Vergleich zwischen einzel und Multieffekten. Pro und Contra

  • Ersteller Gast216032
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... Aber da ich in den letzten Jahren in unserer "Band" (oder Freakshow) grossteils der Einzige mit einem "Harmonie-Instrument" bin, versuche ich mit der Hilfe von auch abgefahrenen Effekten, verschiedene "Stimmungen" zu erzeugen... Alles wohl dosiert selbstverständlich ;-) ...
Das hört sich spannend an. Hast Du Soundbeispiele Deiner Band im Netz? Mir geht es nämlich in meiner Band sehr ähnlich. Ich nutze seit etlichen Jahren ein Rocktron Replifex und bin überzeugter MultiFXer :D Alleine schon, weil ich selten einen Effekt immer mit der gleichen Einstellung verwende. So hab ich z.B. Chorus für clean un einen anderen Chorussound für verzerrt usw. Ich nutze aber nur modulierende Effekte. Zerre liefert ausschließlich mein Amp. Das alles mit Einzeleffekten nachzustellen würde mir wahrscheinlich das größte Pedalboard der Welt bescheren ;-)
 
Also ich habe festgestellt, das es enorm viel Zeit kostet ein Multi so einzustellen/zu programmieren, dass es passt...

...was ich gebetsmühlenartig hier in diesem Forum immer und immer wieder predige und bereits schrieb in meinem "Booche öber die Gerächtigkeit des Lährers unter besonderer Beröcksichtigung der höheren Lehranstalten": Intensivstes Beschäftigen... :D
 
Was mich an Einzeleffekten nur stört, ist das sie nicht die möglichkeit haben Sounds ganz einfach zu Speichern um sie dann direkt zu wechseln und es ist eben echt nicht billig! Wenn man sich nun aber z.B. ein gutes Multi wie das "Boss ME80" Kauft hat man alles und man hat da nur einmal für Investiert !?

Wenn du jetzt schon weißt, dass dich die fehlende Speichermöglichkeit nervt, dann scheint ein Multi genau das Richtige für dich zu sein. Ich kenne das ME-80 nicht, aber der Vorgänger ME-70 war mein erstes Multi. Anfangs hatte ich nicht gerafft, was es mit diesen digitalen Amp-Simulationen genau auf sich hat und meine ersten Sounds waren fürchterlich überladen und viel zu viel Gain drin. Im Rückblick kam ich mir vor wie mein Papa, der, nachdem er zum ersten Mal einen PC gehabt hatte, jeden seiner Briefe mit 20 verschiedenen Fonts verzierte. :p Was ich damit sagen will: Ich hab' am Anfang eine Menge Bockmist mit dem Ding gebaut. Aber: Das geht vorbei und sollte wirklich niemanden daran hindern, ein Multi zu probieren. Klar kann man sich mit so einem Ding verzetteln. Aber ich will auch nicht wissen, wie viele Gitarristen sich Dutzende, wenn nicht gar Hunderte von Bodentretern zum Herumspielen gekauft haben. Verzetteln kann man sich immer - mit einem Multi in der Regel günstiger. ;)

Mit dem Boss ME-80 solltest du ein brauchbares Multi bekommen. Die Modulationseffekte, Echo und Hall waren schon beim Vorgänger okay. Nicht sehr charakter- oder eindrucksvoll, aber solide. Von der Bedienbarkeit her sind die MEs eigentlich alle gut. Da gibt's wesentlich vertracktere Multis. Ob du damit so glücklich wirst, dass du nie mehr in was anderes investierst, musst du selbst herausfinden. Es gibt Leute, die spielen seit Jahren über ihr ME-70 und sind da sehr glücklich mit. Andere wiederum kaufen nach ein, zwei Jahren was anderes. Aber - wie gesagt - an deiner Stelle würde ich's definitiv mit einem Multi probieren.
 
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...was ich gebetsmühlenartig hier in diesem Forum immer und immer wieder predige und bereits schrieb in meinem "Booche öber die Gerächtigkeit des Lährers unter besonderer Beröcksichtigung der höheren Lehranstalten": Intensivstes Beschäftigen... :D

Ja. Aber irgendwann will ich ja auch mal spielen ;) :rock:

Mag sein, dass ich bisher einfach zu ungeduldig war, oder mir das "einfach" einzustellende Multi noch nicht über den Weg gelaufen ist. Ich habe ja vor ein paar Wochen schon wieder in der Versuchung gestanden ein Digitech RP1000 zu kaufen... :gruebel: :p
 
aus einem Boss gt 100 oder einem TL bekommt schon ziemlich schnell was brauchbares raus. Wenn es dann um das Feinabstimmen geht, z. B. will man seine Einzelffeke mit dem Board abbilden (Blintest), dann kann das schon mal länger dauern. Aber jetzt mal ganz ehrlich wir sprechen hier von der Zeit, die man in sein Hobby investiert, was soll denn da die Ungeduld?
 
