socccero
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Heute am 15 November 2014 startete in Berlin die Holy Grail Guitar Show. Eine Premiere!
Hauptmerkmal dieser kleinen, feinen Messe ist, dass sich hier nur Custom Builder zusammenfanden. Primär aus Europa aber auch einige aus dem Rest der Welt.
Eines vorweg, ich werde hier nicht auf jeden der Aussteller eingehen und auch nichts so deren Sortimenten sagen, darüber kann man sich bei Interesse auch über die Internetseite der Messe informieren:
Dies ist nur ein kleiner subjektiver Rundumschlag! Die Location der Veranstaltung ist im Estrel Hotel and Convention Center und damit von den räumlichen Ausmaßen relativ beschaulich.
Der Eingang zur Ausstellung
Die jeweiligen Stände sind ca. 2 m breit.
Der erste helle Saal in den man kommt. Hier standen vor allem Akustik- und Archtop-Gitarren. Aber auch einige E-Gitarren. Ich persönlich habe mich hier relativ wenig aufgehalten, weil ich eben doch mehr zu dem einladenden Haufen an erlesenen E-Gitarren kommen wollte
Womit wir beim zweiten Saal wären:
Es hatte schon irgendwie Flohmarkt Charme etwas mehr Platz als ein Tisch pro Gitarrenbauer wäre schon gut und auch etwas mehr Platz zwischen den Tischen, weil man schon immer jemanden im Weg steht wenn man sich unterhält, sich die Gitarre etwas näher anschaut oder auch mal ein Foto schießen will^^
Aber es ist auch gut, dass das ganze nicht so aufpumpt wie die Musikmesse ist, wo jeder sich eine eigene Bude hinstellt. (was sich dann auch vermutlich für die meisten kleineren Bauer auch nicht finanzieren ließe)
Also suchen wir einen netteren Begriff: "Es war Gemütlich"
Die Fotos sind relativ früh entstanden, dass wurde noch deutlich voller, aber man konnte sich noch ganz gut bewegen.
Kommen wir nun zu einigen (von mir) ausgewählten Ständen:
Nik Huber:
und äähm, VIELE VIELE WEITERE^^ das zieht sich hier etwas mit dem Einfügen der Bilder, ich werde noch ein paar im nachhinein ergänzen.
Man durfte so gut wie alles anfassen und spielen. Trocken, teilweise über Kopfhörer oder in den in 2 Nachbarräumen stehenden Krach-Mach-Kabinen
Von diesen Boxen gab es glaube ich sechs Stück und in jeder davon standen 2 oder 3 Amps. Verschiene Marshall und Fender Amps. Vom Silverface Deluxe Reverb bis zum 1974x oder JCM800, JVM usw.
Neben dem eigenen Testversuchen gab es zudem noch einge Vorführ Gigs, der Raum war relativ klein, für ca. 40 Leute und die Vorführungen gingen immer so ca. 20 min.
Da gab es noch viele weiter, aber ich habe nicht alles gesehn und auch nicht immer Fotos gemacht Man will ja auch was von den Shows haben.
War alles in lockerer Athmospäre (Mal davon abgesehn, dass die Jungs ständig daran erinnert wurden wie lange noch spielen dürfen^^)
Lockere Atmosphäre, man konnte sich quasi mit jedem Gitarrenbauer unterhalten, alles erfragen und bekam nette Infos und Eindrücke.
Natürlich gehts hier auch ums Geschäft, so stand an einigen der Gitarren gen Nachmittag bereits "Sold". Ich fand vor allem den direkten Vergleich unter der Gitarrenbauern spannend, und auch, dass die sich eher nicht als Konkurrenten sehen und auch untereinander gut über ihre Gitarren unterhalten und austauschen.
Ich kam auch endlich mal dazu einige der Gitarre zu testen, darunter eine Nick Page "Les Page", die goldene Helliver Firebug, eine der Wahlbrink´s.
