Kleine Kaufberatung bitte / Synth o.ä. für 16-jährigen

  • Ersteller Eisbein
  • Erstellt am
Bei all den wirklich gut gemeinten Ratschlägen sollte man nicht vergessen: Es geht um ein Gerät für einen absoluten Anfänger, der gerade mal ein Jahr Keyboardunterricht auf irgendwelchen PSR's hat und irgendwann evtl. mal gerne in einer Schulband spielen möchte und an Sounds schrauben will (was auch immer das überhaupt heißen mag). Und hier wird sich dann der Kopf über Details wie Sampling, Virtuell Analog, Audio Recording usw. zerbrochen, die wahrscheinlich weder der zu beschenkende noch @Eisbein auch nur im Ansatz überblicken können.

Ob da nun ein Roland FA, Kurzweil PC3LE, Yamaha MOX(F), Korg Krome oder sonstein Gerät dieser Klasse unterm Weihnachtsbaum liegen, ist da meiner Meinung nach überhaupt nicht entscheidend; die können alle in den Grundzügen dasselbe...und zwar glücklicherweise VIEL MEHR, als noch vor einigen Jahren für das Geld überhaupt denkbar gewesen wäre. Selbst die gestandenen "Profis" hier im Board streiten sich seit jeher (und können sich natürlich niemals einigen, da vieles auch Geschmacksache ist), welches der Geräte wohl das beste ist. Und da braucht es immerhin erstmal einige Jahre an Erfahrung, um die kleinen Details, in denen sich die Geräte unterscheiden, überhaupt erfassen zu können. Bis dahin gibt es bei jedem einzelnen dieser Maschinen sooo viel auszuprobieren, zu schrauben und zu lernen!

Zu einer Workstation statt einem Spezialisten würde ich aber auch erstmal raten, da hier die Bandbreite einfach am größten ist, um sich zu entwickeln; in welche Richtung auch immer. Die genannten Geräte mögen zwar neu etwas über dem Ursprungsbudget liegen, das lohnt sich aber meiner Meinung nach auf jeden Fall; nicht nur von den Features her (die heutigen Mittelklasse-Workstations sind da näher an der Oberklasse als jemals zuvor), sondern auch von der Verarbeitung und vom Wiederverkaufswert.

Spezialisieren kann man sich nach dem Sammeln eigener Erfahrungen später immer noch; und am allerwichtigsten eigentlich: Weiter SPIELEN ÜBEN (und evtl. einen Unterricht wählen, der auch die Technik vor allem der linken Hand ein wenig mehr fördert als der "typische Keyboardunterricht") ist erstmal viel entscheidender, als sich schon nach einem einzigen Jahr des Unterrichts in irgendwelchen technischen Detailfragen und Schraubereien zu verlieren.

Egal, welche der hier empfohlenen Workstations es werden wird: Euer Sohn wird sehr lange jede Menge Spaß damit haben, wenn er am Ball bleibt! :great:

Viele Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Genau meine Meinung! Eine Sache noch: von den Features ist es relativ wurscht welche Workstation es wird. Vom persönlichen Geschmack des Jungen aber nicht. Deswegen bin ich nach wie vor Fan der Gutschein Lösung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Weiter SPIELEN ÜBEN (und evtl. einen Unterricht wählen, der auch die Technik vor allem der linken Hand ein wenig mehr fördert als der "typische Keyboardunterricht") ist erstmal viel entscheidender, als sich schon nach einem einzigen Jahr des Unterrichts in irgendwelchen technischen Detailfragen und Schraubereien zu verlieren.
genau das ist bei mir passiert.
Ich hatte klassischen Keyboard unterricht, linke Hand nur akkorde+ Begleitautomatik. Anfangs hat es mir spaß gemacht. Ich war ambitioniert, meine Eltern kauften mir das recht große psr s710. Was hab ich mit dem Teil alles angestellt. Kannte es nach 2 jahren fast in und aus wendig. Doch im Unterricht weiterhin nur linke hand Akkorde. Das, was ich für den Unterricht nutzte war praktisch nur ein bruchteil dessen, was mit dem psr möglich ist.

