Neuer AMP Topteil + Box

zero33
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Hey leute. Habe bisher nur mit meinem Peavy Vypyr gespielt und will mir nun nen Topteil + Boxen holen. Nun, bin damit aber noch totaler leie und habe keine Ahnung worauf ich achten muss.

Ich hatte mir das Topteil dazu ausgesucht:
https://www.thomann.de/de/bugera_333_infinium.htm

Der Sound gefällt mir, er hat gute einstellungs,möglichkeiten, nen Fußschalter dazu und das Design gefällt auch, was will man mehr?

Dann hatte ich mir 2 Boxen rausgesucht.

Einmal eine 1x12 für zuhaue zum üben und rumprobieren:

https://www.thomann.de/de/harley_benton_g112.htm

und eine 4x12 für den Probe raum und für liveauftritte
https://www.thomann.de/de/ibanez_is412ca.htm

habe ich irgendwas übersehen? Irgendwas worauf ich achten muss?
 
Eigenschaft
 
Anderer Vorschlag:
Warum nicht die 1x12er weglassen und den Vypyr zum Üben nehmen? Zum Üben wird er locker reichen
Dafür holst du dir statt der billig 4x12er und der 1x12er eine vernünftige 2x12er.
 
Ich bracuhe die 1x12 definitiv :/

Was ich mich auch frage ist das ich irgendwo gelesen habe dass die Watt anzahl bei den Boxen sagt wieviel watt das Topteil haben darf, stimmt das?
 
Ich bracuhe die 1x12 definitiv :/

Was ich mich auch frage ist das ich irgendwo gelesen habe dass die Watt anzahl bei den Boxen sagt wieviel watt das Topteil haben darf, stimmt das?
Ich würde es lieber so formulieren: Wenn dein Topteil mehr Watt hergibt als deine Boxen verkraften können, läufst du Gefahr, dass dir ein Lautsprecher beschädigt wird. War die Frage so gemeint?
 
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Sicher das es der Bugera sein soll ? Gibts doch andere Alternativen auch in dem Preissegment ..
 
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Die ersten Schritte zum ersten großen, live-fähigen Verstärker sind etwas kniffelig.
Prinzipiell kannst Du genau das Equipment kaufen, was Du bereits vorgeschlagen hast. Technisch gibts da keine Bedenken, solange die Boxen mindestens die Leistung abkönnen, die der Verstärker ausspuckt.

Gerade Anfängern rate ich aber gerne, nicht unbedingt auf Neuware zu setzen. Meine erste Gitarre, mein erster Amp, meine erste Box, mein erstes Effektgeräte - NICHTS davon spiele ich heute noch.
Je weniger Erfahrung man hat, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das erstgekaufte Equipment nur für eine kurze Zeit zufriedenstellend ist. Um dann umzusteigen / aufzusteigen muß man teilweise empfindliche Wertverluste hinnehmen, die gut und gerne mal bis 50% des Neupreises gehen.
Deshalb würde ich an Deiner Stelle sehr genau überlegen, ob nicht ein Gebrauchtkauf eine bessere Lösung wäre. Du sparst dabei vielleicht sogar Geld bzw. bekommst besseres Equipment für das gleiche Geld und kannst es in 2 oder 3 Jahren noch bei guter Behandlung ohne großen Wertverlust verkaufen.
Das Problem ist dabei allerdings, dass man gute Beratung benötigt, wenn man selber dafür (noch) kein Auge hat, was gute Angebote sind. Und man verzichtet natürlich auch auf 2-3 Jahre Garantie.

Ich kann rawuza nur zustimmen: bei sehr niedrigem Budget ist eine 2x12er klar die schlauere Wahl. Für 200 Euro (140 Euro gebraucht) bekommt man etwa eine Harley Benton 212 Vintage, für 300 Euro eine Palmer PCAB212. Von beiden Boxen hört man immer wieder gutes und dort sind renommierte Markenspeaker verbaut. Das muß alles noch lange nicht bedeuten, dass es klanglich DIE Erfüllung für jeden ist, aber es sorgt für eine gewisse Wertstabilität. Die angedachte Ibanez 4x12er hat no-name-Teller verbaut. Da kann man später froh sein, wenn man noch 100 Euro für bekommt, wenn man denn jemanden findet, der das große Ding auch abholt.

