ist eine DI-Box nicht gerade zwingend notwendig ?.
Ich habe das Saffire mit Instrumenten Eingang und Pad Schalter.
 
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Jo, ich riet auch zu dem Nachfolger, das sollte besser sein. Allerdings muss man halt schon abwägen, wenn man sich so viele Sachen auf einmal kaufen muss, sich sowieso noch nicht grossartig mit der Materie auseinander gesetzt hat und nicht gerade professionelle Aufnahmen machen will, reicht das Ding locker aus. Da folgt ja noch ein netter Rattenschwanz an Tools, ich denke es sollte einige Zeit reichen mit dem Tascam zurecht zu kommen. Ich bin ziemlich sicher das das keiner hört der nicht gerade einen Vergleich daneben stehen hat. Also für mich ist es jetzt das erste mal das ich daran überhaupt denke, jetzt wo du mich hingewiesen hast.

Wenn ich das jetzt nicht gelesen hätte würde ich vermutlich auch in 2 jahren noch zufrieden sein.

EDIT: Gibt am Ende einen kleinen Nachtrag

Da liegt auch noch Cubase 5 bei, das wiederum auch lange Zeit ausreicht. Somit spart man eine Menge Geld für die ersten 1-2 Jahre.

Ach, Teil 2 der Frage gibt es ja auch noch.

Also ich benutze meine Software und Interface wohl ziemlich genau so wie du dir es vorstellst. Deswegen schreib ich mal kurz wie es bei mir aussieht. Mit dem genanten wird Musik in aller Richtung möglich sein, vom Progressive Techno über Chillout über Ur-Blues über Metal bis hin zu Schlagern.

Natürlich kostet sowas auf legalem Wege auch Geld, also sei auf ein paar Euro gefasst aber das hat man für dann für immer.

Ich versuche dazu zu schreiben was die Dinge gekostet haben, sofern ich noch weiss was ich bezahlt habe.

Hardware:

Interface: Tascam US MK 144 (90 Euro) (benötigt)
Gitarre: Passive sowie aktive E-Gitarren, von Strat bis Ibanez
Pre-Amp/Pedals: Vox Tonelab SE, Soulfood (nicht zwangsweise benötigt, jeweils 140 & 60 Euro)
MIDI-Device: Korg Prophecy (damals viel Geld, es reicht aber auch ein einfaches MIDI Keyboard)
Synthesizer: Korg Prophecy

Software:

Recording/Mix: Studio-One (ca 270 Euro)
Recording/Mix-Alternative: Cubase 5 LE (kostenlos, liegt bei dem Tascam Interface bei)
VSTs: TH2 (Guitar/Bass, ca 100 Euro ), Amplitube 3 (Guitar/Bass, ca 100 Euro), Kontakt 5/Studio-Drummer/Factory Presets (Drums/Bass/Anderes), Klanghelm Compressor,


Für dich fehlt noch ein Mikro und das was du für Akustik-Gitarre brauchst, damit kenne ich mich nicht aus.

Notwendig ist halt eine Recording-Software, da habe ich 2 genannt, dann das Interface, dazu hast du nun auch Infos, dann ein MIDI-Keyboard um Drums usw besser handhaben zu können, geht aber auch ohne zur Not, die meiste Software hat Software-Keyboards.

Dann entweder "Amp-Software die den Gitarrensound nachahmen (gibt es super Sachen, Amplitube, S-Gear, TH2 usw), einen Preamp selber (auch genannt) oder eben einen Amp den du über Mikro oder Record Out abnimmst.

Für Drums ist Kontakt 5 meine Wahl, in Verbindung mit Klanghelm Compressor. Die Drums selber steuer ich über das Korg Prophecy. Den Bass spiele ich mit Gitarre ein indem ich ein Bass-Sound wähle in der Software. Klappt ganz gut. Hat es bisher jedenfalls überflüssig gemacht extra einen Bass zu kaufen.

Du schreibst du möchstest dich gerne an das Thema rantasten, ich denke das du einige Zeit mit der günstigen Methode hier weg kommen könntest. Also ein Interface für um die 100 Euro, evt sogar mit Recording-Software. Dann hast du schon mal einen Schritt gemacht.

Solltest du natürlich gleich mal 1000 Euro zur Verfügung haben kann man auch dran denken 250 dafür in ein Interface zu stecken. Aber denke dran das die Software, Mikro usw auch was kosten wird. Willst du professionelle Drum Sounds kommen nochmal ein paar Euro drauf.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ok, ich wenn man Thomann Preise zur Hand nimmt sieht das ganze etwas anders aus als hier im Laden...

Focusrite kostet hier über 209 Euro, beim T 170. Somit würde ich wohl auch 70 Euro mehr ausgeben wenn ich weis das man dafür so viel besseres bekommt.
 
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Soooo, danke erstmal für die vielen Antworten. :)

Vorhanden ist folgendes:

PC mit i5 3570K Prozessor, 8 GB RAM und genügend Speicherplatz

Das war's schon. ;)

Mein Budget lasse ich vorerst mal offen. Daran soll es nicht scheitern. Es ist genügend Kohle da, es geht mir darum für den Anfang brauchbare Ergebnisse zu erzielen ohne mich groß herumärgern zu müssen.

Das vorgeschlagene Mikrofon sieht für den Preis tatsächlich ganz interessant aus.
Ich denke, das werde ich mal ausprobieren.

Mit DAW ist das Aufnahmeprogramm gemeint? Ist das Programm, das beim Interface dabei wäre, ausreichend für meine Bedürfnisse?
Möchte natürlich mehrere Spuren aufnehmen und diese mit Effekten versehen können.
Darin soll dann auch per VST Plugin eine Drumspur entstehen, die bearbeitet werden kann.

