Leistungsstarker, leichter Subwoofer für 2.1 System gesucht

  • Ersteller riesenspatz
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Kleine Anmerkung:
Das ist beides das gleiche ;-)

Auf die Gefahr hin einen Glaubenskrieg auszulösen. Ja das gleiche Instrument, aber ich meine damit verschiedene Abstimmung. Etwas tiefer und meist auch wabbeliger gespannt oder härter und trockener. Die Kunst in der Praxis ist das richtig einzustellen und dann noch gut abzunehmen und zu mischen und je nachdem wie sie gespannt ist unter 40Hz selten viel los und mit entsprechender Spannung schiebt sich das schnell ein gutes Stück nach oben und dann ist unter 60Hz schon nicht mehr viel los.

mir wurde schon mehrfach beteuert dass selbst die F10 ohne Pro deutlich besser klingen als die Seeburg TSM10 und diese sind auch keine Billigware aus dem Wühltisch...

Wer beteuert denn das? Die TSM klingen auch nicht gut und das sieht man schon am Frequenzgang. Die 12er kenne ich besser als die 10er. Die A6 kostet weniger und klingt besser und bei Weitem nicht gut. Die A6dp wieder mal aktiv na was denn sonst ist deutlich besser als die A6. Oder zusammengefasst die A6dp klingt recht gut. Die A6 deutlich weniger, die TSM12 (kann laut auf jeden Fall - dafür zu bissig) ist nicht mein Fall.

3 Boxen 2xTop + Sub sondern 7, also inclusive 3-4 Monitore, zu jeder dieser Boxen müssen 2 Kabel verlegt werden, die wir oft aufgrund mangelnder Bühne nur schwerlich vor den Blicken der Leute verstecken können

Strom links der Bühne, rechts und Kombikabel für die Monitore (weder mehr Arbeit noch größer oder zwei Kabel noch sonst was). Ist in der Praxis etwa gleich schnell aufgebaut.
Auf einer großen Bühne bin ich der Erste der 8-12 Kanäle + gerne passiv fährt weil da tatsächlich die zentrale Verwaltung leichter wird.

aber wir hatten bisher quasi auch ein passives System

Wenn es klein, leicht und günstig sein soll und am Status Quo nichts verändert werden soll... Dann gibts da draußen ganz viel Auswahl an Hamsterkäfigen mit 12 oder 15" Pappen, na ne neuerdings sagt man Teller. Bisschen mehr Bums als auch den 310ern wird schon raus kommen und alle sind suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper glücklich, bis halt auf die Musiker, der FoH Mann, der zahlende Gast der die schlechte Anlange nicht mitbekommt und denkt sch... Band oder aua das plärrt ich fühl mich nicht wohl. Naja was solls. Hauptsache der Sub wiegt nichts

Setzt euch eine klare Budgetgrenze oder einen Plan. Entscheidet euch für ein komplettes System, auch wenn es Stückweise angeschafft wird. Selbst hören ist unersetzlich. Hört A gegen B in guter Akustik und dann trefft eine Entscheidung. Mutmaßen über Produkte die wild zusammengewürfelt sind ist wirklich schwer da eine Empfehlung oder gar eine Erfahrung abzugeben. Die Zusammenstellungsmöglichkeiten, Setups, Controller, Amps sind einfach zu verschieden.
 
Es gibt auch Subwoofer mit eingebautem DSP und Mehrkanal-Endstufe, bspw. von PL-Audio. Vielleicht ist damit auch Anditom glücklich... ;)

Ich war vorgestern erstaunt, wie gering doch der Unterschied zwischen dem B12 (Pro?) und dem B15 Sub ausfällt. Gehört habe ich gestern einen Bass pro Seite und der B15 Sub hat natürlich mehr Pegel geliefert. Ich würde deswegen weiterhin den B15 Sub empfehlen.

Ich war mit dem Klang der F10 Pro mit den B15 allgemein zufrieden; wie sich das insgesamt gegenüber anderen Anlagen im gleichen Preissegment schlägt, kann man ohne Direktvergleich schlecht sagen. Ich will mich jetzt auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil das doch alles subjektive Eindrücke sind, aber man kann mit der Anlage auf jeden Fall arbeiten.
 
Natürlich :)
 
Auf die Gefahr hin einen Glaubenskrieg auszulösen. Ja das gleiche Instrument, aber ich meine damit verschiedene Abstimmung. Etwas tiefer und meist auch wabbeliger gespannt oder härter und trockener. Die Kunst in der Praxis ist das richtig einzustellen und dann noch gut abzunehmen und zu mischen und je nachdem wie sie gespannt ist unter 40Hz selten viel los und mit entsprechender Spannung schiebt sich das schnell ein gutes Stück nach oben und dann ist unter 60Hz schon nicht mehr viel los.

Dann schreib das am besten auch so, denn kein Drummer der Welt wird dem Instrument einen anderen Namen geben nur wegen unterschiedlicher (Ab-)Stimmung ;) Bass und Kick wird als Synonym für ein und die selbe Trommel benutzt, unabhängig vom Klang :)
 
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Hey HenryS ! Hab dir ne Nachricht an dein Postfach geschickt! Hoffe du haste es bekommen, wäre großartig wenn wir die nächsten Tage mal kurz telefonieren könnten bzgl. deines Besuchs bei PL-Audio... VG Matthias
 
Sorry, jetzt muss ich doch noch mal kurz etwas OT einwerfen.

Ja. Mal hast du Glück und es passt auch bei 5 verschiedenen Systemen hintereinander. Dann wieder 3 mit dem 20db Loch usw.. Kann alles vorkommen. Und nur weil der Frequenzgang so einigermaßen in Ordnung ist muss die Phase noch lange nicht stimmen. Das ist nicht extrem kritisch, doch im Vergleich dann doch gewaltig zu hören. Bassdrum und Kickdrum je nach Trennfrequenz leiden da merklich drunter.

Ähm, worin äußerst sich ein unstimmige Phasenlage denn noch, außer einem im Übergangsbereich unsauberen Frequenzgang?

Ergo: Wenn der Frequenzgang halbwegs vernünftig aussieht, kann es um die Phase auch nicht so schlimm bestimmt sein.

Ja ich gehe auch von Faltung aus da diese Dinger sonst untransportabel werden. UND von nicht ideal großem Hornmund da man sonst schnell 5-10m Durchmesser hat. Beides der zu kleine Mund als auch die Faltung machen den Frequenzgang von einem Frontloaded Horn wellig und zwar durch stehende Wellen. Hörner sind schön, leider viel zu selten. Klanglich und vor allem Pegeltechnisch gern gesehen bei mir. Doch man muss sie praktisch immer entzerren. Und wenn mal im Nutzbandbereich nicht so viel, dann zumindest knapp darüber da wird es oft sehr sehr wellig. +-10db sind keine Seltenheit.

Nur mal so Interesse halber: Wo misst du deine Subs? Etwa in den Subs drin, oder doch lieber da wo sie auch gehört werden? Nur mal als Beispiel: Das SK-Bastelhorn ist ja quasi ein Paradebeispiel für die Art von Horn, die du beschreibst. Wirf doch mal einen Blick auf die Messung: http://www.sound-klinik.de/bastelhorn.htm

Das sieht schon erschreckend flat aus, oder? Und der Herr Sound Klinik gibt ja sogar noch selber zu, dass die kleine Welligkeit daher kam, dass er es verpeilt hat, das Messmikro auf den Boden zu legen....
 
Ähm, worin äußerst sich ein unstimmige Phasenlage denn noch, außer einem im Übergangsbereich unsauberen Frequenzgang?

Ergo: Wenn der Frequenzgang halbwegs vernünftig aussieht, kann es um die Phase auch nicht so schlimm bestimmt sein.

Ein Eingangssignal das den gleichen Frequengang haben kann, bekommt bei unpassender Phase jedoch einen ganz anderen zeitlichen Verlauf. Ergo was du rein schickst und was raus kommt sind zwei verschiedne Sachen, selbst wenn das an der reinen Amplitude nicht zu sehen ist.
Muss nicht, aber kann. Messen oder anhören das hört man relativ leicht ob es schön knackig ist oder eben weniger bzw. nicht.

Das sieht schon erschreckend flat aus, oder?

Das sieht erschreckend aus ja. Die Messungen sind nicht konsistent sonder irgendwas genau in dem Bereich der interessant ist. Bässe und Delay fürs Topteil sollte man mit dem Mic am Boden messen.

Das Delay misst man NICHT in der Location sondern davor in einem großen Raum oder draußen. Und dann in der Location ändert sich daran ja erstmal nicht. Zusätzliches EQing macht man dann für Top und Bass gemeinsam damit sich das Delay nicht verstellt.
 
Das sieht erschreckend aus ja. Die Messungen sind nicht konsistent sonder irgendwas genau in dem Bereich der interessant ist. Bässe und Delay fürs Topteil sollte man mit dem Mic am Boden messen.

Das Delay misst man NICHT in der Location sondern davor in einem großen Raum oder draußen. Und dann in der Location ändert sich daran ja erstmal nicht. Zusätzliches EQing macht man dann für Top und Bass gemeinsam damit sich das Delay nicht verstellt.

HÄ? Irgendwie hast du mir jetzt antworten auf Fragen gegeben, die ich gar nicht gestellt habe!? Aber mal der Reihe nach: Was willst du mir mit "Die Messungen sind nicht konsistent" sagen? Wieso sollte man einen Lautsprecher in einen anderen Bereich messen, als in dem der interessant ist? Dass man Bässe normal mit dem Mic am Boden messen sollte ist klar, warum aber das Delay für die Topteile? Welcher Besucher hat denn seine Ohren am Boden? Und wieso sollte man das Delay nicht noch mal in der Location messen dürfen? Das würde doch bedeuten, dass ich meine PA immer exakt gleich aufstellen müsste!?
 

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