Yamaha DTX-542K | Testspiel

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Ein neues Testspiel macht in den nächsten Tagen unsere Drummer-Community nervös - und nicht nur die, es dürfen natürlich auch Nicht-Drummer mitmachen!

Der japanische Hersteller Yamaha hat uns für die nächsten Wochen drei Instrumente für unsere Testspiel-Reihe zur Verfügung gestellt: Ein CP-40, einen MX-49 und ein DTX-542K Limited Edition.

Starten werden wir mit dem E-Drumset DTX-542K (UVP 1606€)

(edit) - Link zum Testbericht

Wer also Lust hat, dieses elektronische Schlagzeug auf Herz und Nieren zu testen, soll sich innerhalb dieses Threads bewerben. Beschreibe uns, wie du bei dem Test vorgehen möchtest und wie dein daraufhin entstehender Review aussehen wird. Die besten Bewerbungen werden von einer Jury ausgewählt und in unsere virtuelle Lostrommel gesteckt, wo dann der Zufallsgenerator entscheidet.

Der Clou dabei: der Gewinner darf das E-Drumset behalten!

Keine Angst, die Jury wird fair sein und nicht einfach die umfangreichsten Bewerbungen auswählen, vielmehr bekommen alle vernünftigen Bewerbungen ihre Chance auf die Lostrommel! Ihr müsst also keine Romane bei euren Bewerbungen verfassen, aber wir wollen vom Gewinner einen ordentlichen Test bekommen! Deswegen sollte die Bewerbung schon überzeugend sein.

Fachlich kompetente und vor allem ehrliche Reviews im Musiker-Board sind vielen Herstellern etwas wert, und wir hoffen natürlich, euch auch künftig solche Testspiele bieten zu können. Deswegen achten wir darauf, dass auch wirklich fundierte Test/Reviews entstehen!

Teilnahmebedingungen

(wichtig, bitte lesen!!!)
Teilnahmeberechtigt ist jeder registrierte Board-User, der zum Zeitpunkt der Ziehung nicht gesperrt ist. Die allgemeinen Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele gelten auch hier und sollten vor allem von neuen Usern gelesen werden.

Dieses Testspiel endet am Karfreitag, dem 3.4.2015 23:59 Uhr - der Gewinner wird am Tag darauf ermittelt.

Die Eigentumsübergabe erfolgt im Anschluss an einen ausführlichen Review des Teilnehmers. Wird kein ausreichender Review erstellt schickt der Teilnehmer das Test-Produkt an das Musiker-Board zurück, so dass erneut ein Tester gezogen werden kann. Es bleibt dem Tester selbst überlassen, wie er über die Produkte berichtet.

Rechtliches
Mitarbeiter der miCOM GmbH dürfen nicht mitmachen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Herstellerseite
Bilder im Anhang

 
Eigenschaft
 

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Hi,
ich hätte Lust das Set zu testen. Ich spiele hauptsächlich E-Gitarre, habe in diversen Bands aber auch schon den 4-Saiter und Sticks geschwungen.
Beim Test würde ich zwei Anwendungsgebiete beschreiben.
Einmal interessiert mich die Möglichkeit des Homerecordings, da ich mir grade ein Homestudio aufbaue. Ein E-Drumset würde natürlich ungeahnte Möglichkeiten geben. Ich mache Hardrock, oder bischn Stonerkram, eine Musikrichtung die von sehr konventionellen bewandert ist, die Instrumente müssen alt und abgespielt sein, und die Aufnahmen müssen am besten auf Kassette aufgenommen werden. Hier würde ich gucken, wie sich ein digitales Gerät behaupten kann, und ob man es sogar "Truesound"mäßig mit einem echten Drumset vergleichen kann.
Der zweite Anwendungsbereich wäre ganz klar das leise Proben. Unser Schlagzeuger ist wirklich verdammt laut, und ich glaube er hätte das Zeug zum lautesten Drummer in Deutschland. Damit wir mit der Lautstärke ankommen, müssen wir alle unsere Türme extrem auffahren - und damit hätten wir eine PA, die das E-Drumset problemlos verstärken kann. Dort würde ich gucken wie sich das so macht, Musikrichtung ist wieder Hardrock - irgendwo zwischen Iggy Pop, Doors und Black Sabbath. Ich würde das Set also, anders als die E-Dinger oft verwendet werden, auch hier mit einer altmodisch eingestellten Band auf Herz und Nieren testen - und schauen, ob man zugunsten des verbleibenden Gehörs vielleicht doch auf Lautstärke verzichten kann! :)
 
