DrumSynth möglich?

  • Ersteller Djfex97
  • Erstellt am

Hättest du Interesse an dem Gerät und würdest eventuell sogar kaufen?

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:gruebel: Der Filter beim SID ist analog (VCF), die Wellenformerzeugung digital (mit mehr als 8 Bit) und beim Amplifier muss ich passen... ich plädiere auf hybrid. Zum Klang verweise ich auf "Theme from Stationary Ark", zu finden auf YouTube.


Zurück zum Thema: Vielleicht was mit alternativer Synthese (FM wie z. B. beim PreenFM oder Wavetable), allerdings macht das die Nische für das Gerät noch kleiner...
 
:gruebel: Der Filter beim SID ist analog (VCF), die Wellenformerzeugung digital (mit mehr als 8 Bit) und beim Amplifier muss ich passen... ich plädiere auf hybrid. Zum Klang verweise ich auf "Theme from Stationary Ark", zu finden auf YouTube. Zurück zum Thema: Vielleicht was mit alternativer Synthese (FM wie z. B. beim PreenFM oder Wavetable), allerdings macht das die Nische für das Gerät noch kleiner...
Und wieder jemand, der dem Irrtum verfallen ist, VCF sei ein analoges Filter. VCF steht für Voltage Controlled Filter (spannungsgesteuertes Filter), das Filter selbst ist digital - da es von einem Computerchip erzeugt wird, kann es auch gar nicht anders sein.

Die Idee mit dem Wavetable finde ich gut, gibt sowieso viel zu wenige Instrumente mit echtem Wavetable. FM könnte evtl. ein Stückchen zu aufwendig sein. Aber wenn es denn ein reiner Drum-Seqeunzer sein soll, würde ich entweder erstklassige und viele Samples und/oder die Möglichkeit eigene Samples hinein zu laden vorschlagen. Neben dem unvermeidlichen Kopfhöreranschluss wäre Audio Out, USB, ein Kartenslot und das MIDI-Paar zu erwarten.

Gruß
Raven
 
Du bist Musiker, stimmt's? ;) Chips können analog, digital oder beides sein. Der Synthesizerchip SID ist beides.

Der Filter beim SID ist definitiv analog, da wird nix digital simuliert. Und die Chipform für analoge Bauteile ist nicht ungewöhnlich - die Schaltung der Atari Punk Console ist analog und basiert auf zwei NE555-Chips (oder einem NE556), die berühmten CEM-, IR3109- und SSM-Filter sind ebenfalls analoge Chips.
 
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... Die Idee mit dem Wavetable finde ich gut, gibt sowieso viel zu wenige Instrumente mit echtem Wavetable. FM könnte evtl. ein Stückchen zu aufwendig sein. ...
der TE erwähnte eingangs, dass er selbst ein iPhone benutzt - frage mich die ganze Zeit was ihn zu dieser Idee treibt
da gibt's einen ganzen Sack voll durchaus bedienbarer Apps, die dann tatsächlich in die Hosentasche passen
einer der Klassiker, der selbst auf dem 3gs läuft: FunkBox, DM-1 oder MoDrum als VA-Drumsynth
ab iPhone 5 gibt's dann keine (echten) Beschränkungen durch die Prozessorleistung mehr
(im 5s steckt die gleiche CPU wie im iPad Air)

aber da gibt's dann auch echte Wavetables vom (PPG) Wolfgang Palm oder FM mit dem TF-7
die Synths lassen sich über die Sequencer der erwähnten Drummies per virtuellem Midi triggern
nebenbei liesse sich eine Performance auch als Audio mehrkanalig speichern (Audiobus, Multitrack)

die Haptik wird dann zwar leicht grenzwertig, aber zur Not frisst der Teufel Fliegen :D
den Line-6 Sonicport (zB) in die andere Hosentasche und man könnte auch ein Instrument dazu spielen
ein iPad Mini ist vom Formfaktor immer noch Jackentaschen-kompatibel
(das lässt sich dann in jedem Fall bedienen)