Gerade als Neuling geht man doch sehr gerne nach der Optik und so ein neues Halfstack macht schon was her. Aber ich würde mich an Deiner Stelle nochmal umhören, was es da für Alternativen auch auf dem Gebrauchtmarkt gibt. Oft tuts zum Beispiel auch einfach ein gut erhaltenes Marshall Valvestate Topteil für 250 Euro am Anfang. Das hält vielleicht auch nach 20 Jahren immer noch länger, als eine Bugera Kiste mit fragwürdiger Qualitätskontrolle. :D

Das mit dem Vypyr hab ich jetzt auch nicht ganz verstanden. Kommt der weg oder wie? Warum MUSS es jetzt die 1x12er für zu hause sein und kann nicht der Vypyr stehen bleiben?
 
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Also erstmal ganz nen anfänger bin ich dann nicht mehr, ich spiel schon etwas länger :D Habe mir nur damals mit meiner Epi nen Peavy Vypyr geholt und war damit bisher zufrieden (klasse als einsteiger amp). Und nun will ich umsteigen ^^

Ja das mit dme gebraucht suchen hab ich mir auch schon überlegt ^^ werde auf jeden fall mal schauen!

Marshall an sich ist wirklich klasse, aber vom Sound her nicht ganz das was ich suche. Der Burgera gefiel mir da auf anhieb. Was würdet ihr denn sonst empfehlen?

Also das mit der 1x12 ist kompliziert. Brauche die als handliche transport box :p zudem dachte ich mir währe es nicht schlecht wenn man zuhause nen paar sounds ausprobieren könnte ^^ Notfalls könnte ich darauf verzichten, aber wenn ich günstige eine bekomme, wieso nicht?

Und jetzt nochmal die frage zu der Watt anzahl (damit ich das jetzt richtig verstanden habe). Wenn ich jetzt also den Burgera nehme , der 120 Watt Leistung hat, und die Harley Benton nehme mit 100 Watt Belastbarkeit (da steht ja schon belastbarkeit? Ist ja eigentlich selbsterklärend... ich schwöre ich war nicht betrunken als ich die Teile raus gesucht habe xD) is dat schlecht, richtig? Auch wenns irgendwie selbsterklärend ist frag ich einfach nach. Man kann nie zu viel fragen :D
 
Wie sind denn deine Transportmöglichkeiten ?

Ich wäre auch dafür anstatt 2 mittelmässige Boxen kauf lieber 1 richtig gute !

zB. eine DV Mark 4x12, das ist die leichteste 4x12 am Markt (20 kg !) und kostet regulär an die 900€ hier im Abverkauf
http://www.smile-music.de/index.php...oxen/89/dv-mark-box-l412-standard-60-b-detail

https://www.thomann.de/de/dv_mark_c412_standard_guitar_cabine t.htm

Wurde u.a. von Meshuggah verwendet und kann bis zu 600 Watt Mono ab ..

Hier mal in Aktion


Oder noch viel transportabler ne 2x12 die nur an die 10 kg wiegt, hab ich allerdings nicht mehr zum Sonderpreis gefunden
http://www.muziker.de/gitarren/gita...-lautsprecher/p/200803-dv-mark-C-212-STANDARD

Hier in Aktion
 
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Hm, währe soagar in meinem Budget wenn ich nen Topteil sehr günstig bekomme ^^
 
Die Frage ist immer, was mit den Leistungsangaben gemeint ist. Bei der Box ist es die Belastbarkeit. Soweit ist also klar, dass man die Box nicht mit mehr als 100W belasten sollte.
Die Leistungsangabe bei einem Röhrenverstärker ist dagegen etwas irreführend. Denn die bedeutet im Regelfall nicht, dass das die maximale Leistung des Verstärkers ist, sondern lediglich der Punkt, wo die Endstufe anfängt zu verzerren. Jenseits dieser Marke kann so ein Röhrenverstärker also mitunter deutlich mehr Leistung abgeben. Ergo kann man eine 100W Box auch mit einem 80W Röhrenamp schrotten.
Allerdings sind 100W ausgefahrener Röhrenamp brachial laut und sollten in Deiner Praxis keine Rolle spielen. Ein 120W Amp an einer 100W Box ist also eigentlich eine sehr unkritische Konstellation, da Dir eher die Ohren abfallen, bevor die Speaker fetzen.

Eine 1x12er als transportable Lösung einzuplanen ist definitiv nicht dumm. So eine 4x12er bekommt man ja kaum in einen PKW rein. Ich kenne Deine Transportmöglichkeiten nicht, aber vielleicht wäre ja doch eine 2x12er genau der richtige Kompromiss für Proberaum, live und zu hause?
Denn selbst eine 1x12er würde ich nur ungern öfter mit der Bahn oder zu Fuß durch die Gegend buchsieren. Es gibt schwerere als die Harley Benton, aber die zieht auch schon gut am Arm nach ein paar Metern.
Man ist also mehr oder weniger so oder so auf ein Auto angewiesen, dann könnte man auch für eine 2x12er als Allroundlösung planen. Wenn du zu hause "Sounds ausprobieren" möchstest, mußt Du das schwere Topteil ja auch mit dem Auto chauffieren...

