Suche guten Verstärker für zuhause

  • Ersteller Marcello-55
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gib für deinen ersten Verstärker nicht zuviel Geld aus. Du wirst ohnehin noch etliche Amps kaufen, bis du weißt, was du wirklich haben willst.
du sprichst von mir? Ich hab inzwischen eine nette kleine Sammlung von Übungsamps zuhause - kann oder will mich aber (noch) nicht von ihnen trennen.
 
Ich bin jetzt kein Linkin Park-Experte... aber wenn ich an die Band denke, kommte mir Nu Metal und Mesa Boogie Rectifier in den Sinn. Benutzen/benutzten die anscheinend auch schon live. Da würde ich keinen Marshall oder Vox empfehlen.
Ich würde auch nicht sagen, dass 0,1 , 1 oder 5 Watt für zuhause zu laut sind. Ja..... ein voll aufgedrehter Röhren-Amp mit 5 Watt is definitv zu laut für zu hause. Die Frage ist aber , liefert er dabei auch den gewünschten Sound, also z. B. Nu Metal Sound mit tiefergelegter Gitarre oder Clean Sounds ohne jegliche Verzerrung, wenn man also eher Headroom denn Enstufenverzerrung gefragt ist.
 
Ja also ein bisschen lauter darf der schon sein.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob du das richtig verstanden hast... es geht nicht darum, ob der Amp richtig laut kann, sondern ob er bei der Lautstärke auch die Sounds liefert, die du willst. Bei dem oben empfohlenen VOX AC 15 VR hat sich Thomann nicht mal die Mühe gemacht Samples für Funk (also eher Clean) und Metal zur Verfügung zu stellen, obwohl sie das bei den meisten anderen Amps machen, auch wenn sie eher nicht auf z. B. Metal ausgerichtet sind. Das ist schon ein Indiz, dass der Amp das eher nicht kann.
 
Doch habe das schon verstanden.
 
Dann würde ich dir empfehlen etwas mehr Geld zu investieren.... und zwar in einen etws teuereren Röhrenamp, mit zwei bis drei Kanälen, der auch Metal kann. Den suchst du dir gebraucht... weil man erfahrungsgemäß irgendwann sowieso mal etwas anderes ausprobieren will. Bei 2-nd Hand macht man dann selten viel Verlust. Wenn er mehr Leistung hat, solltets du dich erkundigen, ob das Mastervolume auch im niedrigen Lautstärkebereich feinfühlig genug arbeitet. Hab ich schon öfter so mit Gitarren und Amps gemacht.
 
Ja also ein bisschen lauter darf der schon sein.

Hast du schon einmal Verstärker getestet oder angespielt? Der HT5 z.B. hat 5 "Röhrenwatt", die können aufgerissen deine Nachbarn zur Weißglut treiben!:ugly::evil:
Wo spielst du denn Gitarre? In einem Mietshaus, freistehendes Haus oder hast du gar einen Keller oder Übungsraum?
Wenn es Wohnungstauglich sein soll, nimm einen einfachen Transenamp oder Modeller.
Wie wärs z.B. mit dem Blackstar ID core 10 oder 20 reicht auch völlig.
https://www.thomann.de/de/blackstar_id_core_20.htm



Sonst, wenn auch Röhren im Spiel sein sollen, vielleicht der Blackstar HT1?
https://www.thomann.de/de/blackstar_ht_1r_combo.htm

Gibt´s auch als Metal Variante:


Obwohl Linkin Park ja nich ganz so hart sind.;-). Ein Watt auf Röhrenbasis und aufgedreht reichen auch, um ein Mietverhältnis zu gefährden aber dank Masterregler geht das ja auch leise.:engel:

EDIT: Ich sehe gerade, dass der HT1 Metal inzwischen 279Euro kostet, das wäre mir zu teuer, da würde ich, wenn dann den Normalen(verlinkten) nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Strategie als Anfänger vor zwei Jahren war: Modelling Amp - in meinem Fall Fender Mustang III.

Begründung:
Komplett flexibel für Ausprobieren von Sounds, keine unnötigen Ausgaben für Peddals, die dann doch in der Ecke stehen, weil man den Effekt nicht mehr mag, ausreichend leise für zu hause, ausreichend laut um auch mal vor mehr Leuten zu spielen, günstig.

Der Mustang hat in meinen Augen einen sehr guten Klang...

Ich habe mich bewusst für das Setup entschieden und beim Kauf schon im HInterkopf gehabt, dass ich noch einmal Geld ausgeben werde, wenn ich denn dabei bleibe und wir länger in der Band spielen.


Als Gitarre habe ich mich übrigens eine Yamaha Pacifica 112 geholt. Für mich unschlagbar flexibel, da HSS (Spiele mit der Kombi House of the rising sun aber auch Highway to hell). Da bist Du dann in Kombination unter deinem Budget... Ich bin immer noch sehr froh über mein Setup, suche jetzt aber ne neue Gitarre, weil es so aussieht, dass ich noch länger Gitarre spiele...