Der genickschuss kam dann, als ich die stimme von rihanna und co. mit der rechten spielen musste.:igitt:

Das hat mich nach ner weile so frustriert, dass ich auf Klavier umgestiegen bin.
Ich kann nur raten, so früh wie möglich Klavier.

Gruß

Sebastian
 
genau das ist bei mir passiert [...]

Das hat mich nach ner weile so frustriert, dass ich auf Klavier umgestiegen bin.
Ich kann nur raten, so früh wie möglich Klavier.

Es muss ja nicht unbedingt gleich "klassischer Klavierunterricht" sein; es gibt da auch viele Zwischenwege. Nur vom "typischen Keyboardunterricht", der ausschließlich auf dem Spielen mit Hilfe von Begleitautomatik basiert, halte ich ebenfalls rein gar nichts.

Evtl. käme ja (ebenfalls bei einer kleinen Erhöhung des Budgets) doch etwas mit mehr Tasten und Hammermechanik in Frage. Da stehen einem dann wirklich alle Richtungen offen; sowohl spielerisch als auch technisch...z.B. sowas. Da hat man dann auch Garantie drauf.

Viele Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Ansatz Gebrauchtgerät, was ich ja nicht kategorisch ausgeschlossenen hatte, nur mit "ungern" unsichtbar gemacht habe.

Klar bei einem Geschenk sind die Erwartungen natürlich vorgeprägt Richtung neu, mit Gewährleistung und der QST-Mensch hat artig seine Fingerabdrücke weggewischt.

Falls ne Perle im Gebrauchtmarkt vor sich hin dümpelt, bin ich sicher nicht abgeneigt.
Habe heute zwei Geräte in meinem Umfeld unter die Lupe genommen. Davon eins nur telefonisch, Klaviatur teilweise ohne Funktion, müsste als über separates Midi gespielt werden. Nö
Das zweite, ein Juno G mit schlappen Potis und trotzdem 25% über Systacheles.

Ich habe noch ein Motif 7 im Auge, kann aber erst morgen Abend hin.
Hat mit dem jemand Erfahrung gesammelt? War ja mal in der mittleren Oberliga.
Neukauf der üblichen Verdächtigen ist nicht vom Tisch.

Achso, einen schönen dritten Advent
 
Der Motif 7 ist sicher heute noch im guten zustand ein tolles gerät. vor allem der Pianoklang ist noch ziemlich gut.

Ich hab jedoch ein wenig angst, das du eventuell über den Tisch gezogen wirst.

Ebenfalls schönen advent

Sebastian
 
Bei all den wirklich gut gemeinten Ratschlägen sollte man nicht vergessen: Es geht um ein Gerät für einen absoluten Anfänger, der gerade mal ein Jahr Keyboardunterricht auf irgendwelchen PSR's hat und irgendwann evtl. mal gerne in einer Schulband spielen möchte und an Sounds schrauben will (was auch immer das überhaupt heißen mag).
Das muß nichts heißen, wenn ich so daran denke, was ich mit ca. 9 Jahren nach einem Jahr auf der Orgel schon alles konnte. In einem Jahr kann 'ne Menge passieren. Vielleicht nicht am klassischen Klavier, aber an elektronischen Instrumenten sehr wohl.

Zum Ansatz Gebrauchtgerät, was ich ja nicht kategorisch ausgeschlossenen hatte, nur mit "ungern" unsichtbar gemacht habe.
Das ist schon mal gut.

Ich habe noch ein Motif 7 im Auge, kann aber erst morgen Abend hin.
Hat mit dem jemand Erfahrung gesammelt? War ja mal in der mittleren Oberliga.
Motif 7 kann man absolut machen. Es gibt sogar einige, die den Sound der ersten Motifs den der jüngeren Generationen vorziehen. Und: Die ersten zwei Motif-Generationen sind klanglich mit internen Karten erweiterbar. Falls also bessere "Elektronik" nötig wird, einfach mal umgucken nach einer PLG150-AN-Karte, die ist ein virtuell-analoger "Synthesizer im Synthesizer" ohne zusätzlichen Verkabelungsaufwand und Platzbedarf. Über die Bedienung, vor allem das schon aus damaliger Sicht eher kleine Display, kann man sich streiten, aber irgendwo muß man eben Abstriche machen. Und 76 Tasten sind live ganz klar besser als 61.