Wenn Du ein paar konkrete Tipps hier für den Verstärkerkauf bekommen willst, müßtest Du noch sagen,...
- in welche Musikrichtung es gehen soll (vielleicht Band / Songbeispiele),
- ob es ein 2-Kanaler sein muß und
- uns Dein Budget offenbaren.

Hast Du den Bugera eigentlich selber angespielt? Und was stört Dich am Marshall-Sound (welche Amps meinst Du damit)? Das wäre beides auch noch gut zu wissen.
 
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Und jetzt nochmal die frage zu der Watt anzahl (damit ich das jetzt richtig verstanden habe). Wenn ich jetzt also den Burgera nehme , der 120 Watt Leistung hat, und die Harley Benton nehme mit 100 Watt Belastbarkeit (da steht ja schon belastbarkeit? Ist ja eigentlich selbsterklärend... ich schwöre ich war nicht betrunken als ich die Teile raus gesucht habe xD) is dat schlecht, richtig? Auch wenns irgendwie selbsterklärend ist frag ich einfach nach. Man kann nie zu viel fragen :D
Theoretisch ja. Allerdings fallen bei 120 W Röhre die Fliegen tot von der Wand, d.h. normalerweise drehst Du den Master eh' nicht soweit auf, dass es ein echtes Problem gibt. Überdies hält ein Lautsprecher eine kurzzeitige Überlastung mit Wechselstrom normalerweise aus, gefährlich ist der Gleichstrom.

Bei der 70€ Box hätte ich aber schon Zweifel, das die vernünftig klingt, da würde ich zumindest noch die 30€ für die Version mit dem Celestion V30 drauflegen....
 
Okay, erstmal danke für die Erklärung mit den Watt Zahlen :D
Das mit der 2x12 überleg ich mir noch wobei ich grade dann noch eher damit rechne einfach die 1x12 wegzu lassen. Wenns mich dann stört kann ich ja immer noch eine nach kaufen ^^

Also Musikrichtung spielen wir bei uns ma- me- ma- Metalcore. Bandbeispiele... hmmm.. A Day to Remember, Parkway Drive, so in die richtung.
Es muss definitiv ein 2 Kanaler sein. Wir haben mittlerweile einige songs mit Clean parts, da muss ich umschalten können. Zudem haben wir auch parts wo ich lead statt rythm spiele, deswegen bot sich der bugera ja so schön an, aber das ist eher unwichtig ^^

Eigentlich ist mein Budget relativ Flexibel, aber insgesamt mit allem sollte es unter 800€ sein.


Den Bugera habe ich bisher nur gehört, nicht direkt selber angespielt. Der Marshallsound... ich weiß nicht, kann sowas imemr schlecht erklären... Würden wir jetzt direkt mniteinander kommunizieren würde ich anfangen irgendwelche komischen Geräusche zu machen und ihr würdet mich fragen anschauen und keine Ahnung haben was ich meine xD Wir hatten damals in der Schule (vor ca. 3 Jahren) nen paar große Teure Marshall Combos. Die waren nicht schlecht aber gefielen mir nie richtig. Und vor kurzem durfte ich meine Erfahrung wieder auffrischen als ich bei jemanden war der versucht nen Marshall Combo Verstärker los zu werden. Hab ihn angespielt und genau das selbe gefiel mir wieder am Sound nicht ^^ Marshall ist einfach irgendwie nicht meins.
 
alles klar, also nochmal was drauf rechnen :D
 
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Naja direkt am anfang eingeplant hätte ich das Noise Gate eh nicht, das hätte ich mit späteren Budget gekauft :D

Zum Bugera, da häte ich die chance den gebraucht für rund 215€ zu bekommen. Ist ja nen Klasse Preis. Frage ist jetzt halt nur was ihr so empfehlen würdet :p
 
rage ist jetzt halt nur was ihr so empfehlen würdet :p

Ganz einfach: Fahr in ein größeres Musikgeschäft in deiner Nähe und teste da sämtliche Verstärker an, die 1. in deinem Budget liegen (gegebenen Falls auch noch teurere Verstärker, die als Gebrauchtware in Frage kommen) und 2. die übrigen von dir gewünschten Kriterien erfüllen.

