PRS 1-2-3 by hack_meck

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Die kannst du im Fußball-thread als BVB-Fangitarre posten ;) :D :great:


hab ich selbst grad gemacht ;) :)
 
Du meinst, sieht so wie eine Gitarre aus. ;)

Aber so was von Schnörkel, gut für Jazz mag das ja reichen. :D

Es gibt im Firmenforum von PRS einen Thread, der Bilder vom Ausgangsmaterial mit denen des Werkstücks präsentiert. Ich habe ja lediglich hack_mecks Ausgangsbasis um das Resultat ergänzt.

Eine PRS wie diese würde ich nicht im Jazz verorten.

Vom gesamten Erscheinungsbild der Gitarre sehe ich einen Spieler, mannigfaltige selbstverziert mit Türkis an Ringen oder sonstigem (Indianer-) Schmuck, weißem Cowboyhut auf der Rübe, faltige, von der Sonne getrocknete Lederhaut, der schön in einer Holzbude mit Bartresen auf der Bühne rockt oder bluest.

Hauptsache, so ein Instrument wird gespielt und nicht in einer Vitrine ausgestellt. Das Genre ist doch bums!
 
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So sieht das dann als Gitarre aus...

Mir gefällt sie. Nur kann ich mit E-Gitarren so rein gar nichts anfangen.
Ich sehe da keine Schnörkel sondern einfach eine interessante Holzstruktur, die bei diesem Instrument geschickt zur Geltung gebracht wird. Wenn es eine akustische wäre, würde ich mich nicht verkleiden, um sie zu spielen, sondern mich einfach über den hoffentlich schönen Klang freuen, den ich ihr eventuel mit meinen paar Lagerfeuerakkorden entlocken könnte und wenn sie an der Wand hinge, den Anblick genießen. :)
Aber ich glaube kaum, dass so etwas Edles den Weg in meine vier Wände finden würde. Dann schon eher eine edle Blockflöte oder was mit Tasten.

Gruß
Lisa
 
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Es gibt auch Freunde von E-Gitarren, die, wenn überhaupt, Lagerfeuerakkorde auf solch Instrument spielen können.

Manch einem Gitarrenbauer, z. B Herrn Fender, wird ja nachgesagt, dass er nicht mal Gitarre spielen kann.

Schön ist, wenn es möglich und für den Spieler nötig (und bezahlbar) ist, sich sein Instrument (egal, was es ist) bauen zu lassen. Im Falle von Gitarren kann es für den einen nun so aussehen, wie gezeigt. Persönliches Glück und Zufriedenheit sollte nicht davon abhängen, dass es der Welt gefallen muss.
 
Manch einem Gitarrenbauer, z. B Herrn Fender, wird ja nachgesagt, dass er nicht mal Gitarre spielen kann.

Na ja, der ist erstens seit 1991 tot und hat weiters nie eine Gitarre gebaut. Er war Techniker, Fabrikant und Geschäftsmann.
 
Ob er tot ist oder nicht, spielte doch überhaupt keine Rolle in dieser ironischen Bemerkung.

Zitiere ich mal bei http://www.rocksource.de/gitarren/geschichte.htm:
"Denn damals herrschenden Trend in der Musik entsprechend baute Fender Hawaii- oder, wie ihn sie mittlerweile nannte, Steel-Gitarren und ein Modell einer "normalen" Gitarre, in dem Fenders gesammelte Überlegungen vereinigt wurden. Die Gitarre hatte einen massiven Korpus (außer bei den erwähnten Hawaiigitarre hatte bis dahin keine Firma so etwas in Serie produziert), ein Cutaway, zwei Tonabnehmer und einen relativ simpel konstruierten Hals, der mit vier Schrauben am Hals verankert war. Fenders grundlegende Idee hinter diesem Konzept zwar, ein Instrument zu schaffen, das nicht nur einfach herzustellen war, ohne die Hilfe von lange ausgebildeten Instrumentenbauern sondern auch einfach zu reparieren. Diese Gitarre ließ sich mit einem Schraubenzieher und einem Lötkolben in alle Einzelteile zerlegen und auch wieder zusammenbauen. Die Gelehrten streiten sich heute, wann diese erste Fender auf den Markt kam und wie sie hieß. Die gegenwärtig akzeptierte Meinung lautet: Es war die Esquire, und es war um 1950. Heute kennen wir dieses in jeder Beziehung revolutionäre Instrument unter dem Namen Telecaster."

