schlichtes Keyboard für technikfeindlichen Keyboarder

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Hallo!
Eigentlich bin ich als Gitarrist hier im Forum unterwegs. Jetzt habe ich aber mal eine Frage, die eigentlich unseren Keyboarder betrifft. Der ist leider nicht hier dabei. Deshalb ich.

Zurzeit spielt er ein Kurzweil K2000. Doch seit Neuestem brummt es heftig über die Gesangsanlage, sobald er sein Netzkabel, egal in welche Steckdose, einstöpselt. Laut Prognose meines Lieblings-Amp-Technikers ist da irgendwas kaputt. Super! Er meint, egal was es ist, es kostet wahrscheinlich mehr das zu reparieren, als eine Ersatz-Kiste bei eBay zu besorgen.

Nun ist es aber auch nicht so, dass der Rest der Band an dem alten Teil besonders hängt, da die Sounds schon ein wenig von gestern sind. Wir vermuten, dass er an der Kiste klebt, weil er die gerade noch mit seinem begrenzten technischen Interesse und Verständnis beherrschen kann.

Jetzt suche ich nach einer Alternativ-Lösung, die man ihm empfehlen könnte. Einen Sampler, der Plug and Play brauchbare Streicher, Bläsersätze und vielleicht noch Rock-Gitarre (Rhythmus-Gitarre - Akkorde) kann. Eine splitbare Tatstatur wäre nett.
Das muss jetzt keine Alleskönner-Wunderkiste sein, so wie ein Roland Fantom X6, oder so. Ich bin sicher, deren Bedienung wäre ihm viel zu heftig. Irgendein schlichter Sampler, der nicht unbedingt neueste Baureihe ist und daher günstig als Ersatz über die üblichen Gebrauchthandelskanäle zu ersteigern ist.
Einsatzort wäre Live über PA und Budget, gebraucht maximal 750,-

Ich weiß, dass ein Ansinnen dieser Art in Form dieser Frage hier vielleicht etwas befremdlich wirkt, wäre aber froh, wenn ich vielleicht doch den einen, oder anderen Rat bekommen könnte.
 
Eigenschaft
 
Da er ja schon Kurzweil spielt, würde ich ihm raten, mal ein PC3LE6 oder einen PC361 (gebraucht) anzuspielen.

Ich hatte auch mal einen Fantom X-6, mein PC361 ist aber wesentlich live- und bandtauglicher als der Fantom.

Für den Preis bekommt er ggf. auch schon nen gebrauchten Yamaha MoXF 6 oder nen Roland FA-06.
 
Würde ich auch sagen. Ein gebrauchten PC361. Den kennt er schon von der Bedienung und die Sound sind für Bandspielen absolut ausreichend.
 
Für mich in der Tat befremdlich/nicht nachvollziehbar, wieso du die Aufgaben übernimmst, die eigentlich der Keyboarder erledigen sollte. Ich würde jedenfalls z.B. für den Basser keine Recherchen betreiben, welchen Tieftöner er sich kaufen sollte.
Sei's drum....

Ein Sampler wird mE nicht gebraucht.
Es ist ein Irrtum zu glauben, dass ein Roland X6 eine Alleskönner-Kiste wäre, deren Bedienung komplexer wäre als die eines Kurzweils. Ein Kurzweil PC3(61) verfügt über einen größeren Funktionsumfang (was nicht heisst, dass er zwangsläufig komplizierter zu bedienen wäre).
Definitiv abraten würde ich von Yamaha Mox(f), da aus meiner subjektiven (!) Sicht die Bedienung weniger intiutiv ist.

Empfehlen würde ich ein Roland VR-09
oder eben einen Kurzweil PC361 oder PC3LE6 vor dem Hintergrund, dass er die Kurzweil-Bedienung kennt.

Vor allem würde ich empfehlen, das ihr euch nach einem anderen Keyboarder umseht.
 