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Hi,
Ich hätte extrem Lust auf einen E-drum Test, andere Reviews hab ich schon geschrieben :)
Ich würde das DTX-542K zum einen daheim spielen, mein Rumset steht Lautstärke bedingt im Proberaum, da kann ich dann nicht immer üben.
Hier wäre einen Test wert, ob das Set ohne Probleme in meinem Zimmer gespielt werden kann, während meine Eltern schlafen oder, ob es doch in den Keller wandern muss, damit niemand gestört wird.
Also praktisch der Standardbereich, wo & wie E-drums verwendet werden.
Aber außerdem würde ich das Set auch gerne als Hybrid Set mit meinem Akustik Set verwenden, wofür Yamaha auch soviel Werbung macht. Ich wollte das schon immer mal versuchen, Ahns mir aber bisher nie leisten können, da wär das doch eine super Möglichkeit.
Ich denke ich werde auch mal in die Übe-funktion des Sets reinschauen, man kann sich ja immer noch verbessern, hoffen wir dass die was taugen.

Danke auf jeden Fall für die Möglichkeit und möge am Schluss ein gutes Review entstehen. :)
Apropos: was heißt eigentlich Schluss?
 
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Die Key-Fraktion des Angebotes zu testen ist bestimmt toll, wenn man denn ein Tasteninstrument spielen könnte.
Zu dieser Fraktion gehöre ich leider nicht.

Daher bleibt mit nur der Weg, mich für das DTX-542K zu bewerben.
Warum?

Nun ja, ein altes Yamaha DTXplorer zählt zu meinem Vorrat (Vergleich insofern vlt. spannend was die Audio-und Midiqualität anbelangt, ein Roland TD4-KP habe ich schon für das MB getestet, und Audio- wie auch Midi-Recording mit der aktuellen Cubase Pro8-Version inklusive einiger VSTi´s sollte nicht so das grosse Problem darstellen. Soundfiles würde ich dann über Soundcloud einbinden. Eine Video-Präsentation darf mangels Equipment nicht erwartet werden, da gibt es ja auch schon andere Veröffentlichungen zum Sound-Modul (z.B. von Thomas Adam auf musik-machen.de)

Was reizt mich am Test?

  • Vor allem, ob die 3 Zonen-Becken in dieser Grösse wirklich spieltauglich sind und ob die USB-Midi-Verbindung nicht so eingeschränkt ist, wie die "nur"-Midi-Verbindung beim alten DTXplorer (Midinote-Send-Number nicht veränderbar).
  • Ob das Rack auch mal ein "Pfund" aushält.
  • Ob die Sound-Modul-Bedienung sich einem auch ohne Handbuchlesen schnell erschliesst (obwohl ich Handbücher sonst zuerst zu Rate ziehe).
  • Ob der Rebound der Oberflächen ein gutes Spielgefühl zulässt uvm. Ich lasse mich gerne überraschen!
 
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Ja dann melde ich mich mal aus der Technikerfraktion ;)
Angefangen hat meine ganze Musikerkarriere ja im heimischen Musikinstrumentepark der Eltern. Nach einige ungeliebten Instrumente wie Klavier, Flöte, Melodika, etc. bin ich erst beim Schlagzeug und später bei der E-Gitarre hängen geblieben. Nachdem die Akzeptanz durch kam, dass meine Stärken eher im Hintergrund als auf der Bühne liegen, bewege ich mich heute stark im Bereich der Veranstaltungstechnik. Obwohl ich meine Finger schon an so vielen Instrumenten haben durfte, bin ich kein Musiker. Mit ausgefeilten Hör-/Spielbeispielen kann ich also nicht dienen. Da die Aussagekraft solcher Aufnahmen aber ohnehin oft auf wenig Akzeptanz stößt, wage ich hier trotzdem einmal die Bewerbung.
Mein zweites Standbein liegt im Bereich der Produktentwicklung. Als solches interessiere ich mich sehr für die Konstruktion und die Verarbeitungsqualität, insbesondere von industriell gefertigten Gütern.