Heißt es dort immerhin: Er "baute", "Fenders gesammelte Überlegungen vereinigt wurden", "Fenders grundlegende Idee hinter diesem Konzept war"...

Derjenige, der auf Semantik Wert legt, wird sagen: Aber er hat doch selber keine Holzsäge in die Hand genommen...
Aber er hatte die Idee als Nicht-Gitarrist!

Bei Paul Reed Smith ist es anders, er spielte Gitarre und baute sich und anderen welche und ließ mit Expansion fertigen.
 
Ob er tot ist oder nicht, spielte doch überhaupt keine Rolle in dieser ironischen Bemerkung.
Doch, die Verwendung der Gegenwartsform ist war ziemlich unangebracht. :D

Heute ist übrigens sein Todestag.

Das Teil mit dem Hebel, hinten an den PRS-Gitarren, ist ja immerhin immer noch fast genau so, wie es Leo Fender vor über 50 Jahren konstruiert hatte.
 
Wenn du die Grundsatzfrage stellen möchtest, ob man etwas können muss um eine (Produkt-) Entwicklung in dem Bereich zu tätigen, dann erweitern wir den Vergleich doch mal um den Verstärkerbau. Hier steht der Elektrotechniker Fender, gegen den Gitarrenbauer Smith.

Ich persönlich halte es aber für irrelevant. Die nötigen Kompetenzen braucht man aus meiner Sicht nicht alle selbst zu besitzen, sofern man zuhören kann und ein gutes Händchen für Mitarbeiter hat.

Gruß
Martin
 
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Dann freuen wir uns, dass wir um den Tag des Geburtstags Leo Fenders zufälligerweise in eine Meinungsverschiedenheit gerieten, was er nun ist.

@hack_meck: Ich hoffe doch, dass Du noch mehr Eindrücke aus London zeigst.
 
Ja, keine Panik … Ich habe gerade mal Gitarren Impressionen sortiert und vorbereitet …

Allerdings bin ich Heute auch mit Real Life beschäftigt. Es kommen Bilder von Gitarren, der Bootstour (also London bei Nacht), mit den Ehrengästen, Musikimpressionen … etwas Geduld bitte.

Das war am Ende des Abends - so ungefähr um 1:00 Uhr, also 6 Stunden vor meinem in Hektik umgebuchten Rückflug …

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Gruß
Martin
 
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:rofl: Dieser ungläube Blick ist der Kracher!

P.S. @socccero - erinnere mich bitte daran, dass ich dir einen Kontakt zu FGN DE Story vermittel will .. habe ich gerade kennen gelernt ..
Kannst mir gerne eine PM schicken wenn du zeit findest. :great:
 

Bin mir recht sicher, dass das nicht Leo Fender ist. Er hat zudem schon in jungen Jahren immer eine Brille getragen. Auf dieser Seite ist auch ein Foto, auf dem er mit Saxophon zu sehen ist. Da kann ich mich erinnern, darüber gelesen zu haben, dass er das auf der Highschool gespielt hat.

@Mr.513 spielt zwar für Herrn Fender keine Rolle mehr, aber heute war sein Todestag nicht sein Geburtstag. ;)

---

Wer ist der Typ zw. Bernie und Martin?
 
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@Mr.513 spielt zwar für Herrn Fender keine Rolle mehr, aber heute war sein Todestag nicht sein Geburtstag. ;)

Asche über mein Haupt, nicht aufgepasst zu haben.
 
Bin mir recht sicher, dass das nicht Leo Fender ist

Da schliesse ich mich an.

:D

Ich hatte eigentlich fest damit gerechnet, das Peter hier das erste Veto einlegt, aber Miles war schneller :great:

Leo spielte wirklich nur Saxaphon.

Auf dem Bild ist Clayton Orr Kauffman "Doc Kauffman" zu sehen. (K&F Kauffman & Fender)
Er war der Technik Guru...experimentierte mit an der Broadcaster und dem Preci Bass.
Vorher war er schon bei Rickenbaker tätig.
Nachdem Clayton das Unternehmen verlassen hatte, wurde die Firma in Fender umbenannt.

http://en.wikipedia.org/wiki/Doc_Kauffman

Back to Topic

Feine Bilder und Eindrücke wurdeen hier wieder vermittelt.
Die Bootsfahrt scheint gewissse Doppelschwankungen beinhaltet zu haben. ;)
 
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Definitiv … Bernie sagte er wäre in der Karibik unterwegs gewesen und müsste das Schwanken gewöhnt sein beim Spielen … dann fuhr das Speedboot an uns vorbei und die ganze Band hatte Schlagseite ..