Aber jetzt mal ganz ehrlich wir sprechen hier von der Zeit, die man in sein Hobby investiert, was soll denn da die Ungeduld?

Schon richtig. Aber in der Zeit, die ich in Einstellung und Feinabstimmung meines Equipments investiere, kann ich nicht üben bzw. spielen. Und ich habe oft das Gefühl, dass das dann schnell zu kurz kommt, auch wenn das natürlich auch Spass macht. Sonst würde auch ich mich nicht immer wieder nach Equipment umsehen.

Aber das spielerische können zu erweitern ist ja eigentlich wichtiger. Deswegen möchte ich eigentlich (da war es wieder, dieses Wort :D) nicht mehr Zeit damit verbringen, als mit üben und spielen. Aber die suche nach meinem Sound wird das wohl auf lange Sicht verhindern ;)

Just my 2 Cents
 
Ich würde das nicht zu verbissen sehen, wenn Du so ein Boss oder Vox so bedienst wie man es bei einem Amp und Einzeltretern machen würde, d. h. erst mal seinen Grundsound (Ampwahl einstellen) wählen und die Effekten sparsam hinzunehmen, bleibt es auch überschauhbar. Wenn man sich durch alle Effekren ; Presets, Simms und Einstellungen durchhangelt, ist man schnell abgelenkt. Was wirklich Zeit kostet, ist z. B. wenn das mit dem Amp nicht sofort harmoniert, wenn der FX-Channel sich mäßig anhört, wenn das Wah zu sägig klingt, dann fummelt man sich schonmal die Tussi, aber eine ordentliche Soundseinstellung ist genauso wichtig wie die Licks und Anschlagsdynamike zu üben. Die Vielfältigkeit der Boards sollte m. M. n. nicht das Ausschusskriterium sein. Ich bleibe bei meiner Grundeinstellung: Hast Du einen gut klingenden Amp würde ich ihn vorrangig mit Einzeltreten bedienen, hast Du eine gute PA im Proberaum oder gute Monitore zuhause, wäre an einem Multi-FX oder einer Ampsim nichts auszusetzen. Bevor jetzt wieder kommt ich fand mein Board aber besser am Amp als an der Box ...... ich meinte gute Boxen.
 
Nun stelle ich mir da doch die frage, Warum denn Multieffekte soviel günstiger bzw.
Einzeleffekte so überteuert sind? Und das obwohl Multieffekte doch oft vielmehr können
als einzelne Effekte! Kann mir das wer sagen? Mir da Helfen? Sagen Warum das so ist
und was die Vor und/oder nachteile zwischen Einzeleffekten und Multieffekten sind?

Auf das Warum hat glaube ich niemand eine überzeugende Antwort. Eine Diskussion darüber, dass Analogtechnik besser klingt und Einzeltreter flexibler sind, ist mühsam. Die Digitaltechnik hat die Analogtechnik schon seit geraumer Zeit um Lichtjahre überholt und es gibt viel zu viel erstklassige Digitalsounds, als das dieses Argument heute noch völlig überzeugen könnte.

Lies Dir zur Meinungsbildung das Manual vom BOSS ME-80 oder vom GT-100 durch und mach Dir den Spass, die Einzelpreise der Effekte und Preamps (Vox AX 30, Fender Bassman etc.) rauszurechnen. Und natürlich auch die Möglichkeit, von Single-Coil auf Humbucker und umgekehrt zu schalten oder auf der E-Gitarre A-Gitarre zu spielen und addiere den Wert der Gitarren mit dazu.

Du bekommst bei Aufsummierung des Einzelequipments ungeschaut einen fünf-stelligen Euro-Wert für 280 € beim ME-80 oder 380 € beim GT-100. Da geht sich für die Differenz eine sensationell gute PA, ein feiner Mischer und eine exzellente Recordingplattform aus und Du sparst immer noch. Auch die Multis mit Amp-Simulation sind von der Qualität der PA abhängig. Da man als Band aber ohne PA nicht auskommt, ist es zumindest eine Überlegung wert, ob man mit einem guten Multi und einer guten PA nicht günstiger und besser fährt.

Natürlich klingen nicht alle Simulationen 1:1 wie das teure Original. Aber viele davon klingen sehr gut und man kann hervorragende Sounds daraus basteln. Wenn man nicht gerade einen 100%-Original Bassman oder Vox AC30 Sound haben will, ist die Simulation eine ganz tolle Bereicherung für wenig Geld. Ob es letztlich gut klingt, hängt zum Großteil von der Kreativität des Gittaristen ab.