Beim Thema Kopfhörer bin ich total raus. Was empfehlt ihr da so? Soll dann natürlich nach außen hin möglichst Geräuscharm sein.

Gruß, blinded
 
Mein Budget lasse ich vorerst mal offen. Daran soll es nicht scheitern. Es ist genügend Kohle da, es geht mir darum für den Anfang brauchbare Ergebnisse zu erzielen ohne mich groß herumärgern zu müssen.
Das hört sich sich doch schonmal gut an. Ich würde dann auf jeden Fall zu den Focusrite Interfaces tendieren.
Die sind echt gut.....und auch der Support (auch hier im Forum) ist absolut super Nett und hilfreich, falls mal Probleme aufkommen sollten.

Mit DAW ist das Aufnahmeprogramm gemeint? Ist das Programm, das beim Interface dabei wäre, ausreichend für meine Bedürfnisse?
Ja, DAW ist das Aufnahmeprogramm. Bei den Focusrite Interfaces ist Ableton dabei. Wobei ich zu Ableton leider nichts sagen kann,
da ich diese DAW nicht kenne.

Beim Thema Kopfhörer bin ich total raus.
Ich auch :D....Da kann bestimmt jemand was zu schreiben, der sich besser damit auskennt.
 
Also ich kann aus eigener Erfahrung auch zu Focusrite raten, die bauen gute Interfaces mit soliden Treibern.
Ich habe ein Focusrite Saffire 24 DSP Firewire.

Hast du zufällig einen Firewire Anschluss ? Das könnte in punkto Latenz noch etwas mehr bringen als USB.

kann man über PCI-E Karten auch recht kostengünstig nachrüsten.

Perfekte Nachrüst-Controllerkarte mit Texas Instruments Chipsatz:
http://www.amazon.de/gp/product/B001B2IUMQ?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_search_detailpage


Wenn USB würde ich das hier nehmen
https://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_6_usb.htm


oder eben Firewire
https://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_pro_14.htm



Als DAW (Recording Software) kann ich Dir das sehr gute Reaper empfehlen.


www.reaper.fm

Hat alles was man braucht.
 
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Wow! 1000 Dank für eure Bemühungen! :)

Also eingeschossen habe ich mich jetzt irgendwie auf das Focusrite Saffire 6 USB. Habe jetzt schon von mehreren Seiten gehört, dass es einen ganz guten Job macht.
Ich versuche es dann erstmal mit Ableton. Eine andere Software ist ansonsten schnell besorgt.

Es soll dann vorerst sein:

Focusrite Saffire 6 USB

Audio-Technica AT 2035 mit Kabel, Stativ und Spinne

Nen Pod XT habe ich noch bei einem Kumpel rumstehen. Der muss nur nach nem Jahr mal wieder in meinen Besitz übergehen. :)
Hatte ganz vergessen, dass ich den noch habe. Somit kann ich den für die E-Gitarren nutzen.

Wo ich mir noch unsicher bin, ist das Drum-VST. Ich habe mich vor Jahren mal daran versucht und mich für Superior Drummer und EZ Drummer begeistert. Beides konnte ich bei einem Freund testen. Sind die von euch genannten PowerDrumkit und Drummiika ähnlich? Mir ist nämlich aufgefallen, dass ich in Sachen Drums sehr enthusiastisch veranlagt bin . Da muss dann jede noch so kleine Ghostnote wirklich perfekt an jeder Stelle sitzen ^^

Ansonsten bestelle ich jetzt erstmal das Interface und das Mikrofon. mal sehen, wie weit ich dann damit komme. :)

Beste Grüße, blinded
 
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Ableton Live ist halt hauptsächlich auf Live Anwendungen ausgelegt und weniger wie ein "klassisches" Recording Programm.

Ich empfehle Dir wirklich, installiere Dir gleich mal reaper dazu, das Programm ist sehr schlank (nur wenige MB), wird ständig mit neuen Updates gepflegt, kann komplett eingedeutscht werden (per Sprachdatei, die man einfach "reinziehen muss") und läuft als Demo Version unendlich lange mit vollem Funktionsumfang.

Deutsche Sprachdatei gibts hier: http://www.reaper.fm/langpack/

Allerdings wird man aufgefordert nach 30 Tagen testen eine Lizenz zu erwerben,


Das Programm bietet alle Funktionen der grossen DAWs und ist sehr übersichtlich aufgebaut imho.

Fürs Homerecording die perfekte No Nonsene DAW (ich hab fast alles durchprobiert mittlerweile und bin dann bei Reaper geblieben).



Einstiegs-Anleitung

http://wiki.cockos.com/wiki/index.php/Reaper_Schnellstart
 
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Ausprobieren werde ich es definitiv. Danke :)

Bleibt übrigens immer noch die Frage nach Kopfhörern. Aber da sollte ich mal in anderen Teilen dieses Forums nachsehen, denke ich.
 
Für die Drums kann ich Steven Slate Drums empfehlen, leicht zu bedienen und klingt echt authentisch.

http://www.stevenslatedrums.com

Als Interface nutze ich das Yamaha Audiogram 6 , Cubase war dabei :




Das war vor 3 Jahren mein Einsteigerequipment, ich nutze es heut noch.
Von Anfang an keine Probleme, bis heute nichts vermisst. ;)
 
Apropos Drummic'a ..

Hab mir das auch erst letztens mal geladen und muss noch mehr damit rumprobieren, aber für Freeware klingt das sehr gut.






Um Drummic'a zu benutzen brauchst du auch noch den kostenlosen NI Kontakt Player.
 
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