Hohner Mignon I

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Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer eines fast "ladenneuen", auf jeden Fall wenig benutzten, Hohner Mignon I. Gesamtzustand ist klasse, kein Abrieb am Balg, Töne klingen sauber, Tasten funktionieren tadellos. Lediglich die Balgecken sind - vermutlich durch zwischendurch feuchte Lagerung - etwas angelaufen und der Balg ist ein ganz klein wenig undicht.
Nach meiner Kenntnis und nach den Prospekten, die ich vor Jahrzehnten mal im Musikgeschäft mitgenommen habe, wurde das Mignon bis ca. 1963 und dann nochmal Mitte der 1990er Jahre angeboten.

Wäre natürlich interessant, wenn es Indizien dafür gäbe, in welche Ära das Instrument gehört. Markant ist für mich, dass es sich noch um belegte Holztasten, also nicht um Vollkunststoff-Tasten handelt. Auch der Karton, in dem das Instrument ankam, ist ein Originalkarton fürs Mignon und deutet evtl. eher auf die 1960er Jahre hin (in den 90ern war meines Wissens eine Nylon-Tasche als Verpackung dabei). Auch die wertige Verarbeitung könnte ggf. auf die 1960er dauern.

Falls jemand mehr weiß über die zeitliche Einordnung würde ich mich über verlässliche Infos freuen! Zur Identifizierung und einfach auch für alle, die sich fürs Mignon interessieren, hier noch die Fakten und ein paar Fotos:

17 Tasten im Diskant. Einchörig
4 Basstöne und 4 Akkorde (F, C, G, D)

hohner_mignon_01.jpg


hohner_mignon_02.jpg


hohner_mignon_03.jpg
 
Eigenschaft
 
Hallo,

eine genaue Auskunft kannst Du direkt bei Hohner bekommen. Allerdings ist das kostenpflichtig und Du musst schon ein paar Mark in die Hand nehmen. Dort wird im Archiv nachgeschaut und man kann Dir auf den Tag genau sagen, wann und an wen das Instrument verkauft wurde.

Da ich im Moment nicht weiß, was es kostet, rufe den Chef der Service-Abteilung an (H. Tritschler) Tel. 07425/20466.
http://de.playhohner.com/service/hohner-service/akkordeon-service/

Das ist ein freundlicher Mensch, der Dir alles Weitere sagen kann.

P.S. Du musst ihm im Bedarfsfall natürlich die Seriennummer angeben!

Gruß Claus
 
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Vielen Dank für deine Hinweise, Claus! :)
 
....hat da die Concerto ein Baby bekommen? sieht gerade so aus. Ich bin mir jetzt nicht sicher aber würde meinen, dass die Holztastatur eher auf die sechziger als die neunziger hindeuten ?!
 
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So, inzwischen hab ich mal ein erstes kleines Demo-Video gemacht: "Freut euch des Lebens" auf Hohner Mignon.


Da der Balg leicht undicht ist, hatte ich neulich auch mal die Bass-Seite vom Balg gelöst. Neues Dichtband ist schon geordert, ich denke, das könnte das Instrument vertragen.

Eine Serien-Nummer habe ich leider auch im Gehäuse nicht entdeckt. Ich schau aber nochmal gründlich nach, wenn das Band da ist.
Die Stimmzungen sind allerdings tadellos, soweit ich das sehe.
Übrigens sind sie alle mit den bekannten Kunststoff-Streifen ventiliert. Die sehen recht "modern" und neu aus. Spricht das vielleicht doch erst für die 1990er?

Egal, bin immer noch glücklich mit dem Schnäppchen! :)
 
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Wie knuffelig
 
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Allerdings, darccord! :) Und vor allem so leicht und handlich - für unterwegs sicher ideal!

Und gleich noch zwei kurze Clips. Wie gesagt, ein klein wenig kurzatmig ist es noch, aber ansonsten spricht alles recht gut an:

Hobellied:


Heidenröslein (zwangsläufig leicht vereinfachte Version):
 
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Muß ich mir zuhause anhören. Ja, für unterwegs echt ideal, um seinen Hunger auf Akkordeonspielen vorerst leicht zu stillen

Toni
 
ja knuffelig sind die Teile schon, aber um halbwegs vernünftig darauf zu spielen reicht es vorn und hinten nicht.

Da haben es die diatoniker leichter. Da gibt es in der Größe schon vollwertige Instrumente.

Grüße
MoriGol
 
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Vor allem: je kleiner und leichter im Gewicht, um so schwieriger sind die Dinger zu spielen: echt was zum Abgewoehnen.
 