Lange Rede, kurzer Sinn. Neben den klanglichen und technischen Aspekten eines solchen Produkttests, untersuche ich grundsätzlich auch die Verarbeitung und Qualität der Testgeräte. Wenn also ausreichend Selbstbewusstsein des Herstellers vorhanden ist, untersuche ich gerne auf Herz und Niere. Nachdem ein Produkt diese Untersuchung hinter sich hat, teste ich es im praktischen Liveeinsatz. Manchmal ist da eine gewisse Kreativität in der Vorstellungskraft gefragt, aber bisher haben sich noch immer geeignete Situationen finden lassen.

Ich würde mich also freuen, einen solch ungewöhnlichen Test durchführen zu können :)
 
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Hallo Leute!

Das klingt sehr spannend! Ich habe nun schon seit zwei Jahren ein DTX 530 mit dem ich viel experimentiert habe und kenne wie meine Westentasche. Ich spiele es auch jeden Tag und es ist für mich zur einzigen Möglichlichkeit geworden in Wien vernünftig Schlagzeug zu spielen. Speziell zum Üben ist es mit dem Auxeingang wahnsinnig vielseitig, da man Playalongs ja schon von Spotify & co. bekommt. :)

Mich würde am 542K das neue Modul sehr interessieren, im speziellen die Sounds & Playalongs, die Menüführung(was bei meinem sehr einfach aber unübersichtlich ist) und die Aufnahmemöglichkeit über Midi. Letzteres ist mit meinem Modul quasi nicht möglich weil es oft das falsche sendet. Außerdem würde ich gerne das Spielgefühl mit den neuen Mesh-Toms testen. Auch auf die Hihat bin ich gespannt, da meines noch eine mit Stativ besitzt.

Über mich: Ich spiele Schlagzeug seit ich 14 bin, also seit mittlerweile acht Jahren. Ich habe in dieser Zeit in einigen Bands und viel Live gespielt. Seit 3 Jahren beschäftige ich mich auch mit Recording & Mixing und nehme Hobbymäßig auf. Reviews habe ich bis jetzt noch keine geschrieben, denke aber das ich das Zeug dazu hab!

lg Paul
 
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Ich grüße,

natürlich: Instrumente testen zu können oder zu dürfen ist immer eine tolle Sache. Deshalb möchte auch ich mich hiermit als Tester für das DTX-542K von Yamaha bewerben.

Ich bin zwar kein echter Drummer, spiele aber seit Jahren immer mal wieder Schlagzeug und besitze auch privat noch ein Roland TD6 - mit welchem ich das DTX-542K gerne vergleichen würde. Genutzt werden würde das Ganze nicht nur zu Hause im Homestudio sondern sicher auch mal im Proberaum - ich möchte schließlich wissen, was (m)ein echter Drummer dazu sagt und wie es sich bei einer Bandprobe macht. Das alte Roland besitzt einige Sounds, die sich leider überhaupt nicht im Bandgefüge durchsetzen können - dabei ist das "leise und kontrollierte" proben mit z.B. E-Drum wenn es um Komposition und Arrangement geht immer sehr vorteilhaft.

Besonders beschäftigen mich dabei folgende Punkte:

  • Technischer Fortschritt der letzten Jahre
  • Spielgefühl
  • Sound
  • Zielgruppe DTX-542K
Ein Review sollte neben einem möglichst objektivem Test ein eigenes Fazit bzw. eine Beschreibung der eigenen ersten Erfahrungen mit dem Instrument beinhalten - persönlich ist für mich immer wichtig, dass nicht nur technische Spezifikationen wiedergegeben werden. Sollte es Probleme oder Schwierigkeiten geben, sollten diese vernünftig und nachvollziehbar dokumentiert werden um der Community und ggf. auch Yamaha Feedback liefern zu können.

Es grüßt,
KTDF
 
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Weiterbildung ist wichtig wie mein Chef immer so schön sagt. Daher würde ich mich sehr gerne am Schlagzeug weiterbilden. Als Basser hat man ja eh schon den Rhythmus im Blut und mit dem DTX würde ich dies gerne perfektionieren.