Martman
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Vielleicht erwähnt der Ersteller mal in welcher Ecke er wohnt, damit man ihm einen Händler empfehlen kann, bei dem er zumindest bis zum Fest schon mal einen Katalog beschaffen kann. :)

Der Junge hat Keyboard-Unterricht. Das Gelernte will daheim geübt und erweitert werden. Dafür braucht er 61-Tasten.
Wo die Reise weiter hin geht ist komplett unklar und ergibt sich vermutlich eher aus den Möglichkeiten als aus einer konkreten Vorstellung.

Erinnert Ihr Euch noch an die Zeit der ersten PCs, wo man als Kundiger von Ahnungslosen gefragt wurde welchen PC sie sich kaufen sollten und die Antwort auf die Frage "Was willst Du damit machen?" immer "Alles!" lautete?
Geht hier in die gleiche Richtung! Jeder "Allrounder" ist in Teilbereichen schlechter als ein entsprechender "Spezialist", der dann andere Dinge deutlich schlechter und manche gar nicht kann.

Egal wie hoch man das Budget ansetzt für etwas mehr gibt es immer ein noch besseres Gerät! Oder nicht?

Der Ersteller hat wohl einen Eindruck bekommen was man alles berücksichtigen kann und am Ende wohl nur noch Bahnhof verstanden.

Das Instrument muss gefallen!!!
Das kann man nicht fremdbestimmen und DAS KEYBOARD bei dem man nichts falsch machen kann gibt es nicht!

Gutschein, ab in den Laden, beraten lassen und in ein Gerät "verlieben".
Dann gefällt einem auch, was die Kiste kann und man friemelt sich da bereitwillig rein. :)
Vielleicht nach der ersten Beratung Prospekte mitnehmen und danach über die Eindrücke meditieren, im Internet recherchieren und im Musiker-Board gezielt Informationen über die Kandidaten einholen.
Also zwei Besuche beim Händler einplanen! ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Vielleicht erwähnt der Ersteller mal in welcher Ecke er wohnt, damit man ihm einen Händler empfehlen kann, bei dem er zumindest bis zum Fest schon mal einen Katalog beschaffen kann. :)
Freie und Hansestadt Hamburg
 
Und um nochmal etwas Konkretes rauszuhauen....

Es gibt auch einen Einkaufsberater um die passende Kategorie zu finden; https://www.thomann.de/de/onlineexpert_topic_keyboards.html
Einfach mal bei www.thoman.de reinschauen und die Keys durchgehen und die Eckdaten Preis (hab mal 800, statt 700 eingegeben um die Geräte knapp über dem Budget nicht zu verpassen und 61 Tasten eingeben.

Heimkeyboards Sind primär um darauf zu spielen. Können aber durchaus auch mehr. Soundtüfteleien sind aber eher nicht so vorgesehen.

Entertainerkeyboards Kommt eigentlich nicht in Frage! Fangen erst deutlich über dem Budget an und sind grob Heimkeyboards in professionell.

Stagepianos können auch interessant sein, wenn der Schwerpunkt auf dem Tastenspiel liegt. In dem Fall kommen die aber eher nicht in Frage und 61er sind auch nicht im Budget.

Synthesizer Eigentlich eher zur synthetischen Klangerzeugung gedacht. Hier tauchen aber auch Workstations auf.
Vom gelisteten Yamaha MX61 möchte ich abraten! Das Teil gehört nicht in die Kategorie! Es ist ein ROMpler, der Sounds nicht selbst erzeugt sondern gesampelte Sounds aus dem Speicher (ROM) wiedergibt.
Muss nicht schlecht sein aber im Fall von MX macht das Gerät keinen Spaß! Ich hatte das MX49 und hab das Ding zeitnah wieder zurückgegeben. Man kann keine eigenen Drum-Pattern erstellen und in Verbindung mit der mitgelieferten Software (Cubase) für die das Gerät eigentlich optimiert sein sollte gab es immer wieder Probleme.


