Les Paul-Style Gitarre bis max. 500€ gesucht (Musikstil Ärzte, Toten Hosen, Volbeat)

  • Ersteller Sevendust13
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... Ich fasse zusammen: ...

Du hast die Gain by FGN vergessen, die gerade ausverkauft werden - die eigene Website gibt es schon nicht mehr! Da bekommst Du im Moment noch eine vollwertige Gitarre zu einem absoluten Günstigpreis.
(Hier zum Beispiel.)
Die hat zwar keine AAA-Maserung, sondern "nur" einen lackierten Korpus, aber ein schönes Binding und gute (passive) Tonabnehmer von EMG. Und sie ist leicht und gut bespielbar! Vielleicht hat sie den teureren Gitarren der Marke zu viel Konkurrenz gemacht?
 
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Also ich würde einer der Gain nehmen.
Hätte ich zurzeit 350e übrig würde ich dem GAS folgen und mir eine sichern. Die Teile sind eig zugut um keine zu besitzen. Und der Preis ist ein Joke. Ehrlich gute Teile.

Ich glaube auch sie hat den teueren Klampfen zu sehr Konkurrenz gemacht. Die kann mit einer Gibson locker mithalten.
Vorallem beim Hals, da stinkt Gibson ab bei dem tollen shaping der Gain.
 
@ komposer

Ich geb Dir in allem Recht, aber das ne gute Gibson dagegen abstinkt muss ich verneinen ..
 
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Ich kann auch die Gain by FGN sehr empfehlen. Besitze sogar mittlerweile 2 davon (Gain Flame Standard). Wie schon erwähnt werden die Teile gerade ausverkauft und man kann schon für unter 300€ eine wirklich geniale Gitarre erwerben (wenn man mit B-Ware leben kann). UVP war mal 694€ und die Gitarre wäre diesen Preis definitiv auch wert (gute Tonabnehmer, Top Verarbeitung, super zu bespielen, abgerundete Bundkanten, niedriges Gewicht, gute Hardware, Echtholzbinding....) Alternativ würde ich auch zu den LPJ bzw zu einer gebrauchten Worn LP greifen. Kann man selten was verkehrt machen. Nur zu Epiphone würde ich nicht greifen, lieber 100€ mehr ausgeben und eine gebrauchte Gibson kaufen. MFG
 
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Ich finde einige Antworten die hier kommen nicht wirklich ok!

Es handelt sich wohl um einen Anfänger, der noch dabei ist einfach nur Lieder wie eben von den Hosen oder Ärzte nach zu spielen. Er sucht keinen Sound, er sucht eine Gitarre, mit der man Üben kann, besser als eine SQ Bullet ist und das Desighn hat er sich bei seinen Ideolen abgeschaut. Also kann man ihm einfach das empfehlen was er möchte. Oder nicht? Man kann ihm auch nicht erklären, dass es unter 500€ wenig vernünftiges gibt... Es handelt sich hier um einen Einsteiger, der einfach eine LP haben möchte.
Schlussfolgerung wäre ja natürlich, dass er wohl noch eine weite und schöne Reise in der Welt der Gitarren vor sich hat und in naher Zukunft andere Sounds, Gitarren, Amps und alles mögliche kennen lernen wird und irgendwann einen eigenen Stil findet.

Deswegen ist klar, dass man hier jetzt keine Exoten, oder sonst was nennen sollte. Oder Gitarren mit EMGs, oder sogar den Namen Gibson... Sondern etwas neutrales und vorallem günstiges, das aber so gut ist dass man seinen Sound finden kann und ein paar Jahre dient bis man sich zu den Fortgeschrittenen reiht und sich dann eine Gitarre für seinen Sound holt die man ewig hat.

Darum empfehle ich ganz schlicht und einfach Epiphone Les Paul Standard von einem Gebrauchtmarkt. Sowas bekommt man für 150€ und man kann sagen was man will, aber 100%iges Les Paul Design, was hier jetzt wichtig ist und sie klingen nicht schlecht. Sie klingen einfach super, dafür dass sie so billig sind. Es wird ja jetzt nicht Blues-Rock, Jazz oder sonst was als Musikrichtiung angegeben. Punk... und da leistet eine einfache Epi Les Paul super Dienste! In ein oder zwei Jahren kommt man dann auch drauf, dass die PUs die schwachstelle an der Gitarre sind, die kann man dann tauschen und die Gitarre ist dann auch wirklich ein sehr gutes brauchbares Instrument. Aber das merkt doch kein unerfahrener Gitarrist... So lange sie schön Krach macht und man damit weiter kommt reicht das. Irgendwann weiss man dann exakter was man sucht und dann kann seine 500€ vernünftiger ausgeben.
 
