Skald
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Hallo allerseits!
Ich habe mich jetzt länger durch alle möglichen Seiten zum Thema Verstärker/Lautsprecher gewühlt und bin, ehrlich gesagt, nicht viel schlauer als zuvor.
Vielleicht vorweg:
Ich spiele inzwischen seit etwa 25 Jahren Gitarre, allerdings bis vor etwa einem Jahr ausschließlich Akustik (Western). Ich habe mir dann eine sehr günstige E-Gitarre als Ausweichinstrument zugelegt, damit ich auch später am Abend über Kopfhörerverstärker spielen kann - es war eigentlich nichts anderes damit geplant. Aber es kommt halt immer anders als man denkt. Ich bin auf den Geschmack gekommen, habe mir kürzlich eine bessere E-Gitarre (Fender 60s Player Classic) gegönnt und möchte jetzt auch einen "richtigen" Verstärker - allerdings ausschließlich für den Hausgebrauch. Ich bin aber blutige Anfängerin, habe von dieser Technik keine Ahnung und komme einer Entscheidung einfach absolut nicht näher, weil ich nicht wirklich ausmachen kann, wo da großartig die Unterschiede bei den angebotenen Geräten liegen und welcher sich für meine Zwecke am besten eignet. Problematisch ist leider auch, dass die Musikgeschäfte hier in der Gegend alle eher auf klassische Instrumente spezialisiert sind - es mit Beratung vor Ort und ausprobieren also schlecht aussieht.
Ich wäre euch wirklich dankbar für ein paar Tipps.
Vielleicht wissenswert ist noch, dass ich in einer Mietwohnung wohne und nicht in einem freistehenden Haus. Ich muss also auch tagsüber ein bisschen Rücksicht auf Nachbarn nehmen und brauche deswegen keine Lautsprecher, die das Wembley-Stadion beschallen könnten.
Es soll bitte unbedingt eine Combo, also Lautsprecher und Verstärker in einem Gerät, sein.
Ich habe mit Grunge angefangen Musik zu hören und bin heute bei dem was man wohl so Alternative und/oder Indie Rock nennt, also z.B. Pearl Jam, Antemasque, Libertines, Afghan Whigs, Royal Blood, The Hives, PJ Harvey, Jack White, etc. Sowas in der Art spiele ich auch selbst und das soll dann auch aus dem neuen Gerät kommen.
Von der Preisklasse her würde ich sagen, sollte das Gerät nicht teurer als die Gitarre sein. Schmerzgrenze liegt also bei etwa 700 Euro. Ich hab aber absolut nichts dagegen, wenn es günstiger geht.
Vielen Dank!
Ich habe mich jetzt länger durch alle möglichen Seiten zum Thema Verstärker/Lautsprecher gewühlt und bin, ehrlich gesagt, nicht viel schlauer als zuvor.
Vielleicht vorweg:
Ich spiele inzwischen seit etwa 25 Jahren Gitarre, allerdings bis vor etwa einem Jahr ausschließlich Akustik (Western). Ich habe mir dann eine sehr günstige E-Gitarre als Ausweichinstrument zugelegt, damit ich auch später am Abend über Kopfhörerverstärker spielen kann - es war eigentlich nichts anderes damit geplant. Aber es kommt halt immer anders als man denkt. Ich bin auf den Geschmack gekommen, habe mir kürzlich eine bessere E-Gitarre (Fender 60s Player Classic) gegönnt und möchte jetzt auch einen "richtigen" Verstärker - allerdings ausschließlich für den Hausgebrauch. Ich bin aber blutige Anfängerin, habe von dieser Technik keine Ahnung und komme einer Entscheidung einfach absolut nicht näher, weil ich nicht wirklich ausmachen kann, wo da großartig die Unterschiede bei den angebotenen Geräten liegen und welcher sich für meine Zwecke am besten eignet. Problematisch ist leider auch, dass die Musikgeschäfte hier in der Gegend alle eher auf klassische Instrumente spezialisiert sind - es mit Beratung vor Ort und ausprobieren also schlecht aussieht.
Ich wäre euch wirklich dankbar für ein paar Tipps.
Vielleicht wissenswert ist noch, dass ich in einer Mietwohnung wohne und nicht in einem freistehenden Haus. Ich muss also auch tagsüber ein bisschen Rücksicht auf Nachbarn nehmen und brauche deswegen keine Lautsprecher, die das Wembley-Stadion beschallen könnten.
Es soll bitte unbedingt eine Combo, also Lautsprecher und Verstärker in einem Gerät, sein.
Ich habe mit Grunge angefangen Musik zu hören und bin heute bei dem was man wohl so Alternative und/oder Indie Rock nennt, also z.B. Pearl Jam, Antemasque, Libertines, Afghan Whigs, Royal Blood, The Hives, PJ Harvey, Jack White, etc. Sowas in der Art spiele ich auch selbst und das soll dann auch aus dem neuen Gerät kommen.
Von der Preisklasse her würde ich sagen, sollte das Gerät nicht teurer als die Gitarre sein. Schmerzgrenze liegt also bei etwa 700 Euro. Ich hab aber absolut nichts dagegen, wenn es günstiger geht.
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