die genannte Sachen spielen soundmässig auf einem Niveau, dass man simple analog-Schaltungen dagegen in die Tonne befördern kann - ich hatte selbst mal so einen MaM analog-Drummy...
als hardcore FM Fan: der TF-7 schlägt für meinen Geschmack den NI FM-8 - auch in der Bedienung

die musikalischen Benutzer von IOS Geräten sind zwar für den Hersteller eine Randgruppe
allerdings dürften sie zahlenmässig weit über potentiellen Interessenten für das hier angedachte 'System' liegen
dass mit Korg und Fricke bereits Anbieter etabliert sind, wurde ja schon thematisiert

insofern finde ich die Fragestellung wirklich etwas sonderbar
gerade die geäusserten Sonderwünsche sind in Hardware ökonomisch jenseits jeder Realität

cheers, Tom
 
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der TE erwähnte eingangs, dass er selbst ein iPhone benutzt - frage mich die ganze Zeit was ihn zu dieser Idee treibt
da gibt's einen ganzen Sack voll durchaus bedienbarer Apps, die dann tatsächlich in die Hosentasche passen
einer der Klassiker, der selbst auf dem 3gs läuft: FunkBox, DM-1 oder MoDrum als VA-Drumsynth
ab iPhone 5 gibt's dann keine (echten) Beschränkungen durch die Prozessorleistung mehr
(im 5s steckt die gleiche CPU wie im iPad Air)

Vielleicht gibt's ja noch Leute, denen es zuwider ist, mit Büromaschinen und Telefonen auf die Bühne zu gehen ;)
 
papperlapapp... im Eingangspost steht:
... Der große Vorteil ist das "immer dabei haben" und die einfache Bedienung (wie Korg Monotron)
ich habe weder das iPhone noch das iPad je als 'Büromaschine' empfunden
wenn ich da (zB) dieses eine Bildchen antippe, sieht das (schwupps) aus wie ein Korg Electribe
es bedient sich auch wie ein Electribe, also muss es ein Electribe sein ... :D

cheers, Tom
 
Jedem das seine. Ich habe halt lieber echte Knöpfe und 'ne schlanke Firmware auf'n paar simplen Chips, als eine aufwändige Emulation, die doch nur auf irgendeinem Betriebssystem hängt. Ich mags da eher handfester, aber das ist ja Geschmackssache eines jeden selbst. Slebst beim Sequencing habe ich mich wieder von DAWs und CO getrennt. Klar, Maschinen brauchen Platz, aber irgendwie macht's mir dann noch mehr Spaß der Herr über den ganzen Drahtverhau zu sein, als nur Parameter auf irgendeiner Form von Heim/Taschencomputer rumzuschieben ;)
Wie gesagt, Geschmackssache und wieder weit vom Ursprungsthema.

- Nick

P.S.: als "Musikhandbuch" und zum daddeln zwischendurch tut's bei mir ein Boss DR - Oldschool ;)
 
Ok Wow jetzt blick Ichs nicht mehr :D soweit Ich das jetzt mitbekommen habe sind wir nicht mehr wirklich beim Anfangsthema, oder?

@Telefunky besagte Apps habe ich alle auf meinem Handy ;) klar sind die nett aber für mich nicht das wahre...
 
Zuletzt bearbeitet:
eingefügt: sorry, ich hatte den Text liegen und deinen post nicht gesehen
war selbst am überlegen, ob es nicht zu weit vom Thema wegführt
mir geht es in erster Linie um Marktpotential, zumindest habe ich es nicht als reines Bastelprojekt for fun verstanden
und da sind IOS Geräte einfach vom Preis her eine Messlatte

Korgs Massenfertigung hat man als einzelner nichts entgegenzusetzen
eine Kleinserie ist ohne echte 'Extras' kaum als Produkt zu etablieren

wenn das analog, bedienbar und in guter Qualität vorliegen sollen, ist es nicht unter 500€ machbar
(aber im 'Taschenformat' auf gar keinen Fall - da landet man eher bei den Fricke/Smith Dimensionen)

unter IOS gibt es alle Komponenten bereits und das obendrein in Studio-Qualität
(für die genannten 500 Flocken)
dazu eine ganze Sachen im Kreativbereich, die es sonst nirgends gibt
was jemand davon nutzen will, kann er sich aussuchen...

