Lapa
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 01.03.18
- Registriert
- 20.11.06
- Beiträge
- 245
- Kekse
- 561
Spieltechnik auf der einen Seite, auch Speed und dann "Kreativität", "Spontanität", "sich selbst treu bleiben" und weitere Dinge - finde ich - sind nicht gegenseitig ausschließend alternativ zu sehen, nach dem Motto "sei kreativ STATT Technik zu lernen". Beides hat seinen Platz und seine Zeit.
Wie oft ging es mir beim Besuch in einem Musikladen so, wenn da ein anderer Gitarrist ein geiles Riff oder Solo spielte, während aus meinen Fingern wieder nur Quark rauskam, dass ich mir wünschte, ich hätte mal ein paar geile Licks gelernt und parat.
Mir haben Regeln wie "sei Du selbst", "sei spontan", "mach Dein Ding" meist nicht so viel gesagt, zumindest dann nicht, wenn ich gerade dabei war, ein spielttechnisches Problem lösen zu wollen.
Wenn Du gerade dabei bist, eine Spieltechnik unbedingt lernen und üben zu wollen, dann bist Du doch absolut "Du selbst", wenn Du genau das tust.
Ich selbst habe immer Zeiten gehabt, wo ich mich mehr auf Spieltechnik konzentriert habe und dann wieder Zeiten, wo andere Dinge (Kreativität, Gefühl etc.) beim spielen im Vordergrund standen.
Beim raushören und kopieren anderer habe ich gelernt - nicht nur Technik sondern auch musikalische Spielkonzepte. Es hat mir aber auch gut getan, mal keine Covers zu machen, sondern komplett eigene Stücke im Bandkontext zu machen, nur das ist erheblich mehr Zeitaufwand als kopieren, covern, interpretieren.
Wie oft ging es mir beim Besuch in einem Musikladen so, wenn da ein anderer Gitarrist ein geiles Riff oder Solo spielte, während aus meinen Fingern wieder nur Quark rauskam, dass ich mir wünschte, ich hätte mal ein paar geile Licks gelernt und parat.
Mir haben Regeln wie "sei Du selbst", "sei spontan", "mach Dein Ding" meist nicht so viel gesagt, zumindest dann nicht, wenn ich gerade dabei war, ein spielttechnisches Problem lösen zu wollen.
Wenn Du gerade dabei bist, eine Spieltechnik unbedingt lernen und üben zu wollen, dann bist Du doch absolut "Du selbst", wenn Du genau das tust.
Ich selbst habe immer Zeiten gehabt, wo ich mich mehr auf Spieltechnik konzentriert habe und dann wieder Zeiten, wo andere Dinge (Kreativität, Gefühl etc.) beim spielen im Vordergrund standen.
Beim raushören und kopieren anderer habe ich gelernt - nicht nur Technik sondern auch musikalische Spielkonzepte. Es hat mir aber auch gut getan, mal keine Covers zu machen, sondern komplett eigene Stücke im Bandkontext zu machen, nur das ist erheblich mehr Zeitaufwand als kopieren, covern, interpretieren.