Hallo Sylvia und MoriGol, vielen Dank für euer Interesse am Thema. Entschuldigt bitte, dass ich bei euch beiden direkt nachfrage, aber ich versteh manchmal den konstruktiven Sinn von (ab-)wertenden Kurzkommentaren in Foren nicht ganz. Deshalb möchte ich gerne nachfragen: Was genau meint ihr jeweils konkret?

Ich seh die Sache recht entspannt: ich freu mich einfach an dem "Ding". Denn bei mir hat das Mignon nicht "zum Abgewöhnen" geführt, sondern im Gegenteil dazu, dass ich auch meine größeren Akkordeons nach langer Zeit der Abstinenz zum ersten Mal wieder zur Hand genommen habe. :) Das sehe ich so wie Toni: das Mignon ist das kleine Akkordeon für zwischendurch, das Knoppers unter den Quetschkommoden. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Das Mignon als einziges Akkordeon macht sicherlich nicht viel Sinn, aber das ist bei mir ja nicht der Fall. Es ging in diesem Thread bisher (noch) gar nicht um Sinn oder Unsinn des Mignon. Ich möchte hier eigentlich nur meine Freude über dieses Kleinod teilen und für alle, die sich dafür interessieren, ein paar Fotos und Erfahrungen zur Verfügung stellen - und erhoffe mir vielleicht noch ein paar Hinweise zum ungefähren Alter des Instruments.

Aber wenn wir nun schon dabei sind: Ich würde es auch ganz sicher nicht als geeignetes Kinder-Akkordeon sehen; ich könnte mir vorstellen, dass damit schon so mancher hier negative Kindheitserfahrungen gemacht hat. Kindheitstraumata dieser Art blieben mir zum Glück erspart - und ich nehme für mich als Autodidakten gar nicht in Anspruch, "vernünftig" zu spielen. Ich setze meine Akkordeons eigentlich immer dann ein, wenn wir im Bekannten- oder Familienkreis bei Feiern miteinander singen. Es ist nicht mein Hauptinstrument - aber für ein paar Volks-oder Wanderlieder beim gemeinsamen Singen reicht's schon. Wir haben dabei immer jede Menge Spaß! Und es gibt schon etliche Lieder, die man durchaus auch auf dem Mignon spielen kann, wenn auch nur in C- oder G-Dur. Sicher werde ich es beim nächsten größeren Geburtstag in der Großfamilie einsetzen.

Mir, als erwachsenem Dilettanten, mir macht es einfach Spaß - was bedeutet da schon die Vernunft?! :) Um es mal mit einem anderen Gebrauchsgegenstand zu vergleichen: Natürlich kann ich mit einem Motorroller auch keine "vernünftige" Familien-Urlaubsreise machen. Macht aber trotzdem Spaß und ist ganz praktisch, wenn man (neben einem geräumigen Auto) noch einen hat! Davon gewöhn ich mir doch aber nicht das Akkordeonspielen ab...

Zwei objektive Aussagen lese ich aus euren Beiträgen und möchte kurz drauf eingehen:
Du, Sylvia, schreibst: "Je kleiner und leichter im Gewicht, um so schwieriger sind die Dinger zu spielen..."
Meine persönliche Erfahrung mit dem Mignon ist: Schwierig zu spielen war es zunächst deshalb, weil beim Mignon original nur ein Gurt auf der Diskantseite vorgesehen ist. Dadurch ist es ziemlich hin- und hergerutscht. Inzwischen habe ich zwei dünne Lederriemen angebracht, damit geht es ganz gut. Auf einer Wanderung finde ich die kleinen Maße und das geringe Gewicht sehr praktisch! Gefühlt passen Größe und Gewicht für mich gut zusammen. Angenehm ist für mich beim Mignon auch, dass die Tastenbreite der eines "ausgewachsenen" Akkordeons entspricht.

Du, Moritz, schreibst, dass es bei den diatonischen "in der Größe schon vollwertige Instrumente" gibt. Das interessiert mich: an welche kleinen, brauchbaren diatonischen denkst du konkret? Mir fallen auf die Schnelle z.B. die Minis der Akkordeonwerkstatt in Rohrschach ein, und das Castagnari Giordy und irgendwo hab ich nochmal so was kleines im Internet gesehen, komme aber grade nicht mehr auf den Namen (ein Hersteller, dessen Name mit "S" beginnt, glaube ich. Ich steh aber grad auf dem Schlauch). Ein "normales" Wiener Modell hab ich hier stehen, aber das ist mit einem Querschnitt von 28*15cm schon deutlich voluminöser als das Mignon. Welchen Tipp würdest du jemandem geben, der eine "vollwertige" Diatonische möchte? Ich mag diatonische Instrumente sehr (komme ja auch von der Mundharmonika) - vielleicht landet ja ein entsprechendes Modell irgendwann auch auf meinem Instrumenten-Wunschzettel? :)

Bitte bringt Licht in mein Dunkel... :)
 
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Mahlzeit!