Testen würde ich es im Proberaum. Hab mit ein paar Leuten ein neues Projekt gestartet wo die Instrumente durchgetauscht werden. Da uns hierfür noch ein E-Drumset fehlt, wäre dies die perfekte Gelegenheit es ausgiebig zu testen. Abseits der Proben würde ich das gute Stück dann mit vielen Übungssessions quälen. Stichwort: Jungendwunsch erfüllen und Lieder von Slipknot spielen können.

Die Review würde dann ablaufen wie die Musterreviews auf der Seite hier.

Gerade als Soundtüftler bin ich an elektronischen Möglichkeit immer mehr interessiert als an herkömmlichen Sounds.
 
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Oh ein E-Drumset!
Das passt ja, erst vor kurzem habe ich mit meinem Bruder drüber geredet, dass für Aufnahmen ein E-Drumset besser wäre, da wir von den Räumlichkeiten her etc. keine wirklich guten Schlagzeugsounds hinbekommen.

Vom Aufbau her würde mein Review wie folgt aussehen:
Unboxing (wie das mittlerweile so schön heißt)
Aufbau des Sets, dabei Testen der Verarbeitung, Gimmiks, etc.
Dann natürlich die Sounds des Sets, außerdem das Handling der Software etc, wie schnell komm ich von einem Sound zum nächsten, wie flexibel bin ich in der Programmierung, etc.
Später dann wie gesagt auch mal das Recording des Sets

Mich persönlich würde am meisten außerdem das interessieren:

Vergleich Spielgefühl A-Drums vs. E-Drums.
Lautstärke des Spielens ohne Sounds, (vor allem Trittschall) da ich in einer Mietwohnung wohne und das Set dann natürlich die Möglichkeit eröffnet nicht nur zu Hause bei meinen Eltern zu spielen.

Ja, ich würde mich freuen das Set zu gewinnen und ausgiebigst testen zu können.
 
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Coole Aktion wieder! :great:
Würde auch beim E-Drumset super gerne mitmachen, aber für so ein hochwertiges Produkt reichen meine Kenntnisse und Fähigkeiten leider nicht aus um das gut bewerten zu können, wäre es ein Set aus der Einsteigerklasse wäre ich sofort dabei, so lasse ich aber lieber den anderen den Vortritt.
Bei den Keys ists aber dann ne Überlegung wert mitzumachen ;)
 
"Hauptberuflich" quäle ich zwar 6-saitige Instrumente, trotzdem würde ich gerne dieses E-Drum-Set testen. Schlagzeug war das Instrument, über das ich Zugang zur Musik gefunden habe, insofern wäre das eine Rückkehr zu meinen Wurzeln. Erfahrungen mit E-Drums habe ich keine, aber ich denke es wäre nicht von Nachteil, wenn jemand einen "unbefangenen" Blick auf so ein Instrument wirft.


Wie würde ich beim Testen vorgehen?


Nach dem Auspacken und Aufbauen werde ich zunächst einmal ganz intuitiv versuchen, das Set in Betrieb zu nehmen und zu spielen. Dabei wird natürlich auffallen wenn der Hersteller irgendwelche Hürden eingebaut hat, die nicht ohne Studium der Anleitung überwunden werden können.

Nach dieser ersten Kennenlernphase werde ich die Anleitung studieren um alle Möglichkeiten des Sets kennenzulernen und mir das Vorgehen für den eigentlichen Test überlegen. Fotos habe ich natürlich schon seit dem Unboxing gemacht und werde weitere schiessen.

Während des Testens - das sicherlich solche Sachen wie Beurteilung des Sounds oder Spielgefühl der Toms beinhaltet - mache ich mir Notizen und werde Soundsamples erstellen. Der ganze Test wird über mindestens 3 Tage laufen, damit nicht Phasen extremer Begeisterung oder Enttäuschung das Ergebnis über Gebühr färben.

Ich werde auch persönliche Aspekte wie Eignung des Sets für Linkshänder oder Eignung für Mietwohnungen berücksichtigen.


Wie soll mein Review aussehen?

Die beiden wichtigsten Aspekte eines Reviews sind für mich:
- er soll aussagekräftig sein, also von Interesse für jemanden der sich so ein Set kaufen möchte.
- er soll interessant sein, auch für Leser, die sich eher allgemein für das Thema interessieren.