Workstations Die ja hier in der Diskussion präferierte Kategorie!

Und auch in dieser Kategorie taucht der Korg KROSS wieder auf.

Bei den Anforderungen, gerade was das live spielen angeht würde ich nach meinen Erfahrungen mit dem 88er KROSS und nach einem Blick auf das Kurzweil (ohne es zu kennen) das Kurzweil bevorzugen!
Der Grund dafür sind mehr Optionen im direkten Zugriff. Beim KROSS stört mich z.B., dass man keine Arp-Latch-Taste hat, um die Begleitung mal eben weiterdudeln zu lassen während man sich die Schuhe zubindet, ein Bier aufmacht etc.
Das geht im KROSS nur über ein Menü. Auch die Drehregler in der Effektsektion gibt es beim Kross so nicht und damit kann man live durchaus mal arbeiten.

Also mein persönliches Fazit, wenn ich jetzt ein neues Keyboard mit 61 Tasten bis 700 Euro kaufen sollte und Monitorlautsprecher habe würde ich das Kurzweil PC3LE 6 bestellen.
Allerdings würde ich es mir schon vorher mal anschauen oder die Option der Rückgabe im Hinterkopf behalten. Was das Kurzweil nicht kann und stattdessen das Korg weiß ich nicht.

Ob vielleicht doch ein Heimkeyboard in Frage kommt muss man selbst entscheiden.
Wenn man wirklich nur spielen möchte und auf eine Begleitautomatik nicht verzichten kann/will ist ein Gerät aus dieser Kategorie die bessere Wahl!
Und wieder: Ab in den Laden und anspielen! Auf einem der Heimkeyboardkandidaten rumklimpern und dann zum Kurzweil wechseln und feststellen, dass Spielen ohne Begleitautomatik vielleicht doch irgendwie blöd ist.
Wenn dem so ist, dann Finger weg von einer Workstation und das Heimkeyboard kaufen!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Freie und Hansestadt Hamburg
Da gibt es eine Filiale von Just Music sagt das Internet.
http://www.justmusic.de/de-de/cms.html?Path=info/Hamburg
Vielleicht weiß ein Hanseat noch eine weitere Adresse!

Das Kurzweil ist dort nicht verfügbar sagt die Webseite.
Aber es gibt das Korg Kross und das Roland BK, um den Unterschied zwischen Heimkeyboard und Workstation im Einsatz zu erfahren.
Das würde ich auf jeden Fall nutzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Erinnert Ihr Euch noch an die Zeit der ersten PCs, wo man als Kundiger von Ahnungslosen gefragt wurde welchen PC sie sich kaufen sollten und die Antwort auf die Frage "Was willst Du damit machen?" immer "Alles!" lautete?

...das klang gerade so, als ob diese Zeit längst vergangen wäre.... :ugly:



Das kann man nicht fremdbestimmen und DAS KEYBOARD bei dem man nichts falsch machen kann gibt es nicht!

Etwas viel Pathos, findest du nicht...? :D


Geht hier in die gleiche Richtung! Jeder "Allrounder" ist in Teilbereichen schlechter als ein entsprechender "Spezialist", der dann andere Dinge deutlich schlechter und manche gar nicht kann.

Einverstanden! :)



Eine Antwort, die ich von @Eisbein immer noch gerne hören möchte (rein zur Klärung, natürlich!), ist, was in seinen Augen, resp. in denen von Sohnemann wichtiger erscheint:

Synthese oder Sequenzer?



HTH
 
Auf die Gefahr mich zu wiederholen: Ich denke es wurde alles gesagt, was man erstmal wissen muss.
 