Zum zweiten Tag werde ich es nicht schaffen, aber nächstes Jahr würde ich durchaus wieder hingehen.
Hauptmerkmal dieser kleinen, feinen Messe ist, dass sich hier nur Custom Builder zusammenfanden. Primär aus Europa aber auch einige aus dem Rest der Welt.
Eines vorweg, ich werde hier nicht auf jeden der Aussteller eingehen und auch nichts so deren Sortimenten sagen, darüber kann man sich bei Interesse auch über die Internetseite der Messe informieren:
Dies ist nur ein kleiner subjektiver Rundumschlag! Die Location der Veranstaltung ist im Estrel Hotel and Convention Center und damit von den räumlichen Ausmaßen relativ beschaulich.
Die jeweiligen Stände sind ca. 2 m breit.
Womit wir beim zweiten Saal wären:
Es hatte schon irgendwie Flohmarkt Charme etwas mehr Platz als ein Tisch pro Gitarrenbauer wäre schon gut und auch etwas mehr Platz zwischen den Tischen, weil man schon immer jemanden im Weg steht wenn man sich unterhält, sich die Gitarre etwas näher anschaut oder auch mal ein Foto schießen will^^
Aber es ist auch gut, dass das ganze nicht so aufpumpt wie die Musikmesse ist, wo jeder sich eine eigene Bude hinstellt. (was sich dann auch vermutlich für die meisten kleineren Bauer auch nicht finanzieren ließe)
Also suchen wir einen netteren Begriff: "Es war Gemütlich"
Die Fotos sind relativ früh entstanden, dass wurde noch deutlich voller, aber man konnte sich noch ganz gut bewegen.
Kommen wir nun zu einigen (von mir) ausgewählten Ständen:
Schwarz Custom:
Ritter Instruments:
Helliver Guitars:
Nik Huber:
Nick Page:
Frank Hartung:
Wahlbrink :
Stratmann:
und äähm, VIELE VIELE WEITERE^^ das zieht sich hier etwas mit dem Einfügen der Bilder, ich werde noch ein paar im nachhinein ergänzen.
Man durfte so gut wie alles anfassen und spielen. Trocken, teilweise über Kopfhörer oder in den in 2 Nachbarräumen stehenden Krach-Mach-Kabinen
Von diesen Boxen gab es glaube ich sechs Stück und in jeder davon standen 2 oder 3 Amps. Verschiene Marshall und Fender Amps. Vom Silverface Deluxe Reverb bis zum 1974x oder JCM800, JVM usw.
Neben dem eigenen Testversuchen gab es zudem noch einge Vorführ Gigs, der Raum war relativ klein, für ca. 40 Leute und die Vorführungen gingen immer so ca. 20 min.
Hier für JJ Guitars:
Und hier für Franfret Guitars:
Da gab es noch viele weiter, aber ich habe nicht alles gesehn und auch nicht immer Fotos gemacht Man will ja auch was von den Shows haben.
War alles in lockerer Athmospäre (Mal davon abgesehn, dass die Jungs ständig daran erinnert wurden wie lange noch spielen dürfen^^)
Persönliches Fazit:
Lockere Atmosphäre, man konnte sich quasi mit jedem Gitarrenbauer unterhalten, alles erfragen und bekam nette Infos und Eindrücke.
Natürlich gehts hier auch ums Geschäft, so stand an einigen der Gitarren gen Nachmittag bereits "Sold". Ich fand vor allem den direkten Vergleich unter der Gitarrenbauern spannend, und auch, dass die sich eher nicht als Konkurrenten sehen und auch untereinander gut über ihre Gitarren unterhalten und austauschen.
Ich kam auch endlich mal dazu einige der Gitarre zu testen, darunter eine Nick Page "Les Page", die goldene Helliver Firebug, eine der Wahlbrink´s.
Zum zweiten Tag werde ich es nicht schaffen, aber nächstes Jahr würde ich durchaus wieder hingehen.
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