Ich verstehe wirklich nicht, warum hier so über das Kleine geschimpft wird:

um halbwegs vernünftig darauf zu spielen reicht es vorn und hinten nicht

echt was zum Abgewoehnen

Und die Aussage:

Da gibt es in der Größe schon vollwertige Instrumente.

impliziert ja, dass man es hier mit einem minderwertigen Instrument zu tun hätte.

Ich bitte um Entschuldigung, aber ich kann diese in meinen Augen stark wertende Haltung nicht teilen.

Ob einem das vorne und hinten reicht hängt da weniger vom Instrument, als von der eigenen Definition von "halbwegs vernünftig" ab. Es ist schon klar, dass der Tonumfang viele Sachen nicht zulässt. Er lässt aber auch viele Dinge zu; nur dass man nicht alles kann bedeutet doch nicht, dass da keine Musik rauskommt!
Das Dingen kann eigentlich sogar eine ganze Menge; mehrere Töne gleichzeitig erklingen lassen und die Lautstärke noch während des Klingens verändern. Können die wenigsten Instrumente.
Ein Alphorn hat sogar einen noch geringernen Tonumfang. Deswegen kann man trotzdem halbwegs vernünftig Musik damit machen.

Es geht doch darum, in den Grenzen des Instruments das Beste rauszuholen. Und jedes Instrument gleich wie groß oder klein hat seine Grenzen und da stoßen wir auch immer wieder dran (Auch beim 120 Bass 5-chörigen, chromatischen mit Converter, nämlich spätestens, wenn uns der Kladderadatsch zu schwer wird...)

Ich verstehe schon, dass diese sehr engen Grenzen beim Hohner Mignon sicherlich dem/der ein oder anderen den Spaß gehörig vermiesen würden. Und klar, es stimmt schon, dass in den diatonischen/wechseltönigen Instrumenten bei gleicher Gehäusegröße da schon wesentlich mehr Töne untergebracht sind. Und ja es muss nicht jedem alles gefallen; ich meinte jedoch so eine gewisse generelle Abwertung zu hören und das ist meiner Meinung nach nicht angebracht, da es Leute gibt, denen die Instrumente eine ganze Menge Spaß machen und die die Beschränkungen gelegentlich gerne in Kauf nehmen. Da kommt dann trotzdem noch Musik raus.
Ist schon klar, dass die Spieltechnik dann eine andere ist. Und ich gebe es ehrlich zu: mir würde das auch nicht langen. Ich kann ja auf dem Großen schon nicht "halbwegs vernünftig" spielen;)

Nichts für ungut und beste Grüße,

Schabernakk, der hier wirklich niemanden "angreifen" möchte.



PS: jetzt sehe ich, dass Goschenhobel selbst auch schon was geschrieben hat. Ich entschuldige mich ggf. für Wiederholungen, habe aber den Beitrag vorher nicht gelesen
 
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ich finde das auch, ganz ehrlich.

Ich würde das Instrument - ganz ernsthaft - auch mit auf Reisen mitnehmen; vor allen Dingen auf Dienstreisen, wenn man so ein wenig Wehmut nach Hause hat.

UND:

Ich bin ein wenig neidisch. Hätte ich die Gelegenheit solch ein "Baby" zu beziehen, ich würde es machen und ich würde es wie gesagt auch bespielen.


Ich finds klasse

Wo kann man so ein Baby bekommen? :redface:

Toni
 
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@darccord: Meins hab ich über Ebay. Mir ist neulich eine schöne Kantele durch die Lappen gegangen, weil ich zu lange gezögert habe. Dann sah ich das Mignon hier, für 75 Euro plus Porto - da musste ich einfach zugreifen.
Dazu kam noch ein passendes Softcase (Anbieter des Case: Musikhaus Hoppe), und ein paar Euro für die Lederriemen und die Dichtstreifen für den Balg (kommen morgen).