Natürlich werde ich versuchen diesen Ansprüchen gerecht zu werden:
- Das Review soll möglichst knackig formuliert und auch nicht zu lang werden, aber dabei natürlich alle wesentlichen Ergebnisse des Tests darstellen.
- Keine "Bleiwüste", sondern Auflockerung durch Fotos und Einsatz der Layout-Möglichkeiten des Forums - so wie ich auch diesen Beitrag mit den simplen Möglichkeiten "Benutzung von Absätzen / Leerzeilen" und "Hervorhebung von Überschriften" gestaltet habe.

Bei allem Anspruch an das Ergebnis wird das Review aber auch relativ rasch erstellt, eine Veröffentlichung innerhalb einer Woche nach Erhalt des Pakets ist das Ziel.
 
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Ich wäre auch sehr am Test interessiert. Mein Hauptinstrument ist E-Gitarre, aber ich nutze jede Gelegenheit, mich ans Set unseres Drummers zu setzen und spiele eh mit dem Gedanken, ein E-Drum-Set anschaffen, damit würde ich u. a. beim Songschreiben die Ideen direkt ausprobieren, die ich sonst in nen Drumcomputer programmiere und erst bei der Bandprobe testen kann.

Den Test würde ich dann mit unserem Drummer zusammen machen, der spielt Akustik- und E-Drums und kann daher nen guten Vergleich zu beidem ziehen, während ich meinen Eindruck als Einsteiger schildern kann, ich würde also zwei Perspektiven abliefern.

Als Referenz führe ich mal mein Kurz-Review zum Laney IRT Studio an: https://www.musiker-board.de/threads/amp-laney-irt-studio-review.600306
Ich würde gerne ein ehrliches, knackiges Review und ohne viel Blabla abliefern und darin klare Ansagen zu Verarbeitung, Sound und Spielgefühl machen. Detailfotos und Soundfiles zu den Lob- und Kritikpunkten verstehen sich von selbst ;)
 
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Ich bin zwar kein Drummer, aber mache seit über 15 Jahren Musik und probiere gerne neue Instrumente aus. Bisher spiele ich Klavier, Gitarre und Bass, aber ab und an greife ich auch mal zu den Drumsticks. Live-Erfahrung mit E-Drums habe ich auch, da mit meiner Band aufgrund der Lautstärke Gigs mit Akustiksets (noch) nicht möglich sind. Deshalb würde ich im Review des Drumsets auch darauf eingehen, wie "organisch" es über eine PA-Anlage im Bandkontext klingt.
Der Aufbau wäre dann in etwa so:
- Unboxing, Aufbau des Sets
- Erster spontaner Spieleindruck - noch ohne Vorkenntnis der Menüführung; einfach, um zu sehen, wie intuitiv sich das Set bedienen lässt
- Dann Durchgehen der verschiedenen Funktionen. Also: Die verschiedenen Standardkits, Custom-Kits, Variationsmöglichkeiten, Metronome, Playalongs etc.
- Aufnahmequalität über USB-Interface am PC für Recordingsessions
- Da ich selber in einer recht hellhörigen Wohnung wohne, auch eine Einschätzung zum Trittschall und der nach außen wahrnehmbaren Lautstärke

Das Ganze würde natürlich in einem recht lockeren Stil geschrieben werden und mit reichlich Fotos und Soundsamples hinterlegt ;)
 
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Ich bin zwar, wie viele hier, kein Hauptberuflicher Drummer, aber spiele doch öfter mal.

Habe auch schon diverse E-Drums ausprobiert.
Mich würde besonders die Möglichkeit damit aufzunehmen reizen und ich würde auch testen, wie es für diesen Zweck geeignet ist.
Doch auch die Möglichkeit zu Hause mal Schlagzeug zu spielen finde ich reizend und auch dafür würde ich es testen.

Selbstverständlich würde ich auch alle Kinkerlitzchen die so ein Technikwunder bereit hält auf Herz und Nieren testen.

Natürlich gäbe es dazu einen schönen Text und auch Bilder und Soundfiles. :)
 
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Ich bin hauptsächlich Drummer und würde das Set sehr sehr gerne testen,
Ich habe gerade eben noch als Gast in einer Band auf einem sehr günstigem E-Drumset gespielt, auf dem die Becken bei jedem Kickschlag mitschwangen.... (Katastrophe)...

Ich würde das Set vorallem auf die Mitnahmetauglichkeit untersuchen. Für mich sollte ein E-Drum möglichst mobil sein und gut im Auto zum Gig mitnehmbar...