und Haptik realer Knöpfe ? da stellt vielleicht eher die eigene Vorstellungskraft ein Bein ;)
ich kann meine virtuellen Amps bei Gitaren oder Bass-Aufnahmen mit ein paar Tablet-Schubsern einfacher einstellen, als 'the real thing'

viele glauben, dass man die Bildschirmknöppches an Ort und Stelle 'drehen' muss
tatsächlich tippt man die nur an, lässt den Finger auf der Oberfläche und kann dann nach gusto schnell oder fein dosieren (zB Y-Achse skaliert grob, X fein)
IOS ist nicht Windows 8 (ich habe selbst ein Dell Tablet), da liegen (noch) Lichtjahre dazwischen

mir (und Apple) ist es komplett Latte, ob sich eine handvoll Musiker ein iPhone oder iPad zulegen
die echten Umsätze werden eh woanders gemacht
aber als Musiker profitiert man schlicht und ergreifend von der Massenfertigung (und dem geek Getüddel)
entscheidend ist nicht, wie es heisst, sondern was man daraus (bzw damit) macht... :D

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist Musiker, stimmt's? ;) Chips können analog, digital oder beides sein. Der Synthesizerchip SID ist beides.
Natürlich bin ich Musiker, was sollte ich sonst hier? Aber wenn Du meinst, was ich hauptberuflich bin, hätte ein Blick in mein Profil Deine Frage beantwortet. Klar können "Chips" analog oder digital sein, weshalb ich auch "Computerchip" schrieb. Da gibt es einen essenziellen Unterschied. Aber ich gebe mich geschlagen, Du kennst Dich mit dem SID wohl besser aus als ich.

In der Wikipedia habe ich schon soviel Unsinn gelesen, dass ich mich darauf schon lange nicht mehr verlasse. TiAls Argumente wirken deutlich fundierter als der Wiki-Artikel.

Vielleicht gibt's ja noch Leute, denen es zuwider ist, mit Büromaschinen und Telefonen auf die Bühne zu gehen ;)
Ja, absolut, gibt es, mich und fast alle anderen Musiker, mit denen ich bisher zu tun hatte. Hatte als Gast-Keyboarder mal ein Notebook auf der Bühne und fand es widerlich, würde ich nicht mehr machen. Auch nicht bei Electro.

Gruß
Raven
 
und Haptik realer Knöpfe ? da stellt vielleicht eher die eigene Vorstellungskraft ein Bein ;)
ich kann meine virtuellen Amps bei Gitaren oder Bass-Aufnahmen mit ein paar Tablet-Schubsern einfacher einstellen, als 'the real thing'

viele glauben, dass man die Bildschirmknöppches an Ort und Stelle 'drehen' muss
tatsächlich tippt man die nur an, lässt den Finger auf der Oberfläche und kann dann nach gusto schnell oder fein dosieren (zB Y-Achse skaliert grob, X fein)

Da sieht man, dass Du wohl kaum Soundveränderungen- und Geschraube in Echtzeit im Track/Lied machst.
Da ist es echt schon was anderes, wenn Du blind auf dein Gerät greifen kannst, den richtigen Poti hast und intuitiv
drehen kannst, als dass Du irgendwas durch Vektorenbewegung auf einer planen Fläche anvisierst.
Es hat halt auch viel mit der Spiel- und Arbeitsweise eines Musikers zu tun. Klar, das könnte man natürlich auch
wieder via CC auf die Midi-Spur proggen, aber man will ja auch live arbeiten und die Variation des menschlichen
Handelns einbringen. Ansonsten könnte ich meine wirklich minimalen Tracks zweifelsohne rein an der virtuellen Maschine erstellen.

Ja, absolut, gibt es, mich und fast alle anderen Musiker, mit denen ich bisher zu tun hatte. Hatte als Gast-Keyboarder mal ein Notebook auf der Bühne und fand es widerlich, würde ich nicht mehr machen. Auch nicht bei Electro.

