Boarstream
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Ich möchte mir in meiner neuen Wohnung ein Homestudio einrichten. In meiner alten Wohnung bestand das „Homestudio“ aus einer Freiluftverkabelung quer durchs Wohnzimmer. Das nervte nicht nur extrem, sondern nahm einem auch die Lust am Arbeiten.
Wollte mir daher erstmal den Segen für mein Vorhaben holen oder ob ich bei der einen oder anderen Stelle wo anders ansetzen sollte.
Erstmal kurz mein aktuelles Equipment, welches ich mir vor 6 Jahren zugelegt hatte:
Audiointerface: Presonus Audiobox USB
Mikro Gesang: Studio Projects B1
Mikro Ampabnahme: Sennheiser E606
Kopfhörer: Beyerdynamic DT-770 Pro (250 Ohm)
Meine neue Wohnung bietet mir ein Arbeitszimmer mit einer Fläche von 2,47m x 3,75m. Raumhöhe beträgt 2,36m.
Ich möchte mir einen Studiotisch aus 30mm Multiplex selber bauen. Der Tisch soll die komplette Breite des Raumes (250cm) ausnutzen. Auf der rechten Seite des Grundrisses ist ein Fenster zu sehen.
Die Monitore werden zwangsläufig in den Ecken des Raumes aufgestellt. Um hier den Boost des unteren Frequenzbereichs zu minimieren würde ich hier zu Basstraps aus Schaumstoff tendieren. Der Rückseitige Bassreflex-Port der Monitore wär so ca. 10cm von den Basstraps entfernt.
Letztes Wochenende habe ich mir einige Monitore beim Thomann angehört. Hatte dann die Adam A7X und die Dynaudio BM5 MKIII in die nähere Auswahl genommen, konnte mich allerdings nicht entscheiden. Tendiere momentan aber eher zu den Dynaudio, welche mit IsoAcoustics Monitorständern ausgeliefert werden.
Kann man im Vorfeld schonmal grob abschätzen, wo zusätzlich noch Diffusoren und/oder Absorber sinnvoll wären? Boden ist aus Kork. Eventuell wär hier noch ein Teppichboden sinnvoll. Mir ist bewusst, dass das eine spätere Messung nicht erübrigt, allerdings wäre es nett zu wissen, wo die Reise hingehen soll.
Außerdem ist mir die 250Ω Variante der Kopfhörer in Verbindung mit der Audiobox USB zu leise. Die Audiobox USB liefert lediglich 60 mW/Ch an 60Ω. Bei Thomann hat man mir einen Kopfhörerverstärker empfohlen. Ich tendiere allerdings eher zu einem neuem Audiointerface. Da gefällt mir aktuell das Focusrite Scarlett 18i20 ziemlich gut. Bin zwar bisher mit den 2 Kanälen gut gefahren, aber ich denke das 18i20 kann klanglich auch etwas mehr als die alte USB 1.1 Audiobox.
Aufnehmen tu ich hauptsächlich Gitarre, Gesang und gesprochener Text. Ein vernünftiges Gesangsmikro steht zwar auch noch an, aber das kann noch warten. Gitarre nehm ich zum einen direkt am Amp ab, manchmal allerdings auch direkt über das Audiointerface.
Würdet Ihr etwas anderes machen? Gerade beim Studiotisch? Oder habt Ihr sonst noch Tipps für mich, was ich beachten sollte?
Besten Dank schonmal!
Wollte mir daher erstmal den Segen für mein Vorhaben holen oder ob ich bei der einen oder anderen Stelle wo anders ansetzen sollte.
Erstmal kurz mein aktuelles Equipment, welches ich mir vor 6 Jahren zugelegt hatte:
Audiointerface: Presonus Audiobox USB
Mikro Gesang: Studio Projects B1
Mikro Ampabnahme: Sennheiser E606
Kopfhörer: Beyerdynamic DT-770 Pro (250 Ohm)
Meine neue Wohnung bietet mir ein Arbeitszimmer mit einer Fläche von 2,47m x 3,75m. Raumhöhe beträgt 2,36m.
Ich möchte mir einen Studiotisch aus 30mm Multiplex selber bauen. Der Tisch soll die komplette Breite des Raumes (250cm) ausnutzen. Auf der rechten Seite des Grundrisses ist ein Fenster zu sehen.
Die Monitore werden zwangsläufig in den Ecken des Raumes aufgestellt. Um hier den Boost des unteren Frequenzbereichs zu minimieren würde ich hier zu Basstraps aus Schaumstoff tendieren. Der Rückseitige Bassreflex-Port der Monitore wär so ca. 10cm von den Basstraps entfernt.
Letztes Wochenende habe ich mir einige Monitore beim Thomann angehört. Hatte dann die Adam A7X und die Dynaudio BM5 MKIII in die nähere Auswahl genommen, konnte mich allerdings nicht entscheiden. Tendiere momentan aber eher zu den Dynaudio, welche mit IsoAcoustics Monitorständern ausgeliefert werden.
Kann man im Vorfeld schonmal grob abschätzen, wo zusätzlich noch Diffusoren und/oder Absorber sinnvoll wären? Boden ist aus Kork. Eventuell wär hier noch ein Teppichboden sinnvoll. Mir ist bewusst, dass das eine spätere Messung nicht erübrigt, allerdings wäre es nett zu wissen, wo die Reise hingehen soll.
Außerdem ist mir die 250Ω Variante der Kopfhörer in Verbindung mit der Audiobox USB zu leise. Die Audiobox USB liefert lediglich 60 mW/Ch an 60Ω. Bei Thomann hat man mir einen Kopfhörerverstärker empfohlen. Ich tendiere allerdings eher zu einem neuem Audiointerface. Da gefällt mir aktuell das Focusrite Scarlett 18i20 ziemlich gut. Bin zwar bisher mit den 2 Kanälen gut gefahren, aber ich denke das 18i20 kann klanglich auch etwas mehr als die alte USB 1.1 Audiobox.
Aufnehmen tu ich hauptsächlich Gitarre, Gesang und gesprochener Text. Ein vernünftiges Gesangsmikro steht zwar auch noch an, aber das kann noch warten. Gitarre nehm ich zum einen direkt am Amp ab, manchmal allerdings auch direkt über das Audiointerface.
Würdet Ihr etwas anderes machen? Gerade beim Studiotisch? Oder habt Ihr sonst noch Tipps für mich, was ich beachten sollte?
Besten Dank schonmal!
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