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@ komposer

Ich geb Dir in allem Recht, aber das ne gute Gibson dagegen abstinkt muss ich verneinen ..
Das war nur auf den Hals bezogen...... ;)

Ne Gibson ist ne Gibson. Das ist auch durch den Gibs(V)oodoo ne andere Welt.
Trotzdem finde ich den Gain-Hals für 'meine' Hand etwas besser als bei Gibson. Wobei ich mit den Gibson Hälsen sowie den Epi Hälsen sehr gut zurecht komme...... [emoji3]
 
Alex_§270;7059361 schrieb:
I
Darum empfehle ich ganz schlicht und einfach Epiphone Les Paul Standard von einem Gebrauchtmarkt. Sowas bekommt man für 150€

Wo? In der Bucht nicht unter 240 mittlerweile...
 
Sorry Alex aber wieso muss es für nen Anfänger eine gebrauchte Epiphone sein ? Was ist daran logischer als an einer Gain, Hagström. Dean oder XYZ, mit guten Komponenten in Les Paul Form die wir hier nicht nach Hören Sagen sondern aus Erfahrung heraus empfehlen ?

Meinst du nur weil da jetzt Epiphone by Gibson draufsteht ist die "echter", die Dinger werden alle irgendwo in China, Indonesien oder Korea zusammengebaut und man sollte nach dem Preis Leistungs Verhältnis und nicht nach Markenname gehen bei diesem Anfängerkauf!

Was ist daran sinnvoll 150€ für eine im Fall der Fälle grottige Epi rauszuhauen (Ja es gibt auch sehr gute Epiphones !) mit schrottigen Humbuckern um dann in 2 Jahren wieder 200€ für Umbauten zu investieren ?
Ein Anfänger hört keine Unterschiede zwischen Grotten-Pickups und bewährten Marken PUs im Direktvergleich, würd ich nicht drauf wetten.

Warum darf ein Anfänger keine Gitarre mit EMGs haben ? Hindern die ihn an irgendwas ? ^^ Das sind hier passive Pickups mal so nebenbei gesagt ..

Wer billig kauft kauft 2 mal ! Wenn er sich jetzt eine wirklich gute Gitarre wie eine FGN Gain holt dann ist die Gefahr wieder nachrüsten zu wollen und damit Mehrkosten zu haben wesentlich geringer !

Nochmal zu den FGN Gains, die Instrumente wurden im selben Werk wie die Ibanez Premium Gitarren gebaut, darum auch die quasi gleichen sehr gut bespielbaren Hälse !



@komposer

Ja stimmt schon, die Gains sind toll bespielbar ! Aber ob einem da ne Gibson besser liegt ist selbstredend Geschmackssache.
 
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Man kauft immer zwei Mal wenn man Anfänger ist. Ich hab mir meine Höfner auch erst nach Jahren mit anderen Gitarren gekauft. Und nein, ich rede hier nicht von Markennamen, aber Epi sieht gleich aus wie die genwünscht LP die seine Idole spielen und das ist einem Einsteiger sehr wichtig und wurde hier auch genannt. Nur weil eine Gitarre ein Single-Cut hat ist es noch lange kein LP Style... nur weil alles das bei Thomann in der selben Kategorie zu finden ist.
Und warum keine EMGs? Weil falsche Baustelle und egal ob EMGs drin sind oder nicht es wäre nicht nötig und deshalb absolut kein Kriterium das man erwähnen soll und als Argument nehmen soll warum diese Gtiarre gut sei... für den TE weder ein positives, noch ein negatives Kriterium.

Wie soll man aber als Anfänger wissen, wohin die musikalische Reise geht... und deshalb soll man sich gleich die Gitarre für die Ewigkeit kaufen? Wenn man noch keine Ahnung hat, wie man irgendwann klingt wenn man es richtig beherrscht? Sorry, aber as ist so eine Utopie!
Desweiteren ist eine Epi meistens keine grottige Gitarre, das zu behaupten ist einfach frech und ein PU Tausch kostet keine 200€. Mein PU tausch hat mich 80€ gekostet für ein Seymour Duncan set z.b.!
Man muss sich halt ein paar Wochen damit beschäftigen und den Markt beobachten, wenn man günstig und gut kaufen möchte und da findet man auch Epi LP Standard für unter 200€ eben bis 150 sogar
 