Dann sollte es in leiser Umgebung gespielt werden können, also die Geräusche der Sticks sollten nicht zu laut sein und das würde ich auch näher betrachten

Der Sound sollte einigermaßen realistisch sein und gut zum üben sein, ich würde wie bei meinem letzten Review (Siehe Signatur) Soundsamples hochladen, so dass man auch eine guten Höreindruck bekommt.

Dann Ganz wichtig wie dynamisch reagiert das Set, da haben mich viele vorallem Sets auch in dem Preisbereich enttäuscht.... Bei E-Drums war ich bisher immer nur zufrieden in der Klasse 3000 Euro und mehr...


Also Zusammengefasst: Referenz eines Reviews in der Signatur, Drummer seit 14 Jahren und habe auch schon gute Erfahrungen gemacht mit hochwertigen E-Drumsets und würde mich sehr freuen es testen zu dürfen


Gruß RecordingHans
 
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Moin,
ich möchte das 542 K nicht zum Test haben.
Ich habe es bereits, seit es erschienen ist, und konnte schon eine Vielzahl der Fragen, die hier an den Test gestellt werden, beantworten.
Ich behalte das jetzt mal für mich, um nicht zu beeinflussen.

Ich bin sehr gespannt auf den Test und das Ergebnis und drücke den Teilnehmern die Däumlein.
 
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Hallo ,
ich bin zwar kein Drummer, aber mache seit ca. über 19 Jahren Musik. Mal in einer Band, mal alleine.
Bisher spiele ich Gitarre, Bass und etwas Kalvier. Da wir gerne auch mal Instrumententausch machen, setze ich mich gerne ab und zu auf den hocker und finde Drums einfach tol. Aber es fehlt einfach der Platz.
Daher würde ich so ein Set gerne mal testen und beschreiben, wie es sich für jemanden, der "eigentlich" fast keinen Ahnung davon hat, anfühlt.
Das Ganze würde imeinem lockeren Stil verfasst werden, logsich mit Fotos, ein paar kleinen Videos ;)
 
es dürfen natürlich auch Nicht-Drummer mitmachen!

Danke für die Einladung ...

Ich würde Interesse bekunden das Set zu testen ... Dafür stehen alle benötigten Dinge bereit.

1) ein passender Raum ...

2) die passende Verstärkung ...

full


3) ein adäquater Gegner aus genau dem angesprochenen Preissegment. Diese beiden Sets sind absolut auf Augenhöhe, sie haben Mesh sowie die gleiche Anzahl an Drums und Becken.


Mit meinem Bericht würde ich erstmal versuchen wollen einem Einsteiger (wie mir) die nötigen Eindrücke zu vermitteln um für sich eine Entscheidung zu fällen. Dabei ginge es um Hardware, die Handbücher, die Soundmodule und deren Bedienung.

Ist der Einsteiger-Bereich geklärt, lasse ich einen Bekannten (und ausgewiesen guten Dummer) die Sets durchspielen. Dazu werde ich ihm dann logischerweise seine Eindrücke auch abluchsen und in Schriftform bringen. (Und Soundsamples aus den Sets "zapfen")

Gruß
Martin
 
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Hallo!

Also ich würde mich gerne bewerben :)
Ich schreibe liebend gerne Reviews und teste die Intrumente immer in möglichst vielen sinnvollen Anwendungen. Ein E-Drum Set steht auch derzeit auf meiner Liste für meinen Proberaum bzw. für mein kleines Homestudio, konnte aber aus finanziellen Gründen nicht verwirklich werden.

Was ich also bieten kann:
- Ein Review mit vielen Detailbilder
- Aussagekräftige Soundfiles verschiedener Anwednungsbereiche
- Ich würde die Verwendung zum "stillen Proben" testen. Also komplette Band mit Kopfhöhrer über E-Drum und Amp-Sims.
- Ich würde einen oder zwei vollständige Songs mixen die mit dem Drumset eingespielt wurden.
- Ich würde vor Ort erfahrene Musikerkollegen testen lassen und diese Meinungen einbeziehen.
- Ich könnte das Set gegen ein anderes Set, von einem bekannten Hersteller der mit einem großen A anfängt, antreten lassen. Vielleicht ;)

Auf ein frohes Testspiel ;)

lg, Alex
 
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