Hatte da letztens auch ein lustiges Gespräch im Backstage mit 'n paar anderen Kollegen. Die Tendenz geht auch im EBM und Wave Bereich eindeutig weg vom Rechner und hin zur Hardware.
 
deine Glaskugel möcht' ich nicht haben - musst sie wohl mal wieder putzen ;)
ich mache alles in Echtzeit, weder Midi noch CC Automation werden aufgezeichnet

vermutlich bin ich einfach nur zu faul und rede mich heraus, dass es sonst 'uninspirierend' ist...
ich will mir nicht merken, welcher Knopf gerade für welche Funktion zuständig ist

für mich gab's lange auch nur die klassischen Step-Sequencer, ein TR505 und ein DR110 sind übrig geblieben
heute möchte ich keinesfalls darauf beschränkt sein
(mit dem Tablet gehen auch Sequenzen mit unterschiedlicher Steplänge...)

ich habe 'vor kurzem' noch einen Kawai XD-5 extra für 'abgedrehte Drumsounds' gekauft
der war noch nicht angekommen, da erschien von Franke die Stroke Machine App - und macht dasselbe :eek:
übrigens hatte ich noch einen externen Controller für den XD-5 (mit echten Fadern) rumliegen (geht auch mit K4)
abgesehen davon, dass der massiv das erwähnte 'Merkproblem' mit sich bringt, ist er einfach nur shice zu bedienen
(und die CCs fluten bei intensiver Betätigung regelmässig den Midi-Buffer)
auch bei meinem (ehemaligen) analogen MaM Drummy waren interessante Einstellung ultra-knibbelig
vor Publikum ? keine Chance ...

das wären 2 Beispiele, was bei simple gestrickter Bauweise (Midi 0-127, bzw Potis für 50 Cent das Stück) herauskommt
wir wollen ja den Bezug zum Thema nicht komplett abreissen lassen...

ich kenne schon noch ein paar andere Sachen als nur Touchscreens
ua gibt's hier 4 Creamware Scope Karten und alles, was es dafür je an 'guten' Synths gab
ein paar Sachen erreichen gute (!) IOS Apps nicht ganz, aber es gibt auch einiges, was sie 'besser' können
(was mich zugegebenermassen ziehmlich verblüfft hat)

ich bin allerdings ratlos, was das Ziel des TE angeht:
wenn er die erwähnten Apps selbst besitzt und das für ihn kalter Kaffee ist...
was will er dann rein klanglich bauen (MoDrum hat eine recht ordentliche VA Synthese)
vor allem in welcher Hardware ? :gruebel:

cheers, Tom
 
hm Ist es so verwerflich wenn ich Musikinstrumente lieber als hardware als digital benutze? Ich mein es werden ja immer noch Synthesizer verkauft und oft lieber benutzt als Usb-Keyboard und Software? Oder hab ich da eine sooo falsche Meinung? :O
 
nein keineswegs - ich habe selbst kürzlich versucht einen Synth mit Analog-Filter zu schiessen...
(der Preis ging dann aber leider doch in die erwartete Dimension)

von meiner Seite ist das keinerlei Kritik, sondern eine Frage der Machbarkeit unter wirtschaftlichen Aspekten
unter IOS ist es halt zufällig so, dass eine passable Handhabung mit exzellentem Ton daherkommt
Funkbox macht eine gute Sample Wiedergabe, MoDrum VA, exotischere Tonerzeuger können per Midi 'nachgeschaltet' werden.
Ergibt ein Funktionspaket X für einen Preis Y und erfüllt den Wunsch nach einem ständigen Begleiter zu 100%

Das ist im Sinn der Eingangsfrage weder mechanisch, noch funktional, noch klanglich zu lösen
und schon gar nicht ökonomisch
ich hatte selbst einen analogen Drummy, der mit seinen Mini-Potis absolut unbedienbar war
mit Oszillator/Filterschaltungen auf normaler Op-Amp Basis - 'abgestandenes Bier' würde den Sound beschreiben
Die 'echten' Analogsynths hatten nicht ohne Grund ihre Spezial-ICs, die heute für Horrorpreise in der Bucht treiben

kommerziell sehe ich da (für einen Neu-Einsteiger) nicht den Hauch einer Chance
aber wenn du das aus Spass an der Sache machen willst - nur zu
streich' einfach den Winz-Faktor und dann ist Platz für eine mechanisch solide Ausführung und gute Analog-Teile
ökonomisch gibt's da nur den Boutique Bereich, aber wetten würde ich darauf unter keinen Umständen...