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@Alex_§270 Weiß ja nicht ob Du mich gemeint hast (fühle mich jetzt einfach mal angesprochen)? Grundsätzlich hast Du ja recht, Epiphone bauen ja i.d.R. keine schlechten Gitarren. Und wenn der Thread-Ersteller die Budgetobergrenze von 200 Takken angegeben hätte, wär das sicher auch mein Tip gewesen (Alternative auch BaCH und Vintage). Hier heisst es aber LP-Style Gitarre bis 500€. Und in dem Kontext würde ich eher zu einer gebrauchten Gibson als zu einer neuen Epiphone tendieren, weil die Preisdifferenz zu gering ist aber der Aha-Effekt im Vergleich doch grösser. Zudem bin ich der Meinung dass ein Anfänger sehr wohl davon profitiert auf einem anständigen und gut klingenden Instrument zu üben. Ich würde sogar behaupten, dass viele, die dachten Talentfrei zu sein und ihre Gitarre irgendwann an den Nagel gehängt haben, vielleicht heute noch mit Spaß dabei wären wenn sie ein gutes Instrument besessen hätten. Und wenn er dann doch irgendwann keinen Bock mehr darauf haben sollte, kriegt er wenigstens noch etwas Kohle dafür. Deshalb meine Vorschläge;)
 
Ich kann auch die Gain by FGN sehr empfehlen. Besitze sogar mittlerweile 2 davon (Gain Flame Standard). Wie schon erwähnt werden die Teile gerade ausverkauft und man kann schon für unter 300€ eine wirklich geniale Gitarre erwerben (wenn man mit B-Ware leben kann).

Wo finde ich diese?
 
Gib einfach mal fgn bei der ebaysuche ein;) ich habe meine von beyermusic und musikcenter...
 
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Schon erstaunlich, wie manche Gitarristen auf "Reizworte" reagieren!

Alex_§270;7059361 schrieb:
... Oder Gitarren mit EMGs ...

Das sind einfach Tonabnehmer von einer bestimmten Marke. Ich spiele bestimmt keinen Metal und EMG-Pickups kann man, wie Pickups von anderen Marken auch, für alle möglichen Musikrichtungen benützen. Warum sollte man sich von Namen abschrecken lassen?

Alex_§270;7059361 schrieb:
Ich finde einige Antworten die hier kommen nicht wirklich ok! ...

Der Threadersteller wird in der Lage sein, sich selbst zu entscheiden. Was an Gitarren von anderen Herstellern "neutraler" und vor allem günstiger sein soll, erschliesst sich mir nicht aus Deinen Äusserungen.
Ich habe eine günstige und gute Gitarre vorgeschlagen, die weit unter ihrem ursprünglichen Verkaufspreis erhältlich ist - den sie durchaus wert ist - und die noch jahrelang ihren Dienst tun wird. Was ist daran so schlimm?
Ich hatte zum Beispiel auch schon eine Les Paul von Vintage und die fand ich sehr schwer. Es kann natürliich sein, dass man überzeugender den Blues spielen kann, wenn das Kreuz schmerzt, aber ich finde es schöner, wenn das Spielen mehr Spass macht, weil die Gitarre angenehm leicht ist.
Es ist doch wunderbar, dass E-Gitarren heute so günstig sind, aber vom Billigsten würde ich auch abraten. Warum sollte man sich also ein altes Ding für unter 200 Euro kaufen, wenn es - mit etwas Glück - schon eine neue Gitarre gibt, die eigentlich mehr wert ist?
Wem sie nicht gefällt nicht gefällt, dem rate ich natürlich von einem Kauf ab und dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass jemand irgendwann eine zweite E-Gitarre kauft, das weiss ich.
 
Ich habe weder gesagt dass EMG für metal sind, oder davon abzuraten ist! Bitte lesen und nicht einfach zurückfeuern ohne was dahinter. EMG sind nur absolut kein Kriterium gewesen also nicht verständlich warum man diese extra vorschlägt bzw. sie als Kaufgrund aufzählt. EMG sind doch eher speziellere PUs und nicht zwingend einfach als gut oder positiv einzustufen.
Und Epi ist bei weitem kein Schrott!! Warum wird das immer weiter behauptet? Ich weiss es ich hatte viele in der Hand. Ich hab damit sogar zwei kommerzielle Alben aufgenomme und nicht weil ich nix anderes hatte, sondern weil sie passte. Ich weiss was sie kann und wie sie klingt. Die Gitarre ist billig aber nicht zwingend Schrott.
 
Bitte keine Wortkämpfe. Ich danke allen für die tollen Vorschläge. Wobei ich manchmal nur die Hälfte verstehe. ;)
Die 500€ ist eine Obergrenze, die ich aber nicht ausnutzen muss bzw. will. Ich suche zunächst eine Gitarre, die für meine Musikrichtung (zum Nachspielen) den besten Sound und Verarbeitung liefert. Wenn sie leicht in der Handhabung ist (Gewicht) umso besser. Ich brauche keinen teuren Schnickschnack, da meine Experimente gegen Null laufen. Spiele für mich, um von der Arbeit abzuschalten und will keinen Unterhalten.
Quasi wird ein Golf gesucht. Kein Trendline aber durchaus ein Highline bzw GTI :D
In diesem Sinne, einen schönen Sonntag gewünscht und für Dienstag einen Sieg gegen Brasilien...
 
