Ich denke bevor man sich über das Holz gedanken macht, mal zwei andere Herangehensweisen...
normalerweise kauft man sich ja pickups für ne bestimmte gitarre und da weiß man in der Regel auch welches Tunig und welche Saitenstärke du verwenden willst/verwendest,
also könntest du danach gehen, denn beides interagiert ja direkt mit den Pickups...
Oder du machst es so wie ich, aber vorher noch was zum Holz:
Das Holz der Gitarre ist nicht Soundentscheident, sondern die Gitarre selbst (Konstruktion, material, etc...), denn es gibt auch extrem "bright and snappy" klingende Mahagonigitarren, genauso wie es "fat and muddy" klingende Erlegitarren gibt,
also Gitarren die exakt Gegenteilig zu den verallgemeinernden "Holzsoundtheorie" klingen. Das "Mahagoni klingt so und Erkle klingt so" halte ich persönlich inzwischen für genauso quatsch wie Output und Sound von Tonabnehmern
an Wicklungswiderständen und Magnetmaterialien festmachen zu wollen, daher würde ich nicht nach Holz gehen, sondern nach den Gitarren die du hast, womit wir auch zurück zum Thema kommen:
Am besten spielst du deine Gitarren unverstärkt in dem Tunig und der Saitenstärke die du verwenden willst an und nimmst dann die Gitarre die schön mittig und laut ist,
das passt zu Bills Pickups immer super, denn die sind ja recht neutral und geben sehr schön das wieder was die Gitarre trocken schon ausmacht
bin mal gespannt wo du die einbaust, man man man, hoffe du erzählst uns auch welches Tunig, Saitenstärke, gitarre und Einsazgebiet es denn wird