Vor allem würde ich empfehlen, das ihr euch nach einem anderen Keyboarder umseht.
Nur weil er "technikfeindlich" ist? Mal abgesehen davon, dass die Aussage menschenfeindlich ist, sollte man dann vielleicht auch alle "technikfeindlichen" Sänger nicht in die Nähe von Mikrofonen lassen, weil ein Mikrofon ja auch Technik ist? :weird:

Die Anfrage finde ich voll in Ordnung. Der Umstieg von Kurzweil auf eine andere Marke würde nicht unbedingt Verbesserung bedeuten. Brauchbare Bläsersätze: Ging das mit den ROM-Sounds des K2000? Wenn ja, dann sollte das eins der Nachfolgemodelle, denke ich, auch können. :rolleyes:
 
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Für mich in der Tat befremdlich/nicht nachvollziehbar, wieso du die Aufgaben übernimmst, die eigentlich der Keyboarder erledigen sollte. Ich würde jedenfalls z.B. für den Basser keine Recherchen betreiben, welchen Tieftöner er sich kaufen sollte.
Sei's drum....
...Vor allem würde ich empfehlen, das ihr euch nach einem anderen Keyboarder umseht.

Naja, einem brauchbaren aber unerfahrenem Sänger würde man doch auch bei der Mikrofon-Suche helfen...
 
Nur weil er "technikfeindlich" ist? Mal abgesehen davon, dass die Aussage menschenfeindlich ist, sollte man dann vielleicht auch alle "technikfeindlichen" Sänger nicht in die Nähe von Mikrofonen lassen, weil ein Mikrofon ja auch Technik ist? :weird:

Die Anfrage finde ich voll in Ordnung. Der Umstieg von Kurzweil auf eine andere Marke würde nicht unbedingt Verbesserung bedeuten. Brauchbare Bläsersätze: Ging das mit den ROM-Sounds des K2000? Wenn ja, dann sollte das eins der Nachfolgemodelle, denke ich, auch können. :rolleyes:

Es ist nicht im entferntesten menschenfeindlich von einem Bandmitglied einzufordern, dass er seiner Aufgabe in der Band gerecht wird. Es gehört nun mal dazu dass jeder Musiker sich um sein Equipment selber kümmert, ansonsten sind Probleme vorprogrammiert.
Im Übrigen finde ich die Anfrage auch in Ordnung und habe nichts Gegenteiliges behauptet. Das sollte auch daraus ersichtlich werden, dass ich ihm einige Equipment-Vorschläge gemacht habe.
Die aktuelle Kurzweil-Serie ist nicht unbedingt bekannt für gute Bläsersätze (Kore 64 vielleicht ausgenommen). Insofern aus meiner Sicht unverständlich, dass du ihm ausschließlich Kurzweil empfiehlst.
 
Es ist nicht im entferntesten menschenfeindlich von einem Bandmitglied einzufordern, dass er seiner Aufgabe in der Band gerecht wird. Es gehört nun mal dazu dass jeder Musiker sich um sein Equipment selber kümmert, ansonsten sind Probleme vorprogrammiert.
Ich glaube, hier gibt es ein Missverständnis. Der Grund, warum der Keyboarder hier nicht selbst schreibt, ist einfach:

Der ist leider nicht hier dabei. Deshalb ich.
Ich bezweifle, dass der Keyboarder gesagt hat, er hat keine Lust und der Gitarrist soll ihm ein neues Gerät suchen. Vermutlich sieht er sich selbst bereits um und nachdem der Gitarrist bereits in einem Musiker-Forum angemeldet ist, nutzen sie eben auch die Gelegenheit, um sich hier umzuhören.
Sicherlich wäre es einfacher, wenn der Keyboarder sich selbst anmeldet, aber ob er die Kaufempfehlungen hier direkt bekommt oder ob der Gitarrist sie ihm mitteilt, macht letzten Endes nicht so viel Unterschied.
 