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ja hab ich schon befürchtet... Und für ein "Fun-Experiment" ist es dann doch etwas zu teuer und ungewiss :/ Trotzdem danke für eure Hilfe, sollte ich mir wieder was in den Kopf gesetzt haben kann ich ja nochmal herkommen und mir eure Meinung anhören ;)
 
Hallo,

spannendes Thema, mit dem ich mich in letzter Zeit auch beschäftigt habe. Ein Hybridkonzept - analog und digital in einem Gerät - wäre sicher kommerziell und klanglich erfolgversprechend, aber bezahlbar wohl kaum zu realisieren.
Das wohl interessanteste Hardware-Konzept, das mir untergekommen ist, ist das Atmegatron von Soulsby Synthesizers aus England.
Das ist eine 8 Bit-Maschine mit Arduino-basierter Software, also hack- bzw. reprogrammierbar. 32 Wellenformen, 16 Speicherplätze, 15 Filtertypen, monophon und paraphon etc. usf. Schnittstellen sind Midi und FTDI.
Es gibt dafür eine Drum-Software (Atmegadrum), ein kleiner Sequenzer ist auch an Bord. Interessant ist die Bedienoberfläche mit den zwei gerasterten Encodern. Sehr platzsparend und einfach.

Ich hatte das Teil als voll funktionsfähige PCB (Kosten ca. 200 Euro) und wollte mir selbst ein Gehäuse bauen... aber der gute alte Zeitmangel war dagegen, gell.

Hier ein umfangreicher Review:
http://soundsandgear.com/soulsby-atmegatron-8-bit-synthesizer-review/

Ab 15:00 Minuten sind die Drumsounds zu hören.
 
Idee finde ich super, es gäbe ja auch ein paar Möglichkeiten das Umzusetzen,
aber halt (fast) alles groß und teuer (aber auch sehr sexy):

Groovesizer:
http://groovesizer.com/
+ analoge Klangerzeugung


Monome + passendes Gehirn/Klangerzeugung:
http://monome.org/grid/
http://monome.org/aleph/

Doepfer hat ein Trigger-Matrix-Modul in Planung, dann käme natürlich noch einiges an anderen Modulen zusammen, aber Drumvoices sind in verschiedenen Größen und Preisklassen im Eurorack schon vorhanden.
Das ganze dann in ein Skiff.



Hab den Thread jetzt nicht wirklich gelesen, also sorry wenn die Sachen schon gekommen sind.
 
Da hier schon einige vergleichbare Geräte aufgelistet wurden, kennt jemand den Sonic Potions LXR?

http://www.sonic-potions.com/lxr

Der ist zwar etwas größer, passt aber durchaus noch in den Rucksack. Ich habe den Entwickler vor ca. 1 Jahr persönlich getroffen und es hat mich sehr beeindruckt, was er da größtenteils im Alleingang, geschaffen hat.

Ist aber nur was für Bastler, da nur in Bausatzform erhältlich. Und ist zwar digital, aber virtuell-analog, und nicht Sample-basiert (man kann aber kurze Samples einbinden). Das Teil macht richtig Dampf:

https://soundcloud.com/sonic-potions
 
Die Idee erinnert mich sehr sehr stark an den Bliptronic 5000:

BLIPTRONIC5000_DIGITAL_SYNTH.jpg


Lustig für die ersten 5 Minuten und danach nur nervig.... zu wenig Möglichkeiten für einen vernünftigen Einsatz.
Man kann die Dinger zwar kaskadieren (und dann die Anzahl Schritte erhöhen), wer kauft sich jedoch schon vier Geräte um 64 Schritte zu haben?
 

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