Doc Kaufmann war in erster Linie Kunde bei Rickenbacker … er hatte von den Jungs selbst einen Verstärker. Allerdings war er auch gut in Elektronik und im Repair Shop wurde mit Leo der Verstärker repariert. Dabei haben sich Leo und Doc kennen gelernt. Die Welt in Kalifornien war zu dieser Zeit noch klein und alle Wurzeln stammen irgendwie von einem Fleck …

Gruß
Martin
 
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Hallo, meine Name ist Paul Reed Smith und als Fender und Gibson ihre Marke etablierten, lag ich noch in Windeln und konnte bei der Party nicht dabei sein. Heute haben wir selbst 30 Jahre Geschichte im Rücken und haben uns unter den Top 3 Marken etabliert. Ihnen und unseren Kunden gehört der Dank !! Sie haben das Produkt dem Kunden vorgestellt, er hat es angenommen und weiß die Gitarren die wir bauen zu schätzen. Vielen Dank !!

(+/- die freie Übersetzung …)
Und dann haben wir den Raum gewechselt und sind direkt eingetaucht in eine Ausstellung an PRS Gitarren. Die anwesenden Händler hatten die Chance diese direkt zu erwerben und sich zu sichern. Von daher einen schönen Gruß, wir sehen uns wieder bei den Händlern Europas.

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er als die andere …




Gitarren in Reihe oder im Kreis aufgestellt … das hat was von PRS Experience Days wie sie im Stammsitz abgehalten werden. Vielleicht erinnert sich noch jemand an den Blick in den großen Raum direkt neben der Rezeption. (Findet ihr vorne im Thread) …

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Ein Bekannter den ich gestern ein paar Bilder gezeigt habe sagte direkt … "der Teppich" … :bang: … und irgendwie haben die Britten teilweise einen komischen Farbgeschmack, denn die Ausstattung des Express Zug von London zum Flughafen Heathrow hat auch seinen ganz eigenen Touch.

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Über 3 Ecken verbinde ich die Farbe immer mit den Beatles - hä ?? Es gibt die Pflanze Heather (Heidekraut), welche auch einen starken Lila/Pink Touch hat. Dieses Kraut wächst auf vielen Golfplätzen Englands und tendiert dazu Golfbälle zu schlucken. Und auch wenn die Verlockung groß ist, man sollte nicht versuchen den Ball heraus zu schlagen, denn wie wusste schon Paul McCartney "it's easy to get into Heather, but almost impossible to get out …"

Wie auch immer, bin ich vom Teppich unbeeindruckt mal durch den Raum geschlendert und habe Euch ein paar Gitarren fotografiert … Dies ist bei PRS nie leicht, weil irgendeine Lampe hast du immer als Reflexion auf der Decke leuchten.

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Ok, geht es Euch noch gut ?? Was sich bei PRS auch immer lohnt ist noch mal näher ranzugehen. Dann erklärt sich oft auch, wie sie es schaffen die Strukturen so toll herauszuheben. Es sind nämlich nicht nur die beiden Hauptfarben, sondern auch viele Nuancen. Das ganze in Verbindung mit der Art wie das Holz mit/gegen den Strich die Farbe annimmt wirkt dann unheimlich organisch.

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Und im Prinzip geht alles, was sich aus diesen Flaschen mischen lässt …

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Zu dem letzten Bild habe ich ein ähnliches auf dem NAMM Trip gemacht - andere Firma … Wer es findet, bekommt von mir per Post den zweiten mitgebrachten PRS Kugelschreiber …


Am Nachmittag war auch ein wenig Zeit zur freien Verfügung … die ich genutzt habe um mir für den Freitag eine alternative Route nach Hause auszudenken. In Summe hat dies ja recht gut geklappt - einzig Schlaf musste ich nachholen. Meine Reise (die ich trotz Flugeinladung von vornherein selbst bezahlt habe) wurde dadurch zwar etwas teurer, aber in Relation zu den vielen tollen Gesprächen und Eindrücken, ein kleiner Preis :D .. Von daher :great: … alles in Ordnung.