Und dann entscheide dich für das Modell, bei dem dir der Sound am meisten zusagt ;)
 
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Also grundsätzlich hat Som3on3 absolut recht. Anspielen und vergleichen ist immer noch die beste Hilfe bei der Suche nach dem passenden Amp.

Wenns wirklich der Bugera sein soll, dann ist der genannte Preise sehr verlockend. Das wären dann die von mir genannten 50% Preisverfall. Allerdings haben die Bugera Amps eine recht hohe Ausfallquote und es scheint nach wie vor nicht selten zu sein, dass selbst neue Amps spontan den Geist aufgeben. Da scheint es eine rege Reklamationskultur zu geben. Da wär man mit einem Neukauf mit 3 Jahren Gewährleistung noch auf einer relativ sicheren Seite. Gebrauchtkauf ist in diesem Fall schon sehr kniffelig.
Gerade wo ich schon den Gebrauchtkauf gepredigt hab, schlägt das jetzt etwas quer. Die Bugera Teile können soundtechnisch auf alle Fälle was, denn es ist keine Wissenschaft, einfach andere Amps nachzubauen und noch etwas zu spezialisieren. Aber die Qualitätskontrolle ist da wirklich ein wunder Punkt - irgendwo muß der Preis ja auch herkommen.

Für richtig harte Gangarten wäre noch der Randall RG 1503 im unteren Preissegment eine Option. Der kostet NEU 350 Euro (hier momentan als B-Ware mit voller Garantie für 300,-). Randall ist eine der wenigen Firmen, die in den letzten Jahren noch exzessiv auf Transistortechnik gesetzt und diese nicht wie sonst üblich nur dem Low-Budget-Segment vorbehalten haben. Die RGs bieten mit 3-Kanälen und einem gnadenlosen "Aufs-Maul-Sound" im Lead-Kanal verdammt viel für den winzigen Preis.

Der Tipp mit dem Noisegate ist absolut angebracht und ich würde auch vermuten, dass Du nicht drumherum kommst. Gerade bei Metalcore-Jüngern ist das Boss NS-2 gerne gesehen, kriegt man gebraucht schon für 55 Euro und ich schwöre auch drauf, obwohl man immer mal wieder Stimmen hört, die von argem "Klangklau" reden, was ich so nicht bestätigen kann.

Ich würde an Deiner Stelle versuchen, ein Setup zusammenzustellen, bei dem Du nur bei einem Teil (wenn überhaupt) Kompromisse eingehen musst. Also entweder beim Verstärker richtig zulangen und dafür die günstigts mögliche Box nehmen, die noch nach was klingt oder andersherum.
Da man vor allem bei Boxen bei einem Gebrauchtkauf nicht viel verkehrt machen kann (solange die Speaker nicht beschädigt sind, sind die ja quasi unkaputtbar), würde ich da erstmal am wenigsten versuchen zu sparen. Bei den 2x12ern kriegt man etwa schon diverse ENGL Boxen für 350 Euro oder legt sich eine edle Orange PPC212 für 500 Euro zu. Da kann man sein Leben lang mit glücklich werden.
Für den Rest des Geldes gibt es dann eben nicht die ganz großen ENGLs, PEAVEYs oder MESAs, aber darauf kann man ja immer noch hinsparen wenn man will und muß sich um die Box keinen Kopf mehr machen.
 
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Ein Noisegate braucht man erst, wenn es man festgestellt hat, dass es alternativlos notwendig ist. Es von vornherein einzuplanen, halte ich für völlig abwegig.

Ich behaupte mal 99,9% aller Metalcore bzw. generell Extrem Higain Spieler im modernen Metal sind Noisegate Nutzer .. hier will man keine Geräusche in den Spielpausen, das Signal soll sofort gecuttet werden, das ist quasi schon ein Stilmerkmal (dazu in 99% der Fälle auch noch mit nem Tubescreamer dahinter um die Bässe tighter zu bekommen) und deshalb meine Empfehlung solch eine Kiste gleich dazuzukaufen.

@zero33

Wenn du Dir nen Bugera für Metalcore zulegen willst dann kauf Dir am besten auch gleich das "passende" Model, nämlich die 6505 Kopie die quasi der Metalcore Standard Amp ist !

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Bugera-6260-Infinium-Head-/art-GIT0021391-000

Einfach mal die Bewertungen lesen :)

6260



dazu nen Bad Monkey um die Bassfrequenzen tighter zu gestalten (Gain auf 0, Level auf ca 15 Uhr, Low und High auf ca 12 Uhr .. )

und davor ein Noisegate wie ISP Decimator oder Boss NS-2 etc.
 
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