Wie gesagt - so habe ICH es gemacht.
 
Bei Linkin Park fielen mir auch gleich der Dual Rectifier und für den Betrieb im kleinen Rahmen der Mini Rectifier ein. Ich habe es hier schon angesprochen und tuckster ist vermutlich hier auf den Zug aufgesprungen: Der Mini Rectifier wäre ein Verstärker, mit dem sich typische New Metal Klänge erzeugen lassen. Allerdings ist der im "Brotdosenformat", somit klein, kostet aber schon mehr, als einige große Verstärker.

Dennoch würde ich dir, Marcello-55, zunächst von einem Röhrenverstärker abraten und dich wieder auf einen der Yamaha THR verweisen. Die können den Dual Rectifier nachstellen, reißen dir aber nicht gleich die Bude ein, wenn Du aus Versehen den Lautstärkeregler zu weit aufdrehst. Außerdem stellen die auch andere Verstärker nacht, sodass Du einen groben Überblick bekommen kannst, wohin die klangtechnische Reise gehen soll, wenn Du dich weiter mit dem Gitarre spielen beschäftigst.
 
Also, ich möchte hier auch noch kurz was schreiben und meine Tipps abgeben, gleich 2 davon :)

1.) Wenn du dich mit dem Aussehen anfreunden kannst, nimm den Yamaha THR10 (oder THR10C). Das ist meiner Meinung nach das beste, was man in dieser Preisklasse finden kann. Du kannst sehr leise, (relativ) laut und alles dazwischen spielen und es klingt komplett clean, crunchig und heftig verzerrt immer sehr, sehr gut. Das liegt alles an der (neuen?) Technologie von Yamaha, bei der HiFi-Lautsprecher eingesetzt wurden. Ich über damit in einem kleinen Studentenheimzimmer (mit einem nervigen Nachbarn, der aber, seit ich den THR habe, nicht mehr rüberkommt), nehme ihn aber auch für Bandproben (inkl. Drummer). Du kannst ihn über den Phones-Ausgang direkt in die PA stöpseln und der klingt genauso geil, ebenso mit Kopfhörern. Er ist kinderleicht zu bedienen, du hast aber über USB die Möglichkeit, am PC noch weiter an den Sound zu basteln...wenn man denn will...muss man definitiv nicht, um einen guten Klang zu erzeugen. Mit meiner HSS-Strat geht von clean (sogar Akustik-Simulation) bis heavy, heavy fuckin' metal wirklich alles. Und das gut:great:
Er hat aber auch 2 Nachteile: Er sieht nicht wie ein "normaler" Amp aus, du kannst nicht per Fuß zwischen den Kanälen umschalten (zumindest standard-mäßig...laut youtube-Video kann man das irgendwie hinkriegen).
Ich regle die Verzerrung daher per Tonabnehmerwahl und mit dem Volume-Poti!

2.) Oder du nimmst dir einen ganz billigen Transistoramp, z.B. Crate FW15R der kostet 70.- oder so). Ich habe den vorgänger (gt15r) nun schon seit Jahren - es war mein erster Amp - und ich nutze ihn immer noch. Der Clean-Kanal ist extrem gut, wie ich finde, da er wirklich clean bleibt und sehr empfindlich auf die EQ-Einstellungen reagiern kann. Das Reverb ist ebenfalls super! Leider ist der Gain-Kanal auf niedriger Lautstärke unbrauchbar (wie ich finde) und du hast keinen Kanal-Umschalter (also wieder 2 Nachteile). Ich habe mir also einfach ein Distortion Pedal dazugekauft (nochmal ca. 50-80) und du hast einen "Zweikanaler" mit komplett clean und schön verzerrt (je nach Pedal und Einstellung) für max. 150.-, also die Hälfte des Yamaha.
Zum Proben und zuhause üben komme ich damit gut zurecht, wobei der kleine Amp sehr, sehr laut werden kann, wenn ich mal ordentlich aufdrehe (dann klänge der Gain-Kanal auch schon besser).

2 grundverschiedene Setups, aber beide klingen für mich sehr gut und sind auch sehr praktisch (klein, leicht, halbwegs günstig).

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
 
Das ganze geht doch von vornherein in die Hose......

Ich lobe das Du Dich Informieren willst. Vorallem beim Amp. Viele sind meist immer mit der Gitarre beschäftigt, für irgendeinen Sound. Beim Amp wollen immer alle sparen. .....

Wieso glaube ich das es in die Hose geht? Recht einfach, Du musst die Teile testen. Ich finde Amp testen noch viel wichtiger als Gitarre testen und das ist schon wichtig genug.