Ich spiele beispielsweise Line6 Multis, wie das HD 500 direkt über die PA. Meine Bandkollegen spielen Einzeltreter über Röhrenamps. Sie klingen weder besser, noch dynamischer ... aber sind soundmäßig viel unflexibler ... und müssen auf großen Bühnen ihren Sound erst mal in die PA bringen. Das ist bisweilen auch mal sehr umständlich und langwierig!

Einzeltreter kann man leichter austauschen. Das kommt auch jenen entgegen, die ständig austauschen, ewig auf der Suche sind und nie ankommen. In den Multis sind zumindest schon mal jene Effekte, Preamps und Möglichkeiten verpackt, die von einem Großteil der Gitarristen als gut empfunden werden und darum häufig gekauft und verwendet werden. Wer vorwiegend auf Exoten steht, für den ist das Multi wohl die schlechtere Wahl.

Intensiv beschäftigen muss man sich sowohl mit der Analog- als auch der Digitaltechnik. Wenn man mal einen Weg eingeschlagen hat und damit vertraut ist, ist der andere Weg für manche offensichtlich mühevoll und sie bleiben lieber in vertrauten Bahnen als neue Wege zu beschreiten. Diskussionen auf dieser Ebene sind auch wenig hilfreich.
 
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Ja. Aber irgendwann will ich ja auch mal spielen...Mag sein, dass ich bisher einfach zu ungeduldig war... Ich habe ja vor ein paar Wochen schon wieder in der Versuchung gestanden ein Digitech RP1000 zu kaufen... :gruebel: :p

Und das Spielgefühl mit einem Multi stellt sich erst nach langer Zeit des richtigen Programmierens und intensiven Beschäftigen damit ein. So dass Du z.B. dann auch bei Life-Situationen blitzartig mal eben den einen oder anderen Sound den örtlichen Gegebenheiten anpassen kannst. Aber Spielgefühl ist das eine, Sound das andere.

Schaffst Du Dir ein RP1000 an, so treibst Du, glaube ich, den Deubel mit Beelzebub aus... Weil diese Kiste ist wirklich seehr seehr vielseitig... :evil:
 
Also ich werde jetzt nächsten Monat rd. 40 songs, die ich aktuell analog spiele, wieder ins Tonlab reinpacken, weil ich das einfach geschludert habe, dafür rechne ich jetzt 2 halbe Samstage. Aber ich kenn mich mit dem Ding jetzt schon aus. Nochmal zum Sound: Ich habe vor eine paar Jahren Johnny Marr gesehen und bin natürlich weggeflogen, aber das war nichts mehr mit Fenderamp usw. der hatte nur noch ein Boss GT direkt neben seinem Microstativ stehen, das war alles.
 
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Wer am ME-80 Interesse hat, sollte aber bedenken, dass das im Vergleich zum GT-100 keinen Effektloop hat. Somit ist auch keine 4-Kabel Methode möglich. Mir ist das ziemlich unverständlich, warum Boss gerade da gespart hat, das ist für mich ein KO Kriterium - so gut mir das ME-80 sonst auch gefällt.
 
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...Somit ist auch keine 4-Kabel Methode möglich...

Die einen erheblichen Anteil am Sound hat! Das RP1000 kannse - das wäre eine sehr ernste Alternative zum Tonelab. Wobei man dem PR1000 wiederum nicht soo tolle Zerren nachsagt.

Aber auch das ist eine Frage der Konstellation Multi - Amp oder Multi - Mixer.
 
Wer am ME-80 Interesse hat, sollte aber bedenken, dass das im Vergleich zum GT-100 keinen Effektloop hat. [...] Mir ist das ziemlich unverständlich, warum Boss gerade da gespart hat [...]

Für mich ist das - aus der Sicht von Boss - durchaus verständlich. Da gibt's halt die "kleine" ME- und die "große" GT-Produktlinie. Und der interne Effektweg ist halt eines der grundlegenden Unterscheidungsmerkmale. Wer den unbedingt braucht, der muss halt 120 Euro mehr drauflegen und bekommt dafür gleich eine ganze Menge mehr an Flexibilität. Muss ich nicht gut finden ... aber ich kann's vom Marketing-Standpunkt her gut nachvollziehen.
 
Sinnvoll ist es auch hier, wenn man sich vorher schon genau überlegt, wie man das Teil einsetzen wird. Das erspart Ärger im Nachhinein.

Entscheidet man sich für das ME-80, dann kann man
- aufgrund der Preamps den Vorverstärker des Amps überbrücken (sofern das der Amp zuläßt) und nur die Endstufe am Amp ansteuern
- aufgrund der Preamps direkt in eine PA spielen
- nicht nur die stark amplitudenverändernden Effekte wie Distortion, Kompressor und Wah vor den Amp schalten, sondern auch die modulierenden Effekte, die Filter, die Delays und Reverbs vor den Amp schalten, wie das die bösen Buben ohnedies tun. Und auf die Preamps im ME-80 verzichten.