Vom gelisteten Yamaha MX61 möchte ich abraten! Das Teil gehört nicht in die Kategorie! Es ist ein ROMpler, der Sounds nicht selbst erzeugt sondern gesampelte Sounds aus dem Speicher (ROM) wiedergibt.

Dasselbe könnte man über Motif und Fantom, Juno-Di und Kross doch auch sagen...

Kurzweil hat mindestens eine (semi?)-modulare Synthese-Architektur. Aber die Navigation... Intuitiv ist irgendwie anders.
 
Eine Antwort, die ich von @Eisbein immer noch gerne hören möchte (rein zur Klärung, natürlich!), ist, was in seinen Augen, resp. in denen von Sohnemann wichtiger erscheint:

Synthese oder Sequenzer?



HTH
Bei auf die Brust gesetzter Pistole Synthese
 
...das klang gerade so, als ob diese Zeit längst vergangen wäre.... :ugly:
Durch die Verbreitung von PCs ist es zum einen in den Köpfen angekommen und zum anderen hat es sich durch die Leistungsfähigkeit heutiger PCs auch ein Stück weit relativiert.
Otto-Normaluser kann alles nutzen, Hardcore-Gamer wissen Bescheid und kreative stellen sich im Zweifelsfall Obst auf den Tisch. :)
 
Mit dem Waldorf Blofeld wird er die meiste Freude haben.
Ist ein klasse Wavetable Synthesizer aus dm Haus Waldorf.
Kostet sogar nur 699€. Und der Klang ist klasse und modern.
Außerdem ist er sehr einfach für das Erlernen des Klangschraubens, hat aber auch genug Presets an Board um direkt loszuspielen.
Und ist auch sehr gut für die Studioproduktion geeignet.

https://www.thomann.de/de/waldorf_blofeld_keyboard.htm
 
Mit dem Waldorf Blofeld wird er die meiste Freude haben.
Ist ein klasse Wavetable Synthesizer aus dm Haus Waldorf.

Zum Schrauben an synthetischen Sounds ist er sicherlich eine Option, aber für Klaviere, E-Pianos, Bläser und andere Natursounds, die man in einer Schulband so brauchen kann, sind Workstations/Rompler im selben Preissegment dann doch deutlich besser geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Das hatten wir auch schon...
 
Mit dem Waldorf Blofeld wird er die meiste Freude haben.
Ist ein klasse Wavetable Synthesizer aus dm Haus Waldorf.
Kostet sogar nur 699€. Und der Klang ist klasse und modern.
Außerdem ist er sehr einfach für das Erlernen des Klangschraubens, hat aber auch genug Presets an Board um direkt loszuspielen.
Und ist auch sehr gut für die Studioproduktion geeignet.

https://www.thomann.de/de/waldorf_blofeld_keyboard.htm

Und die fehlenden 12 Tasten malt man einfach auf den Tisch! :rolleyes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Um auf die Frage nach der Verarbeitung des Korg Kross 61 zurück zu kommen:

Ich hab mir das Gerät vor etwa 2 Monaten zugelegt.
Zum tragen himmlisch leicht. Die Verarbeitung ist gut, allerdings ist das Gerät zu 99% aus Plastik. Das einzige Metall daran befindet sich im Griff.

Die Tastatur ist etwas schwammig, aber für die Preisklasse in Ordnung.

Im klanglichen Vergleich zum Yamaha mx61 wirkt der Yamaha alt. Aktuellere Sounds finden sich im Korg eher wieder.

Der Korg Kross hat etwas ähnliches wie eine Begleitautomatik. Es gibt voreingestellte Combinations mit Drums und Arpegiator.

Zum Sounds schrauben können auch erst mal Software Synthesizer, verbunden mit dem Keyboard/Workstation herhalten. Ich persönlich würde die Kombination Workstation + (Software) Synthesizer immer wieder vorziehen, da es die 100% Wollmilchsau nicht gibt.

Und wenn der Wunsch und die Vorstellungen für einen Synthesizer wachsen, gibt's ja auch noch Geburtstage.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben