Fender Rumble Serie [2014]

  • Ersteller VintageBass
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Wenn ich Glück habe..., kommt der Brüllkasten schon morgen mit dem "freundlichen DHL- Mann". :D
Da ich den Rumpler komplett blind gekauft habe, ich hatte keine Gelegenheit ihn anzutesten, bin ich mal sowas von gespannt ob der noch mal "ne Schippe mehr" zum Rumble 150H drauflegt...
Ich habe dieses Video im Netz gefunden, dass kannte ich bisher noch nicht.

 
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Ich hatte Glück gehabt und der kleine ist tatsächlich am Samstag per DHL bei mir angekommen. Leider war noch nicht viel Zeit zum testen, da ich Samstag und auch Heute "Mittagsschicht" hatte. :igitt:
Aber ein klein wenig kann ich doch von der kurzen Zeit die ich zum ausprobieren hatte berichten.
- Was mir als erstes aufgefallen ist, der Lüfter ist deutlich leiser als beim Rumble 150. Das hat mich immer genervt... Also schon mal ein Pluspunkt.
- Fender schreibt ja das die neue Rumble Familie (V3) lauter sein soll. Auch das kann ich bestätigen...
- Bei Zimmerlautstärke klingt er im Gegensatz zum 150H deutlich bessser.
- In den Abmessungen ist er ein klein wenig größer als der 150H
- Die Bedienungsanleitung ist genau so spartanisch wie die vom 150H. Typisch Fender halt, nur das Allernotwendigste...
- Eine gepolsterte Tasche zum Transport ist mit dabei.

So.., das war es erstmal. In den nächsten Tagen werde ich den Rumpler mal ausgiebig testen und dann über Ostern ein kleines Review verfassen (falls es gewünscht wird).
 
Das wär super, der "große Bruder" von deinem Rumble steht bei mir auch auf der eventuellen Anschaffungsliste (alternativ zu einem Ampeg PF-350).
 
Tolles Review!
Aber wenigstens eine Speakon-Buchse hätten sie einbauen können. Mannomann, das schaffen doch sogar sogar TC beim BG250 und GK beim MB-200.
 
Habe am 16. April bei S.....n den Rumble 100 (V3 2014) bestellt, am 17.4. stand die Kiste bereits da. Ordentlich verpackt, großer Umkarton, innen original Fenderkarton, in dem die Combo in PE eingetütet und mit Styroporecken gesichert war. Nur das Netzkabel lag lose im Karton. Dazu gab es eine Kurzanleitung in gefühlten 1000 Sprachen. Erstaunlich ist das geringe Gewicht der Combo, gerade mal 9,9kg, man kann das Teil an der Uhrkette tragen. Ein Riesenfortschritt im Vergleich zu den Vorgänger-Rumbles. Trotz des geringen Gewichts steht der Rumble 100 sicher auf seinen Gummifüssen und vibriert nicht weg. Das Gehäuse ist mit genarbtem Kunstleder überzogen, sechs Ecken haben geschraubte Metallverstärkungen, leider nicht hinten/oben. Das Gitter mit Fender Logo im silbernen Retrolook ist mit Klettband befestigt, darunterverbirgt sich der 12-Zöller mit zwei Bassreflexöffnungen. Ein Horn ist nicht vorhanden.

Die Bedienelemente entsprechen der Beschreibung des o.g. Rumble 200 Heads, alles eigentlich selbsterklärend.

Nun geht es ans praktische..... Netzkabel eingesteckt, Bass angeschlossen und ausprobiert. Über Overdrive und Equalizer lassen sich umfangreicheKlangvarianten einstellen, die optimale/persönliche Einstellung muss jeder selbst definieren. Nützlich sind die drei Drucktasten Vintage - Contour - Bright, mit denen man typische Klangbilder vorgeben kann. Gerade Contour eignet sich fürdas Üben bei Zimmerlautstärke. Ansonsten sind die 100W recht ordentlich und reichen für kleine und mittlere Räume aus.

Ich spiele (nach sehr langer Pause) den Rumble 100 mit einem 1963er J Bass (ich bin noch älter als dieser Bass....) und bin mit dieser Kombination klangmäßig sehr zufrieden, man kann alles zwischen tief und warm und hell und knurrig einstellen.

Für den Straßenpreis von 270Euro inkl. Versand ist der Rumble 100 sicher eine solide Empfehlung.




 
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Hier noch ein paar Fotos zum meinem vorherigen Beitrag über den Rumble 100.
 
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Hat die Kiste zuwenig Bass oder ist das eine Zufallseinstellung? :D

Nur ein 15er ohne Hochton? Geil. Ich steh auf sowas. Wie oldschoolig kommt der Sound denn daher? Ist der 15er dennoch fähig Höhen zu produzieren?

Alles in allem finde ich das eine gelungene Kiste :great:


Edit:
Aaaaaah, das ist ein 12er :D
 
Das mit der Bass Equalizereinstellung ist Zufall, habe ich wohl beim Fotografieren versehentlich verdreht, habe die vier Knöpfe in der gerasteten Mittelstellung. Der Sound ist wirklich old school, liegt aber wohl auch am Bass und den DAddario Flats.
 
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Für ne Stoner Hobbyband:

Findet ihr, daß sich die 150 € mehr für den neuen Rumble 2014 im Vergleich zum alten Modell auszahlen? (Topteil)

Geht v.a. um den Sound, die Optik ist mir völlig egal.

Überlege mir das alte Modell zu bestellen und bei der nächsten Probe mal auszuprobieren.
 
Ich denk schon, :gruebel:die haben mal mehr leistung und
es sind ja class d endstufen verbaut, die drücken unten mehr :D
und schonen den geldbeutel
 
hat jemand von euch die Rumble 2x8 box?
 
ich habe ja das Rumble 150 Head von Rollo gekauft und muss sagen, obwohl "nur" 150 Watt kommt da nicht soo viel weniger als beim TC Electronic BH250, der ja immerhin mit 250w angegeben ist. Ich kann über Fullstack in Probelautstärke spielen, dann steht allerdings der Vol-Regler auch irgendwo bei 15 Uhr. Aber es reicht und der Amp war noch nicht am klippen. Ich finde es auch gut dass er tatsächlich immernoch klein und leicht ist, aber nicht ganz so winzig wie der TC :-D Einzig der Overdrive ist "nur okay" und n Mute-Knopf wäre noch cool.

Insgesamt muss ich sagen, klingt vielversprechend. Spiele ihn heute abend auf nem Gig (fürs Bühnenmonitoring, Rest über DI). Wenn er sich gut bewährt werde ich wohl doch noch mal nach nem 350W Rumpler als Haupt-Amp ausschau halten...
 
hi,wie würdest du den sound unterschied zwischen dem fender und den tc teilchen beschreiben?
 
fender ist "rumpel" also der hat schon nen eigenklang, ich könnte meinen 2. preamp für die "cleaneren" sachen eigentlich weglassen. Klingt irgendwie "vintage", für ne transe echt gut w+rde ich sagen! Der TC hat gefühlt keinen Grundsound gehabt.
 
habe jetzt auch den 350er bestellt, der 150 ist echt super (danke nochmal an Rollo) aber mir fehlt gerade live an einer 8 ohm box der headroom, deshalb als logische konsequenz: 350er.
 
Ich glaube unser MOD "Ratking" hat/hatte eine davon

Hatte ich, right … Allein reißt sie nicht so wahnsinnig viel, in Kombination mit der 112er hat man aber 'n schönes Mini-Stack, dass nix zu wünschen übrig lässt :) Das setzt sich dann auch im Bandraum (und auf der Bühne) durch, ist dabei super vom Handling und beim Transport, dank geringem Gewicht und kleinem Packmaß …

Das richtig derbe Tiefmitten-Pfund von zwei bollernden 15ern kann das aber natürlich nicht ersetzen, drum bin ich zurück zu (vergleichsweise immer noch relativ) leichten, aber schon etwas größeren Neos FMC ;)
 

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