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Insofern aus meiner Sicht unverständlich, dass du ihm ausschließlich Kurzweil empfiehlst.
Ach, habe ich das?... Ist mir selber so in der Form gar nicht aufgefallen. Aber ich sage es mal so: Wenn Strat kaputt, macht man einen Gitarristen mit einer Gibson nicht unbedingt glücklich. Mit einer Strat Deluxe schon eher. Aber klar könnte man dem Keyboarder z.B. auch irgendeinen KORG hinstellen. Die gefragten Sounds wären dort auch drin. Würde natürlich etwas anders klingen als Kurzweil, und auch etwas anders zu bedienen sein. Wäre aber m.E. auch eine Option. Mal was anderes ausprobieren und so.

Doch seit Neuestem brummt es heftig über die Gesangsanlage
Vielleicht ist der K2000 aber auch gar nicht kaputt?... Könnte es nicht z.B. eine Brumm-Schleife sein?...
 
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Ein Sampler wird mE nicht gebraucht.
.
Ich denke mal, dass der Kollege "Rompler" meint, als Gerät, das gesamplete Instrumente spielt, einem Gitarristen ist dieser Begriff vermutlich nicht geläufig.

Als ebenfalls technikfeindlicher Keyboarder (im Hinblick darauf, dass ich eine möglichst unkompliziert zu bedienende Kiste haben will, die nicht mehr kann, als ich live brauche) würde ich von Kurzweil abraten. Ich weiß nun nicht, wie ähnlich der K2000 dem PC3 von der Bedienung her ist. Mir war der PC3 jedenfalls viel zu kompliziert. Ein Schnäppchen ist er momentan ja auch nicht mehr.

Ich würde auch den Roland Vr09 empfehlen. Für Profi-Mucke ist der sicherlich nix, aber für alle Klassen drunter schon sehr schön und vor allem sehr intuitiv zu bedienen. Nix für Tüftler sondern für ehrlichen Rock'n'roll;)!

Ein bisschen komisch finde ich es aber auch, dass der Keyboarder sich nicht selbst hier meldet, das würde die Kommunikation doch deutlich erleichtern. Sonst sagt man das ja nur den Sängern nach, dass die sich nicht um Equipment kümmern mögen...:D (Im Gesangsequipment-Forum hatten wir letzten auch wieder einen Gitarristen, der sich um ein Effektgerät für seinen Sänger kümmern "musste")...
 
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Ich denke mal, dass der Kollege "Rompler" meint
Zumindest in der Anwendung wird es bei "Technikfeindlichkeit" wohl darauf hinauslaufen, selbst wenn Sampler-, Rampler- oder FlashRompler-Funktionalität gegeben sein sollte. ;)

Rompler = ROM-Sample-Player
FlashRompler = FlashROM-Sample-Player
Rampler = RAM-Sample-Player
Sampler = RAM-Sample-Recorder&-Player

Ein bisschen komisch finde ich es aber auch, dass der Keyboarder sich nicht selbst hier meldet
Naja, "technikfeindlich" verträgt sich wahrscheinlich auch nicht so gut mit Computer und Internet... ;)
 
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...ich glaube wir müssen uns in jede neue Kiste reinarbeiten...auch wenn evtl. der Aufwand bei Nachfolger Modelle etwas geringer ist...die Bedienung von Workstations aber auch reinen Synthies ist in den den letzten. Jahren...trotz der vielen neuen Funktionen...schnell erlernbar...ich habe oft gelesen das Kurz weil sehr gute Grundsounds liefert...von Natur bis synthetisch...die Bedienung aber doch durch das kleine Display schwierig werden kann...trotz dessen aber Live eine gute Figur machen soll...andere Alternativen wurden ja schon benannt...vieleicht noch die aktuellen Roland FA Workstations...guter Sound,leichte Bedienung(laut der Infos)...die Nords sollen vom Sound auch gut sein...von der Bedienung habe ich leider keine Erfahrung...Korg würde ich erst mal außen vor lassen, die Geräte sind von der Bedienung nicht unbedingt ganz ohne (ist jetzt subjektiv gesagt)...wenn das K2000 Bestand bleiben soll,verl. das Netzteil malüberprüfen...ein häufiger Fehler bzw.Ausfall...Lg.
 