Mit dem GT-100 kann man (gegen Aufpreis im Vergleich zum ME-70 bzw. ME-80) gleiches wie oben, zusätzlich
- aufgrund der 4KM die Brave-Buben Methode spielen und wie es üblich ist, die amplitudenverändernden Effekte vor den Amp und die modulierenden Effekte, Filter, Delays und Reverbs in den Loop legen. Verzichtet dadurch aber ebenfalls auf die Preamps, weil der Vorverstärker des Amps zum Zug kommt.

Wer entscheidungsschwach ist oder noch keine Ahnung hat, worauf er sich da einläßt, der sollte im Zweifelsfalle zum GT-100 greifen. Da verbaut man sich im Prinzip im Vorfeld gar nichts und hält sich alle Türen zum Experimentieren offen.

Diese Anregung gilt natürlich auch, wenn man sich bei den Alternativen zu Boss umsieht.
 
Dass Boss beim ME-80 scheinbar extra keinen Loop eingebaut hat, um Konkurrenz zum GT-100 zu vermeiden, ist mir auch klar.
Das Fehlen eines Loops wurde ja schon beim ME-70 kritisiert.
Trotzdem find ich das als potentieller Käufer blöd. Mir wäre so ein ME-80 mit Loop viel lieber als ein GT-100, das meiner Meinung nach a) schlechter aussieht, b) sich umständlicher bedienen lässt und c) allerlei Schnickschnack hat, den ich gar nicht brauche.
Das ME-80 ist halt mehr "oldschool", wie ein echtes Pedalboard. Schön die einzelnen Effekte nebeneinander mit Knöppen zum Rumschrauben. So mag ich das einfach lieber.
 
...Das ME-80 ist halt mehr "oldschool", wie ein echtes Pedalboard. Schön die einzelnen Effekte nebeneinander mit Knöppen zum Rumschrauben. So mag ich das einfach lieber.

Das ME-70, was ich mal hatte, fand ich schwach im Vergleich zum Vox Tonelab LE (ok, ok, Äppel mit Birnen; sind ja auch zwei unterschiedliche Kaliber).
Will sagen; bin ja mal gespannt, wann der erste Test eines ME-80 hier auftaucht und was noch besser wäre: Ein Vergleichstest zwischen ME-70 und ME-80, um Unterschiede aufzuzeigen.
 
Beim ME-80 sollen die Ampsounds ja aus dem GT-100 übernommen worden sein.

Hier klingt es schon ganz brauchbar:

 
Bedenkt auch, dass bei einem digitalen Multi-FX auch die zusätzliche Hardware für den Loop ganz schön teuer ist. Ohne Loop braucht man einen guten AD-Wandler und einen oder zwei gute DA-Wandler. Mit Option auf 4-Kabel-Methode muss ein zusätzlicher AD und DA mit in das Gehäuse. Das sind Kosten für ein Feature, das eine erhebliche Nutzergruppe nie braucht.
 
ein Feature, das eine erhebliche Nutzergruppe nie braucht.

Das glaube ich nicht!
Fast jeder, den ich kenne, und der ein Multi benutzt und einen guten Amp hat, schließt es mit der 4-Kabel-Methode an.
Dieses "Amp clean einstellen und alles vor den Amp" ist immer ein Kompromiss und klingt meiner Meinung nach nie so gut wie 4KM mit ordentlichen Amp.
Ich könnte wetten, dass sich viel mehr Leute das ME-80 kaufen würden, wenn es den Loop hätte und von mir aus dann 300 Euro kostet.
 
Also ich habe festgestellt, das es enorm viel Zeit kostet ein Multi so einzustellen/zu programmieren, dass es passt.

Grundsätzlich richtig. Ich habe aber zusätzlich noch die Erfahrung gemacht, dass wenn man verschiedene Pedale unterschiedlicher Hersteller kauft, evtl. auch böse Probleme mit unterschiedlicher Lautstärke bzw. Soundanpassung am Amp bekommt.

Beispiel: Ich habe ein Weehbo JCM als klassischen Overdrive und hatte bis vor kurzen einen Bogner Überschall für die Higain-Sachen. Beide Pedale für sich saugeil, aber das Bogner wollte partout lautstärketechnisch und soundtechnisch nicht zum Weehbo passen. Entweder stellte ich den Amp so ein, dass er zum Bogner passte oder umgekehrt.
Lösung war dann von Weehbo das JVM. Beide passen klasse zueinander und bin seit Monaten mehr als zufrieden. Zum ersten Mal in meiner "Karriere" als Gitarrist, bin ich zu Hause mit meinem Ton komplett zufrieden.
Die Probleme hat man bei einem Multi natürlich nicht.
 

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