Geh in ein Geschäft für Musikinstrumente und teste die Amps. Und wenn Du nur 3 akkorde immer wieder runter nudelst.




Anyway. .... Hier meine Meinung

THR 5 oder 10 Top, einen besseren Modelling Amp gibt es derzeit nicht. Speaker gut, dynamic gut, Verarbeitung gut, sound Gut und wichtig, sehr Kompakt. Ist er die 200e oder 300e Wert, weil er nur ein Toaster ist? Nee ist er nicht, er dürfte eig je noch 100e teurer sein.
Habe selbst einen THR5. Mega Gut die Kiste.

Fender Mustang, den würde ich stehen lassen.

Blackstar HT5 ist super, Preis/Leistung wäre voll ok. Ist aber ein röhren amp, ich liebe den Röhren Sound aber für einen totalen Anfänger könnte es vll etwas nervig sein, bis man seinen "Sound" gefunden hat. Da sind Modelling amps natürlich Flexibler. Da kann man in sec den Perfekten Sound zum spielen einstellen.

Diese kleinen Vox amps sind auch nicht schlecht, auch diese AC15 VR Geschichte ist mMn total ok ,für den Preis. AAAABER den Vox Sound muss man mögen. Ich liebe Ihn, andere finden ihn total furchtbar.

Peavey Bandit ist gebraucht eig für rund 160e zuhaben. Der kam mal 369e neu. Mehr amp für das Geld geht nicht. Hatte ne ganze zeit einen im Proberaum. 80watt sind mal ne Ansage, da kannst Du selbt die dritte Etage unterhalten wenn Du in Parterre spielst. Das Teil ist für Bühne und Proberaum gleich geeignet. Pferdefuß, das Ding ist breit, schwer und Schweine Laut. Das ist eben das Problem, weil er keinen Master Volume hat. Da musste mit dem Post Gain Poti viel runtergehen, dann klingt er aber nicht so wie er eigentlich klingen sollte.

Mein Tipp: Hotone
https://www.thomann.de/de/hotone_topteile_mit_transistorverstaerker.html

Preiswert, im wahrsten Sinne. Brauchst Du zwar noch ne Box aber das ist bei 200 im Budget noch drin.

British Invasion ist eher ein Vox AC30 klon.
Purple Wind ,ein Marshall Plexi
Heart Attack, ein Mesa

Ich habe den British Invasion, wenn Du aber nicht genau weisst wohin mit dem Sound würde ich den Purple Wind eher nehmen.

Meine Empfehlung:
Willst Du es einfach und trotzdem gut vom Klang? THR 5 o 10

Willst Du es eher authentisch und etwas lauter :
Hotone Purple Wind. Mit 1x12er Box dran, kannst Deinen Nachbarn schon auf die nerven gehen. Selbst für Proben ist das Ding noch ok, solange kein Irrer Drummer dabei ist.

Hast Du Platz und willst was für die "Zukunft " ,auch für Gigs und Proben: Peavey Bandit 112
 
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Ich schrieb: "Bei mir im Wohnzimmer stehen zB u.a. zwei Vox Pathfinder"

Weil ich einen clean und denn anderen verzerrt betreibe. Das Gitarrensignal geht über einen Splitter in die beiden Vöxe.
Und weil ich bei einem Delay-Solo mit zwei Amps (und zwei abgestimmten Delaypedalen) einen schicken Stereoklang habe, der mich auf diese Weise kaum was kostet.
 
für den Betrieb im kleinen Rahmen der Mini Rectifier ein

Der Mini Rectifier ist zwar ein sehr guter Verstärker aber für daheim fast bis gar nicht zu gebrauchen da die Lautstärke beim Mini Rectifier sehr schwer einzustellen ist. Der Regelweg zwischen flüsterleise und Bühnenlautstärke ist ca 0,1 mm und das zwischen Stellung 0 und 1!

Selbst bei 10 Watt immer noch viel zu laut. Wenn Rectifier Sound daheim gewünscht ist, klar der HoTone Heart Attack.

Kann ebenfalls die bereits gelisteten Verstärker empfehlen. Statt dem Blackstar ID Core würde ich aber die Blackstar ID xx TVP Reihe empfehlen (gibt es in 15, 30, 60 und 100 Watt glaub ich daher xx als Platzhalter für die Watt).

Der VOX AC15 VR ist ein toller Verstärker. Super Clean und auch die Verzerrung ist sehr gut, mittels OD2 sogar "Metal" möglich aber das können andere Verstärker besser. Aber für Blues oder Funk durchaus empfehlenswert und auch daheim wunderbar leise zu spielen.

Aber der Blackstar und der Vox sind schon ausgewachsene Verstärker auch in Bezug auf die Größe dh sind ziemliche Geräte.
 