So, dann mach ich mal die Ingrid und rutsche selber mal kurz ab ins OT - habe nämlich vorhin noch ein wenig gestöbert und ein paar äußerst knuddlige diatonische Mini-Harmonikas gefunden (die aber schon mehr kosten als das gebrauchte Mignon):

Dino Baffetti
http://baffetti-accordions.com/?page_id=27

Giustozzi
http://www.giustozzi.it/ws/index.php?route=product/product&path=24&product_id=106

Castelfidardo
http://www.castelfidardomusica.it/e...-il-mazzantino-mini-2-bassi-tonalita-do-.html

Serenellini "Silvia" (das war das mit "S", was ich oben gemeint hatte)
http://www.serenellini.com/diatonic.aspx

OT off
 
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Hallo Sylvia und MoriGol, vielen Dank für euer Interesse am Thema. Entschuldigt bitte, dass ich bei euch beiden direkt nachfrage, aber ich versteh manchmal den konstruktiven Sinn von (ab-)wertenden Kurzkommentaren in Foren nicht ganz. Deshalb möchte ich gerne nachfragen: Was genau meint ihr jeweils konkret?

Hallo Goschenhobel,

ich meinte meinen Kommentar nicht destruktiv. Sondern, wann immer ich mit solchen kleinen, kleinst und Mini-Akkordeons zu tun hatte, musste ich bemerken, dass - fuer mich - der Umgang damit recht schwierig ist, weil sie auf Grund ihres geringen Gewichts dauernd herumrutschen - und das so gar keine Freude macht. Darum hab ich mich entschieden, diese kleinen Akkordeons nicht haben zu wollen (obwohl sich oefter so eine verklaerte, romantisierte Mini-Akkordeon-Idee immer mal wieder in meinem Gehirn einfindet)

Gruss,
Sylvia--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...weiss gar nicht was an meinem Kommentar so schlimm war?
 
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Hallo Sylvia,
danke, jetzt kann ich's besser einordnen und verstehen. :)

Dein Kommentar war nicht "so schlimm", aber in der knappen Formulierung habe ich nicht verstanden, was ich mit deinem Fazit "Zum Abgewöhnen" anfangen soll. Das hörte sich so absolut an.
Dass das Mignon nicht deine Sache ist, damit kann ich gut leben. :)
 
.weiss gar nicht was an meinem Kommentar so schlimm war
nicht schlimm. Wirklich nicht. Ich versuchte das auch auszudrücken, als ich schrieb, "ich meinte eine generelle Abwertung herauszuhören". Das kam womöglich auch durch die Zusammenschau mit Morigols Beitrag. Wie gesagt, es geht mir nicht darum, einen bestimmten Beitrag oder dessen Verfasser anzugehen; ich wollte vielmehr den von mir als sehr absolut empfundenen Aussagen auch noch eine andere Perspektive beigesellen...
LG Schabernakk
 
auch OT:

(obwohl sich oefter so eine verklaerte, romantisierte Mini-Akkordeon-Idee immer mal wieder in meinem Gehirn einfindet)

ich hab letzens diese kleinen Teilchen gesehen:
http://www.akkordeoncentrum.de/akkordeon/001859/Cantonelli-Primus
Die sahen im Regal so suess und putzig aus (gibts auch mit B-Griff, denke ich) (der Preis ist ja alles andere als klein)
Aber: da war es urploetzlich wieder: das Jucken: so ein klitzekleines Akkordeon moecht ich auch gerne.
Da hat es dann ein paar Sekunden gebraucht, bis ich mich abwenden konnte: Finger weg: das kannst Du nicht spielen.
:-]
 
Da hätte ich auch zugegriffen, preiswert
 
Der Traum vom handlichen "Unterwegs-Instrument": ich erinnere an den Faden https://www.musiker-board.de/threads/kaufberatung-sehr-kleines-leichtes-akkordeon-diskant-zwei-oktaven-zw%C3%B6lf-b%C3%A4sse.586686/#post-7136806.
Ich selbst habe mir kürzlich ein Ellegaard Special zugelegt (Freebass mit 2 Oktaven im Bass und 2 Oktaven im Diskant, vergleichbar mit diesem Pigini-Instrument, was mir in der "Bucht" schon mal aufgefallen ist.)
ja, und das ist eh klar: natürlich fehlt mir jetzt im Bass eine Oktave nach unten, und der Diskant könnte gern noch bis zum großen G hinuntergehen, und bis zum zweigestrichenen g hinauf, dann könnte ich (zumindest theoretisch) auch die meiste Barock-Klavier-Literatur spielen ... Aber mal ehrlich: Im Moment bin ich ganz glücklich, den "Bärentanz" und das ein oder andere Herbstlied auf diesem Ding spielen zu können -- also kurz gesagt: für das "Heideröslein" oder "Bunt sind schon die Wälder" brauche ich nicht unbedingt eine "Morino mit 185 Bässen" ...
Lieber Goschenhobel: Viel Spaß mit deinem lustigen Instrument: Mir gefallt's!
 
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