Die Nord Electros (2,3,4) werden aktuell wieder günstiger auf der bucht gehandelt, weil der 5er im April kommt. Ob 750 euro ausreichen weiß ich nicht. Ist auf jeden Fall das beschränkteste Keyboard mit dem ich ohne bedenken auf die Bühne gehen würde. Fast alles hat einen Knopf, da gibt es keine Bedienungsprobleme. Der Roland VR09 ist aber auch definitiv nicht schlecht für sein Geld. Und ein PC3Le6 würde deinen Keyboarder auch freuen - ein wesentlich aufgefrischter K2000 :) wie lecker.

Vor 10 Jahren hätte jeder noch bei 750Euro abgewunken und heute? Alternativen in Hülle und Fülle :-D
 
..ich habe oft gelesen das Kurz weil sehr gute Grundsounds liefert...von Natur bis synthetisch...die Bedienung aber doch durch das kleine Display schwierig werden kann...trotz dessen aber Live eine gute Figur machen soll...
m.E. liegt es nicht am Display; das Handbuch ist ziemlich umfangreich und nur in English erhältlicht; die Bedienung ist sehr wenig intuitiv und eher 90ermäßig; wenn man den ganzen Workstation-Krempel allerdings eh nicht braucht (wie vermutlich der TE) und nur Presets nutzt, dann kann man damit natürlich trotzdem glücklich werden; aber gerade für technikfaule User möchte ich ihn nicht empfehlen
Die Nord Electros (2,3,4) werden aktuell wieder günstiger auf der bucht gehandelt, weil der 5er im April kommt. Ob 750 euro ausreichen weiß ich nicht.
für einen NE 3/4 reichen die 750 nicht, den NE 2 kann man dafür bekommen, der ist dann aber wirklich nur ne gute Orgel/E-Piano, da bekommt man für den Preis mit nem neuen VR09 auf jeden Fall mehr (Quantität, teilweise aber auch Qualität) fürs Geld - und die gewünschte splitbare Tastatur hat der NE ja auch nicht
 
Also ich habe ein gedrucktes deutsches Handbuch zu meinem PC3. Auch zum K2000 gibt es sehr gute deutsche Handbücher, die nicht nur stumpf die Bedienung des Gerätes erläutern, sondern auch allgemein Tipps zur Klangsynthese liefern. Zum Thema Intuition: Das ist immer relativ, ich habe nun von jedem der größeren Hersteller - da zähl ich Kurzweil jetzt mal frech zu ;) - eine Workstation/Synthesizer gespielt. Das Konzept von Kurzweil war und ist für nie so "kompliziert" gewesen, wie das hier oft dargestellt wird. Ein wenig einarbeiten muss man sich bei jedem Gerät.

Ich frage mich auch, was den so "90er" an der Bedienung sein soll? Man hat keine tausend Betriebsmodi, die man für verschiedene Anwendungen braucht. Im Studio bleibt man im Programm-Modus, da dieser ja auch gleichzeitig der Multi-Modus ist, "live" nutze ich den Setup-Mode, bzw. Quick-Access...fertig :)
 
Also ich habe ein gedrucktes deutsches Handbuch zu meinem PC3. Auch zum K2000 gibt es sehr gute deutsche Handbücher, die nicht nur stumpf die Bedienung des Gerätes erläutern, sondern auch allgemein Tipps zur Klangsynthese liefern.
das ist ja sehr schön, aber zum PC3LE gibt es diese offenbar nicht. Meinem lag ein englisches Handbuch bei und auch im Netz habe ich keine deutsche Ausgabe gefunden.