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Der Mini Rectifier ist zwar ein sehr guter Verstärker aber für daheim fast bis gar nicht zu gebrauchen da die Lautstärke beim Mini Rectifier sehr schwer einzustellen ist. Der Regelweg zwischen flüsterleise und Bühnenlautstärke ist ca 0,1 mm und das zwischen Stellung 0 und 1!

Das kann ich (leider) bestätigen. Mit Myxin habe ich des öfteren Diskussionen um die Möglichkeit, die beiden Masterpotentiometer auszutauschen, geführt, ich denke, dass ich das demnächst auch mal tun werde, dann erstatte ich im Mesa Boogie Userthread auch Bericht. Dass es auch brauchbare Potentiometer (aus "besseren" Chargen) als Masterregler gibt, merke ich an meinem JCA 100 HDM, den ich zwischen null und eins (die sogar aufgedruckt sind ;)) wunderbar auf eine mietswohnungstaugliche Lautstärke einstellen kann. Die Leistung, die dann abgibt, beträgt irgendwo unter 3 W (laut den Warnleuchten an meiner PGA-04). Das kann der MR zwar auch, aber bei dem ist dann plötzlich dieser Sprung, den Du beschrieben hast, da; die feine Abstufung fehlt.

Ansonsten möchte ich noch einmal klarstellen: In diesem Thread spreche ich keine Empfehlung für den Mini Rectifier aus. Zum einen passt in Marcellos Ansicht die Größe des Gerätes nicht zu Größe des Preises, zum anderen habe ich den Eindruck, dass die Suche nach dem ultimativen Ton noch nicht sein Ziel ist. Daher verweise ich auch auf die übrigen Geräte, die in diesem Thread empfohlen wurden.
 
Also ein bisschen lauter als für eine Mietwohnung kann er schon sein, da ich in einem Haus wohne und das da nicht so schnell jemanden stören würde. Aber es ist mir trotzdem wichtig das der klang auch leise noch gut ist. Muss selbst erstmal ein paar Verstärker testen, aber ich glaube vorher muss ich mich auch erstmal für eine Gitarre entscheiden denke ich.
 
Geh in ein Geschäft für Musikinstrumente und teste die Amps. Und wenn Du nur 3 akkorde immer wieder runter nudelst.

Ich weiß nicht.... ich als Anfänger hatte jedenfalls keine Ahnung wie ein guter Amp klingt. Da war ich total überfordert. Ob da Probe spielen groß was bringt????

..

THR 5 oder 10 Top, einen besseren Modelling Amp gibt es derzeit nicht. Speaker gut, dynamic gut, Verarbeitung gut, sound Gut und wichtig, sehr Kompakt. Ist er die 200e oder 300e Wert, weil er nur ein Toaster ist? Nee ist er nicht, er dürfte eig je noch 100e teurer sein.
Habe selbst einen THR5. Mega Gut die Kiste.
Die Modelling-Schiene find ich für Anfänger auch gut. Das dürfte evt. auch ruhig ein Gerät sein, das etwas mehr kann... falls sich der TO zutraut, dass er so viel Disziplin hat und die Finger von den vielen Effekten und Einstellungsmöglichkeiten lässt. Beim PodHD (Bodenversion) find ich die Loop-Funktion klassen zum üben.
 
Rath amp retro 20; 2 x 8"; Hallspirale. Die gehen i. d. R. um 80 - 120 € weg und hören sich wehr warm an.
 
Marcello: Du hast glaube ich ein falsches Verständnis wie laut ein Amp sein kann.

Ich habe 3 Amps:
1 x 1 Watt Blackstar HT1-R Combo
1 x 5 Watt Career
und 1 x 30 Watt Orange TH 30

Zuhause habe ich keinen "auch nicht den 1 Watt" Combo mehr als halb aufgedreht im Overdrive ( nur im Clean aber selbst da wird's sacklaut).

Mit allen 3 Amps kann ich in einem Haus auch die Strasse davor beschallen.

Der Blankstar hängt an einer 1x12 aber auch mit der incl. 8" Box macht der krach.

Den TH 30 spiele ich zuhause in der Mietwohnung mit Master max auf 1 aufgedreht.
 
Also ein bisschen lauter als für eine Mietwohnung kann er schon sein
Also alle hier empfohlenen Amps kannst du auch lauter spielen, als wenn du in einer Mietwohung mit dünnen Wänden wohnst. Mach dir da keine Sorgen. Mit dem Yamaha THR oder dem ein oder anderen kleineren Amps hier kannst du möglicherweise nicht gegen ein Schlagzeug ankommen, aber das war ja auch nicht gefragt. Wenn du deine Gitarre hast, lauf mit ihr ins nächste Geschäft und Spiel mal ein paar der Vorschläge an. Dann weißt du ungefähr wo die Reise hingehen soll.
 

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