Stimmgerät für E-Bass

Korg Pitschblack is echt super - zwar relativ teuer dafür dass es nur stimmen kann aber echt zuverlässig
 
Tja,...45.- €.......Wenn ich bedenke, das ich damals 65.- € dafür bezahlt habe :twisted:.
Aber ok, das ist ja auch gute 5 Jahre her UND das Teil funktioniert wie am ersten Tag. :great:

Sieh es mal so: Das macht pro Jahr 4€ für ein einwandfrei funktionierendes Stimmgerät. Oder pro Monat 33ct. Oder pro Tag 1ct. Oder...

OK, ich ja schon auf. :whistle:


Und ja, ich weiß, dass der Neupreis derzeit €45.- beträgt.
 
Ich klinke mich hier mal mit ein :)
Möchte mir zu Weihnachten gerne ein Stimmgerät schenken lassen und kann mich noch nciht endgültig zwischen dem Boss TU-3 und Korg Pitchblack entscheiden.
Habe gelesen, daß das sich der Pitchblack die getätigten Einstellungen nicht merkt, was ich bedauerlich fände.
Der TU-3 hingegen soll sich die Einstellungen angeblich merken, dafür scheint dieser schlechter ablesbar zu sein und ist teurer als der Pitchblack.
Kann da wer aus Erfahrung sprechen?
 
Welche Einstellungen sich der pitchblack (nicht) merken kann, weiß ich nicht. Ich finde allerdings schon, dass er besser ablesbar ist als der TU-3. Der TU-3 hat zudem zwei Ausgänge, einen zum stummschalten und einen bypass. Du musst selbst wissen, was du eher brauchst.
Für mich wären die wichtigsten Kriterien: Polyphonie, Genauigkeit, Ablesbarkeit. Zudem käme für mich nur ein Bodentreter in Frage. Wenn man sich vorher überlegt, welche Eigenschaften man braucht und will, fällt die Entscheidung leichter. Die Entscheidung kann einem niemand abnehmen, nicht zuletzt weil die meisten Nutzer von guten Geräten mit diesen einfach zufrieden sind und jeder zu dem raten wird, was er selbst hat.
 
Hallo Azaghtot

Zum Boss TU-3 kann ich leider nichts sagen.

Habe gelesen, daß das sich der Pitchblack die getätigten Einstellungen nicht merkt, was ich bedauerlich fände.
Der TU-3 hingegen soll sich die Einstellungen angeblich merken, dafür scheint dieser schlechter ablesbar zu sein und ist teurer als der Pitchblack.
Hier frage ich mich jetzt allerdings, von welchen Einstellungen du sprichst :gruebel:.
 
Hi,

vermutlich sind z.B. die Einstellungen für die Kalibrierung und den Anzeigemodus gemeint.

Diese bleiben beim Ausschalten mit dem Fußschalter durchaus gespeichert, solange der Tuner mit der Stromversorgung verbunden bleibt (Netzteil oder Batterie). Wird er davon getrennt, ist er beim nächsten Einschalten wieder in der Werkseinstellung.

Woher ich das weiß? Google (edit: nee stimmt gar nicht: startpage/google) > http://www.korg.de/uploads/tx_softwarecenter/pitchblack_OM_EFGS1.pdf

Gruß
Ulrich
 
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Hi elkulk

Ja, stimmt.
Habe ich mir bis heute ehrlich gesagt keine Gedanken drum gemacht, weil immer in der Grundstimmung ( Kammerton A - 440Hz )
gestimmt habe. Deshalb ist mir das wohl auch nie aufgefallen.
Eine Batterie habe damals am Anfang einmal benutzt bis mir bei einem Gig mal der Saft ausging. Seitdem immer nur mit Netzteil.
Batterien hat mein Pitchblack seit vier Jahren nicht mehr gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

vermutlich sind z.B. die Einstellungen für die Kalibrierung und den Anzeigemodus gemeint.

Diese bleiben beim Ausschalten mit dem Fußschalter durchaus gespeichert, solange der Tuner mit der Stromversorgung verbunden bleibt (Netzteil oder Batterie). Wird er davon getrennt, ist er beim nächsten Einschalten wieder in der Werkseinstellung.

Woher ich das weiß? Google (edit: nee stimmt gar nicht: startpage/google) > http://www.korg.de/uploads/tx_softwarecenter/pitchblack_OM_EFGS1.pdf

Gruß
Ulrich
Vielen Dank dafür :great:
Soweit hatte ich mich leider gar nicht bemüht, Asche auf mein Haupt :engel:

Das habe ich jetzt aber für den TU-3 nachgeholt und in der Bedienungsanleitung steht drin, daß die Einstellungen gespeichert werden.
 
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