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Also das Epi Schrott sind kann ich nicht behaupten, ich lese hier auch niemanden der das behauptet hätte.

Das epis Käse sein können ist aber allen bekannt und keine Lüge. Noch letztens habe ich in Köln mal ne ganze Abteilung Epis gespielt.
Manche waren mehr wert als das Preisschild manche nicht.
Das Epiphone eine ganze Ecke an Menschen mit Instrumenten bedienen soll und muss, ist wohl auch klar. Da gibt es 99e bis 599e Gitarren. Warum die das tun sollen ist auch klar denke ich.

Also ich habe ne SG von epi und die soll mal gegen ne SGJ antreten. Da Wünsche ich viel Spaß...... Aber gegen eine Custom shop Gibson? Vergiss es...... Wir sollten hier mal aufhören den TS zu verunsichern.

Das EMGs grundsätzlich speziell sind ist mMn auch nicht ganz glücklich ausgedrückt. Auch wenn ich weiss was Du @Alex damit meinst.
Auch hier der TS weiss ja nicht wohin mit der Info. Alle PUs sind irgendwie speziell.

Aber auch hier ging es eher darum das man doch besser ne Gitarre nehmen sollte wo man soviel wie möglich an Zutaten kennt.

Daher auch Die Gain gitte. Da weiss man schonmal mehr als bei EPI und die Chance ne Gurke zu bekommen ist geringer.

Auch hier. Der TS ist Neuling. Was will er da gross für Unterschiede hören wenn er ne Gitarre kauft.
Also ist es doch besser ne Klampfe zu empfehlen die das Risiko ne Zitrone zu sein minimiert.

So und jetzt beruhigen wir uns alle mal und gut ist.

Zum TS. Ich würde ne Gain nehmen. Da sparst Du Geld und hast was feines.
 
Die Problematik bei diesen ganzen Bands sind ihre Eigenheiten der Gitarren, die gespielt werden. DÄ spielen fast immer Semis. Hosen sind eine Mischung aus Singlecoilsound und Humbuckersound, wobei ich eher als SC im Gesamtmix ansehe. Und Volbeat ist Humbuckersound auf SG-Körper.

Das ist ne große Palette an Sounds. So Eierlegende Wollmilchsäue sind immer etwas "charakterlos". Man kann auch nicht alle Hardware-Konstruktionsmerkmale zusammenführen, zum Beispiel Mensur oder Brückenkonstruktion.
Wobei ich auf die Vox SC 55 zurückgreifen würde. Da hast du fast alles unter einem Hut bezüglich Pickupsounds(hat COAX-Pickups, SC, P90 und Humbucker in einem, allesamt brummfrei), außer Semisound, weil Solidbody, wobei es auch Semis von Vox gibt, aber ist ne andere Preiskategorie, außer du findest ne gebrauchte 77, die gibts aber nur in DC-Ausführung...
-> http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/art-GIT0024519-000?campaign=GBase/DE unter 500,-
und hier ein Video
-> http://www.youtube.com/watch?v=bxpn8O1aNzg

Das coole dabei ist, das sie einen Contoured Body hat und meiner Meinung nach sehr angenehm am Körper liegt und die Bespielbarkeit darunter profitiert. Ebenso ist die Brückenkonstruktion ein tolle Mischung zwischen PRS One Tail Bridge und Gibson TOM und sehr direkt in der Ansprache.
Die Mensur liegt zwischen PRS 25" und einer Fender (Strat) 25,5" (Standardmensur von Konzertgitarren). Man hat also einen Kompromiss.
Meiner Meinung sind diese Vöxe sowieso total unterbewertet. Der Preis ist drastisch gesunken von 999,- auf 499,-. Das sagt schon viel aus, wobei das auch mit dem Vertriebswechsel auf sich hat.
Ich kann mich bei meinen beiden Vöxen Virage I und DC-77 nicht beschweren. Damit bekommt man fast jeden Sound hin.
 
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Meine verlinkten Schnäppchen sind weg... Warum wohl? :) Eine Studio worn von Gibson für unter 500.... Da hätte man zuschlagen müssen. Egal, zu spät.
Und @ Alex: Es ging hier um passive EMGs, das ist weder falsche Baustelle noch speziell. Einfach nur Markenpickups, die sehr wohl MEINE Kaufentscheidung beeinflussen würden, speziell gegenüber alten Epi-Standard-PUs.
 
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