Wie auch immer, ich werde es dann vielleicht mal allgemeiner formulieren:

Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass ein wenig technikaffiner Keyboarder (zu denen ich mich wie gesagt ja auch zähle) am besten überhaupt einen großen Bogen um Workstations machen sollte, da er sonst viel Geld für Technik ausgibt (Sequenzer, Sampler, Soundprogrammierung etc.), die er nie einsetzen wird, weil er eigentlich größtenteils nur Presets spielen will (es sei denn, die entsprechende Workstation ist so günstig zu bekommen, dass er das verkraften kann - aber das ist der PC3LE nicht MEHR)

Nicht umsonst schreibt der TE ja von einem "schlichten Keyboard" und das ist das PC3LE gewiss nicht... und jede andere Workstation ebenso!

Ich denke jedenfalls, mit dem VR-09 oder - wenn's noch günstiger sein darf - einem gebrauchten Juno Di oder MX-61 ist der Kollege besser bedient...
 
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das ist ja sehr schön, aber zum PC3LE gibt es diese offenbar nicht. Meinem lag ein englisches Handbuch bei und auch im Netz habe ich keine deutsche Ausgabe gefunden.

Schon mal beim deutschen Vertrieb von Kurzweil nachgefragt?
Sound Service GmbH
http://www.sound-service.eu/

BTW:
Bisher hat sich ja der TE noch gar nicht weiter geäussert ;)
 
Schon mal beim deutschen Vertrieb von Kurzweil nachgefragt?
Zu spät, ich habe die Kiste schon lange weiterverkauft und mir lieber ein Stagepiano gekauft. :D
Zusammen mit meinem Blofeld deckt das alles ab, was ICH brauche. (Mal abgesehen vom Roland JD-Xi... den brauch ich zwar eigentlich auch nicht... aber ich will ihn haben!!! :ugly:)

Bisher hat sich ja der TE noch gar nicht weiter geäussert ;)
Ich weiß, aber die Infos, die er im Eingangspost gegeben hat sprechen für sich - und eher gegen die vorgeschlagenen Kurzweils - zumal die auch gebraucht (bis auf den LE6, den man aber nur sehr schwer findet) nicht ins Budget passen.
 
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Ich weiß, aber die Infos, die er im Eingangspost gegeben hat sprechen für sich - und eher gegen die vorgeschlagenen Kurzweils - zumal die auch gebraucht (bis auf den LE6, den man aber nur sehr schwer findet) nicht ins Budget passen.
Da der TE ja auch nur Mittelsmann ist, ist eine genaue Beratung IMHO eh schwierig. Aber der TE gibt ja an, dass der eh schon einen K2000 spielt und an diesem auch anscheinend etwas hängt :). Was wäre dann besser, als ein gebrauchtes PC3 61 oder PC3LE6, da brauch er sich am wenigsten umzustellen.
 
Da der TE ja auch nur Mittelsmann ist, ist eine genaue Beratung IMHO eh schwierig.
so ist es.
Was wäre dann besser, als ein gebrauchtes PC3 61 oder PC3LE6, da brauch er sich am wenigsten umzustellen.
Wenn der K2000 dem PC3 sehr ähnlich ist, könnte das durchaus sehr sinnvoll sein (zumal ich fast vermute, dass er u.a. deshalb am K2000 hängt, weil er keine Lust hat sich in einen anderen Synth reinzuarbeiten :D). Allerdings liegen da ja auch schon über 15 Jahre Entwicklungszeit zwischen, ich weiß es nicht... ich kenn das K2000 nicht.
Ansonsten könnt ICH mir einiges besseres vorstellen... aber obs für den Kollegen auch besser wäre, wissen wir wohl erst, wenn er sein Anforderungsprofil etwas konkretisiert...
 

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