Nachdem ich das Reisebüro geschlossen habe, war es auch schon Zeit sich in der Lobby zu treffen um dann - leidlich pünktlich - mit 3 Bussen in die City zu fahren um in der Nähe der Arena auf ein Boot umzusteigen … Vom Steg sind wir dann ca. 3 Stunden durch die City gefahren um dann den Abend am Anleger ausklingen zu lassen. Punkt 23:00 war Schluss - der Anleger wurde gebraucht und wegen Lärm für die Nachbarn wurde der Strom gekappt. Da geht es den Stars wie den Menschen :D

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Bernie hat aus dem Private Stock einen Prototypen seiner Signatur Gitarre bekommen. Die hat er auch nicht mehr aus der Hand gelegt und mangels Gigbag einfach so mit in den Bus geschleppt - und dort vor sich hin "ge-Lickt" und "ge-Rifft". Erst in der Hotel-Lobby fand sich eine Tasche.

Hier der Rest der Band … und das Equipment …

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Und hier ein paar Eindrücke der Reiseroute … Ich kenne London ganz gut, aber diese Perspektive war für mich neu und faszinierend.


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Dann lassen wir die Jungs mal von der Leine …

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Paul spielt immer noch die "braune Pauls Guitar", die ich schon mal in seinem Büro in der Hand hatte. Da an anderer Stelle das Thema Halsprofil der Gitarre mal aufkam, habe ich ihn gefragt. Das gibt es nicht im Katalog, denn er hat es abseits der Standard Profile für sich selbst optimiert. Ich mag es …

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Und zum Schluss noch ein paar bewegte Bilder … vom Tag, von den Gitarren und vom ersten Ton den Bernie mit seiner neuen Gitarre spielt … Bernie hat wohl - ähnlich wie viele von uns - eine Form von G.A.S. Diese ist stark ausgeprägt, kostet ihn aber nicht ganz so viel wie uns. Gavin erzähle mir, das er fast eine Schockstarre bekam, als Bernie in seinem Warehouse stand und Gitarren anschaute … Bei der Verabschiedung an der Bar, sagte Bernie - dem dies durchaus bewusst ist, man kennt sich halt auch schon länger - "Thank you for the guitar, I'll see you next week in the warehouse … " mit einem dicken fetten Grinsen im Gesicht :evil:





Um jetzt das Event zusammen zu fassen … Kein Frontman, keine Show … PRS kann sich glücklich schätzen, dass sie jemanden wie Paul an der Spitze haben. Er ist so etwas wie der Steve Jobs des Gitarrenbaues und es macht ihm Spaß, mit den Leuten sein Produkt zu feiern. Wollte man das Konzept übernehmen, sollte man dies bedenken.

Auch wenn wir als Endkunden nicht direkt angesprochen waren durch das Event, so kann man das Konzept auch auf der nächsten Ebene weiter leben. Dies ist bereits angeregt und wird sowohl von PRS als auch den Händlern als wichtig erachtet. Ich hatte mit Paul ein kurzes Gespräch dazu, er teilt diese Meinung.

- für PRS EU eine sehr gelungene und effektive Veranstaltung … man war sich des Risikos bewusst und wollte es trotzdem probieren. Nur 4 No-Shows bei 150 Gästen ist eine super Quote, zumal sich 2 davon bei der Anreise mit ihrem Maserati übernommen haben und falsch abgebogen sind.
- das sie diesen Flair, der Teil ihres Erfolges ist, zum Kunden bringen müssen … ist ihnen klar und wenn sie es in ähnlicher Form wie auf dem Event in London schaffen, dann haben wir alle viel Spaß damit.
- Paul kann sich ganz auf die Kontakte und Entwicklungen konzentrieren. Im Hintergrund steht sein Geschäftsführer Jack, der bei so einem Event auch mal Hand anlegt und Gitarren im Hintergrund wieder in Koffer und Kisten verpackt, damit sie vom Hotel wieder ins GB Lager kommen. Teamgeist halt !!


Wünsche einen schönen Sonntag Nachmittag … (und durch die 24 Stunden geöffnete Thomann Webseite, kann man ja bei Sonntag nicht mehr sagen, dass man Euch vor direktem Einkauf mit dem Release Zeitpunkt schützen wollte :evil: - einzig die Ignore Liste könnte Euch retten …)

Gruß
Martin
 
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